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AW: Was nervt euch so, während der Programmierung oder so allgemein
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Wenn ich einen Stick als XFS/NTFS/JFS/HFS/ext4 formatiere, dann ist er XFS/NTFS/JFS/HFS/ext4-formatiert, und nicht FAT32, nur weils ein Stick ist o.O |
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Er meint wohl, dass neue Sticks üblicherweise fat32-formatiert sind, und dass du dann (als normaler windows user, der sich nicht sonderlich auskennt) auf dem Stick eben die Probleme des fat32 Dateisystems hast - solange du ihn nicht neu formatierst, was die wenigsten tun.
Das gilt übrigens auch für viele externe Festplatten. Es haben mich schon des öfteren Kunden zu Hilfe gerufen, wenn sie mit einem brandneuen Stick oder einer neuen Platte Probleme z.B. beim Kopieren bzw. Sichern von grossen Dateien hatten - die Fehlermeldungen, die in solchen Fällen kommen, sind absolut nichtssagend wenn nicht irreführend. |
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Bei aufmerksamem Lesen wäre euch nicht entgangen, daß ich dieses Verhalten gerade auf einem (nicht unter Windows 7 formatierten) NTFS-formatierten USB-Stick habe. Auf diesem wird minutenlang umhergerödelt - aber auch nicht immer, nur gelegentlich.
Allerdings wird die Behauptung, daß "evtl. ein Problem" bestehe, auch bei einem FAT-32-formatierten Stick ausgegeben. Sogar bei beiden, und das regelmäßig. Auch nachdem man Windows 7 den Datenträger "prüfen" läßt. Windows 7 ist doch abwärtskompatibel, auch beim Lesen älterer NTFS-Dateisystem und eben auch FAT 32, vermutlich auch noch FAT 16. Was soll also diese Fehlermeldung für Informationen dem Anwender bieten? Unter Abwärtskompatibilität verstehe ich jedenfalls etwas anderes. Das ist nicht nutzerfreundlich, hilfreich oder bedienergonomisch. Das ist einfach nur sinnloses Rumgemache. |
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Das hatte ich in der Form noch bei keinem Stick, nur AVG blockiert den immer wieder mal.
Ansonsten hatte ich mit FAT32 und exFAT Sticks noch kein Problem, nur als ich mit NTFS auf Sticks experimentiert habe wurde der Stick manchmal nicht erkannt, aber NTFS ist für Sticks ja ohnehin nicht gedacht. Deshalb bietet Windows die Möglichkeit ja auch nicht direkt an. (Und da man mit exFAT auch größere Dateien als 4 GiB speichern kann, braucht man NTFS ja auch nicht.) |
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Unabhängig von den Problem stellt sich doch die Frage, warum du überhaupt NTFS auf USB-Sticks verwendest? In meinen Augen schleppst du da unnötigerweise den ganzen ACL-Ballast mit der rum. Möglicherweise liegt auch gerade da der Hund begraben. Eine fehlerhafte ACL bringt Windows auch zu Scandisk-Extasen. Ich hatte jedenfalls noch keinen solchen Fall dass NTFS auf einem USB-Stick notwendig war oder einen Mehrwert gegenüber FAT32 bringt.
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Was heißt, Windows bietet NTFS für Sticks nicht an? Klar kann man Sticks damit formatieren. ExtFAT kenne ich, doch das muß man für Windows XP nachrüsten und für Windows 2000 gibt es das schon mal gar nicht. Vielleicht formatiere ich den Stick auch "zurück", kann auch sein, daß er mit NTFS geliefert wurde (er ist schon einige Jahre alt, so genau weiß ich das nicht mehr). Diese ständige Belehrung nach jedem erneuten Einstöpseln (mount) ist aber auch bei FAT32 vorhanden.
Übrigens, ohne jetzt eine andere Diskussion lostreten zu wollen, NTFS konnte man sogar erfolgreich für Disketten einsetzen! Und kein Windows NT stieß sich daran - man konnte den Datenträger (=Diskette) z.B. auch überprüfen und reparieren (lassen), es waren alle gewohnten Funktionen auch bei diesen verfügbar. |
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"Mein" Windows (7 32bit) bietet beim Formatiern von Sticks FAT32 als Vorschlag an - ob es das immer so anbietet oder das FileSystem anbietet, welches z.Z. auf dem Stick ist, weiß ich nicht bzw. habe ich mangels Bedarf noch nie ausprobiert.
Die Wahlmöglichkeiten sind jedenfalls "NTFS", "exFAT" und bei >2GB oder >1GB (?) "FAT32 (Standard)" bzw. bei <=2GB oder <=1GB (?) "FAT (Standard)" und "FAT32" Da ich Sticks aber hauptsächlich zum Datentausch benutze, und nicht weiß oder sicher sein kann, welches OS die Zielkiste hat, habe ich noch nie anderes als FAT32 formatiert. Und Dateien > 2GB habe ich eh nicht bzw. mache damit keinen Datentausch. Wenn, dann würde ich eben anders formatieren ... (?) Ich hab eben nicht mehr die Grenzen der FileSysteme im Kopf, weil die sich ja auch ständig ändern :( |
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Ich habe mehrere Sticks unter XP,Vista W7 im Einsatz. Abgesehen von der "Treiberinstallation" falls der Rechner die Stick/USB-Stecker Kombination noch nicht kennt gibt es keine Probleme.
Gruß K-H |
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Gegen NTFS auf Stick spricht die Sache mit den Datei-Besitzern. ICh habe zwar persönlich in der Hinsicht noch keine eigenen Erfahrungen, aber einige Bekannte, die mich anriefen, weil sie auf Daten von Sticks oder externen Festplatten nicht zugreifen konnten. Zuerst war ich auch überfragt, es stellte sich aber als Problem mit Rechten heraus. Externer Datenträger hin oder her, vielleicht kann das neue System dem Namen des Besitzers nicht nennen, stattdessen wird eine ID ausgegeben, aber wenn man eine NTFS Datenträger hat, kann Susi nicht einfach die Textdatei von Hans ändern. Denn der Hans ist der Besitzer der Textdatei. Und wenn die Datei nicht von vorne hin für alle voll zugänglich ist, kann Susi in der Regel die Datei lesen, aber nicht ändern.
Natürlich kann man alles einstellen, aber man muss es erst machen. Vielleicht ist das Grund wieso Windows Sticks als FAT32 standardmäßig formatiert, weil sie dann auf jedem Rechner ohne Probleme voll nutzbar sind. |
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Hier: ![]() "You will notice is that there is significantly more disk activity, even when simple operations are performed, on the NTFS floppy than would occur on a FAT floppy. In addition, disk activity will continue for some time after you perform a modification of the data on the floppy." |
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Also würde ich das Thema insoweit zusammenfassen, dass NTFS nicht auf Wechseldatenträger gehört da die jeweiligen Anbindungswege zu langsam sind und die NTFS-Sichereheitsbeschreibungen (ACL) prinzipbedingt nicht für den Datenaustausch gemacht sind.
FAT32 kann bis 8,8 TB Datenträgergröße adressieren, allerdings nur bis 4 GB minus 1 Byte Dateigröße aufnehmen. Windows-eigene Boardmittel erlauben die Formatierung nur bis 32 GB Datenträgergröße, es gibt aber freie Tools die das übernehmen. Lesen kann man mit Windows auch FAT32-Datenträger > 32 GB. Speziell für Flash-Speicher gibt es exFAT, das die Vorteile von FAT32 und NTFS kombiniert und gerade für "nicht drehende" Datenträger entwickelt wurde. Allerdings kann es nicht bei allen Betriebssystemen verwendet werden, da proprietär und nicht öffenlich dokumentiert. |
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Ich erinnere mich gerade an meine externe Festplatte, bei der ich solche Probleme habe, wenn ich diese an meinen USB 3.0 Anschluss anschließe. Bei der muss ich diese dann noch einmal aus- und wieder einschalten.
Bei der ist der Controller der Festplatte kaputt, denn ich habe diese an mehreren PCs getestet mit dem gleichen Resultat. |
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Was mich grade extrem nervt ist, das ich mich recht lange wundere warum man eine Komponente nicht ansprechen kann, bis ich feststelle das ich ihre Caption geändert habe, als ich eig. ihren Namen ändern wollte.
Ja, meine eigene Blödheit. Nervt trotzdem. Bzw. grade deshalb. |
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Und eine Lösung gibt es dafür ja auch wie ich schon geschrieben hatte: ![]() Wobei ich das selbst schon lieber mit dem Eingabefokus habe, nur ist halt schade, dass man den mit Windows 8 schlechter erkennen kann. |
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Lach... Es nervt mich aber immernoch ;-) Nee Spaß beiseite, da haben wir schon den Fall dass die Übersichtlichkeit bei so einem langen Thread verloren geht. Außerdem ist Montag früh, ich hab mich heut morgen beim Schneeschippen aufm Gehweg lang gemacht und jetzt ein verstauchtes Handgelenk und ne Wirbelsäule die aussieht wie ein Faltrollo.
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Du Ärmster, ich hab mich bereits vor einer Woche beim ersten Schnee auf super glatten Straße hingelegt. Aber "Glück im Unglück", mein rechtes Knie hat den Sturz abgefangen, bzw. ich bin mit dem ganzen Körpergewicht voll auf das Knie gefallen. Es fing mit einem kleinem daumengroßen Bluterguss an, nach paar Tagen war das halbe Knie dunkelblau. Inzwischen ist fast das ganze Schienbein blau. Also viel Spaß noch mit dem Winter.
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Ja, es war schon ziemlich glatt. Ich bin da dann aber mit Spikes rumgelaufen, damit rutscht nix, selbst wenn der Hund an der Leine mal ruckt. Die sehen vielleicht bissl komisch aus, aber helfen gut und kosten nicht viel.
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![]() Wenn der blaue Fleck deutlich wächst ist ein Arzt auf jeden Fall zu empfehlen, ebenso bei Bewegungseinschränkungen (frühzeitig!). Aber ich gehe mal davon aus dass er schon beim Arzt war und der dann meinte "gebrochen ist nix, sie können nur warten" ;-) |
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Merkwürdig, daß diese Beschwerdennennung und Gesundheitsberatung nicht auch als "off topic" gelöscht wird.
Um noch mal auf die Dateisysteme zurückzukommen: FAT32 erlaubt maximal 4 GByte große Dateien, und die können bei einem DVD-Image schnell mal überschritten werden. ExtFAT käme sicher darob hinaus, ist aber erst ab Windows XP verfügbar. Also bleibt nur noch NTFS, das versteht auch Windows 2000 schon. Mihtin hat auch NTFS auf USB-Datenträgern seine Berechtigung. Und daß Windows 7 nicht die Abwärtskompatibilität besitzt, das kommentarlos zu schlucken, sondern manchmal minutenlang darauf umherrödelt und stets Verdacht schöpft (auch bei FAT32), ist kein Naturgesetz, sondern von MS extra so programmiert worden - doch wofür? |
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Gruß K-H |
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Was mich nervt? Das wollte ich schon lange sagen: Kaspersky! Echt. Mein Rechner ist irgendwie immer an, da ich für den schnellen Zugriff den nicht erst hochfahren will. Von der Zeit ist er etwa 99% der Zeit unbenutzt. Somit hat Kaspersky sehr viel Zeit seine Updates zu machen, ohne mir in die Quere zu kommen. Macht er nicht. Natürlich aus reiner Bösartigkeit. Ok, auch wenn ich am Rechner bin, nicht immer mache ich etwas Ressorce-Intensives. Also meinetwegen, wenn Kaspersky schon seine Updates dann laden will wenn ich gerade am Rechner bin, dann meinetwegen dann. Aber nö, er wartet immer auf den bestimmten Moment wenn ich gerade mal die volle Power brauche oder gerade etwas großes aus dem Internet laden will. Zwei Sekunden vorher legt er dann mit seinem Update hin. Ich sag ja, eingebaute Bösartigkeit.
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Bei AVG sind es die Scans, die den PC im Büro immer wieder mal komplett lahmlegen. Leider ist dabei der Knopf zum Abbrechen offenbar nicht ganz Ernst gemeint, das Ding fährt erst einmal minutenlang weiter auf Volldampf. Ich hoffe ja immer noch, dass AVG (und dann ja wohl auch Kaspersky) sich mal Norton anschauen und ein bisschen davon einbauen. Da habe ich derlei Probleme gar nicht. Die Updates bekomme ich nicht einmal mit und Scans werden gemacht, wenn ich gerade nichts am PC mache und anders als bei AVG sofort unterbrochen, wenn man an den PC kommt und z.B. die Maus bewegt. Deshalb stören auch die nicht. |
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Naja, aber dafür hat Norton wieder andere Probleme. Ich kenn z.B. keine entsprechende Software, die sich so im System festbeißt wie Norton...
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Norton war mein erster gekaufter Virenscanner.
Als ich irgendwann dann mal Probleme hatte und mit Avira einen Gegentest durchgeführt hab, hat es Treffer "gehagelt". Ist schon einige Jahre her, seitdem fasse ich Norton nicht mehr an. |
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Richtig, vor einigen Jahren war Norton auch schneckenlangsam. Ich erinnere mich noch 2003 oder 2003 als ein Freund immer 2 Minuten gewartet hat bis nach dem Rechnerstart das Netzwerk da war...
Seitdem hat sich da aber viel geändert, das heutige Norton ist außer vom Namen her kaum noch wiederzuerkennen, ich glaube 2009 oder so war die erste wirklich gut nutzbare Version. Zitat:
Wenn es darum geht, wäre zumindest vor ein paar Jahren jedes andere Tool schlechter gewesen, weil es weniger erkannt hat. Echte Viren hatte ich bisher noch nicht auf dem System, auch nicht, wenn ich mit anderen Tools gegenteste, insofern habe ich in der Richtung keine eigenen Erfahrungen. |
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huch, falscher thread?....wie das passiert...egal...beitrag gelöscht :)
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Mich nerven langsame Weseiten, die dann mit Werbevideos und anderem Schrott vollgepackt sind, so das auch eine HiSpeed Internetverbindung die Daten der Seite tröpfeln lässt.
Außerdem nerven mich die Harwareanforderungen neuerer Software-Entwicklungssysteme. |
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Wobei heutige Entwicklungssysteme halt auch deutlich mehr können als alte. Wenn man bei heutigen sämtliche Zusatzfeatures wie Error Insight usw. ausschaltet, reicht auch ein ziemlich alter PC. Nebenbei passend zu dem Thema: Delphi 7 hatte abgesehen von der Startzeit von 15 Minuten damals noch auf einem 486DX mit 33 MHz funktioniert. Und war nach dem Start nach 15 Minuten auch überraschend schnell. :wink: |
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Wow....Delphi 7 auf nem DX33? :shock:Und wie lange hat da Windows 95 gebraucht zum hochfahren? :-D
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Aber irgendwo ist es schon eine gewisse Unsitte geworden, tierisch gepimpte Entwicklermaschinen zu verwenden und sich dann zu wundern, warum die eigenen Kreationen auf handelsüblichen Büroklötzen so lahm sind. Hochoptimierten Code schreiben heute doch nur noch die wenigsten. |
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Außerdem startet man die Programme ja auch etwas öfter als der Enduser. So viel zu optimieren wie früher halte ich aber auch nicht mehr für sinnvoll. Aktuelle Standard-PCs haben genug Leistung um ein paar Prozessortakte mehr zu verkraften, außer an Stellen, die direkt mit der Benutzerinteraktion zu tun haben (gefühlte Geschwindigkeit, siehe Vista). Dafür ist der Quelltext dann deutlich übersichtlicher und wartbarer und bei der wachsenden Funktionalität und entsprechend wachsenden Quelltexten wird das eben auch immer wichtiger. |
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Ach watt, es geht doch nichts über 3 Seiten Volltextdoku pro Seite Assembler-Listing :mrgreen:
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Bin grad dabei Code Typhon runter zu laden.
Mich nervt, das das auf einem Temporeduzierten Downloadserver liegt, wo ich für schnellen Download bezahlen muss. Sorry, ich will das Teil erst mal testen, wird nämlich wegen der happigen Hardwareanforderungen knapp. Da bezahle ich keinen Download, wenn das Programm vielleicht hinterher doch für meine Hardware zu groß ist, Entweder es ist wirklich frei verfügbar oder eben nicht, ich weiß das auch Programmiere von etwas leben müssen, auch OpenSourse Programmierer. Aber entweder ist eine Software frei verfügbar oder nicht. Erst wird groß versprochen alles frei und dann muss man sich mit lansamen Downloads rumärgern. Der Internet DSL Zugang kostet schon Geld und zwar mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit. Müsste ich mir mal als Arbeitnehmer erlauben, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit einzufordern. Ich habe für Download hiermit schon bezahlt. Punkt. Da erwarte ich dann für Downloads auch DSL Geschwindigkeit. Funktioniert CodeTyphon nicht auf meinbem Rechner, werde ich auch davon berichten, dann im CodeTyphon Forum. |
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Könnte es sein, daß Du da etwas verwechselst? Du hast dafür bezahlt, daß Du irgendwelche Daten bekommen kannst. Ob die Inhalte, die Du dann herunter lädst, frei/kostenlos sind, hat damit nichts zu tun. Wenn jemand für den schnellen Serverzugang Geld verlangt, dann ist das durchaus legitim. Letztlich zahlst Du nicht für die Inhalte, sondern nur für den Verkehr. Gruß K-H |
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Wahrscheinlich wird es so sein, dass das besagte Projekt sich die Kosten für den Traffic auf eigenen Servern sparen will und hat auf einen Service ausgelagert der nach Pay-for-Bandwidth-Prinzip arbeitet. Daher vermute ich, dass das Projekt als solches von den Einnahmen nichts hat außer kostenlosem Webspace.
Darum finde ich die Kritik schon irgendwo berechtigt, aber aus einem anderen Grund: Offensichtlich scheint es die User zu stören. Das könnte auf Dauer dem Projekt schaden. Vielleicht wäre SourceForge oder Google Code die bessere Wahl gewesen. An der Bezahlpraxis des Webhosters an sich finde ich nichts verkehrt, irgendwo von muss man ja leben - so lange es legal ist. Könnte aber sein, dass das Thema Netzneutralität irgendwann mal ausdiskutiert ist und dann Behörden wie die FCC oder die BNetzA kommen und dieses Gebührenmodell verbieten. |
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Mich nervt die zunehmende Anzahl an Websites, die ohne externes JavaScript gar nicht mehr vernünftig dargestellt wird (guckt euch z.B. mal codeproject.com einmal mit und einmal ohne JS an). Ich benutze aus Sicherheitsgründen NoScript und bin es leid, bei allen möglichen Seiten erst mal zig Domains whitelisten zu müssen bis die Seite nicht mehr aussieht wie aus den 90ern. Ich erwarte ja nicht mal, dass alle Features ohne JS funktionieren, aber wenigstens das Design sollte doch ohne JS auskommen. Ich versteh auch überhaupt nicht, was die Webdesigner da fabrizieren – für Design braucht man eigentlich nur CSS und sonst nichts.
Ich bin sogar schon ein paar mal Websites über den Weg gelaufen, die ohne JS nicht mal mehr den Inhalt angezeigt haben... es wird immer schlimmer :wall: |
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