Das Haus vom Nikolaus Konsolenanwendung

[AoN]

So hat man das ganze Haus; bei a wird die Größe eingegeben (Bis max. 80, da es sonst nicht mehr in die Konsole passt :)).
Das mit a MOD ist da sonst die Diagonalen nicht ganz passen würden.

Code:

program Project1;
{$AppType Console}
var i, a, c, j: integer;
begin
   a := 10;
   if (a MOD 2) = 1 then
    a := a+1;
   c := (a div 2);
   for i := 0 to a do
   begin
    for j := 0 to a do
     if
    (((i=j) and (i>c)) or
    ((a-j=i) and (j<=c)))
    then
     write('X')
    else
     write(' ');
   writeLn
  end;
  for i := 0 to a do
  begin
   for j := 0 to a do
    if
    ((i=0) or (j=0) or (j=a) or (i=a) or (i=j) or (a-j=i))
    then
     write('X')
    else
     write(' ');
   writeLn
  end;
  readLn
end.

Viel Spaß damit =)

[himitsu]

Wenn du

Delphi-Quellcode:

for i := 0 to a do
  begin
   for j := 0 to a do

die Y-Achse von -a/2 bis a laufen läßt und die Diagonalen mit
einem "Überlauf" versiehst (

Delphi-Quellcode:

ABS(x)

und

Delphi-Quellcode:

x mod (a+1)

),
dabei noch die senkrechten im negativen Y-Bereich nicht anzeigst,
dann kannst du die erste Dachschleife dort mit integrieren.

[Klaus01]

etwas OT:

alles auf ein zweifarbiges BMP zeichnen das BMP nach AsciiArt umwandeln.

Dann die erhaltenen Zeichen zeilenweise ausgeben.

Grüße
Klaus

[Sir Rufo]

Zitat:

Zitat von Klaus01 (Beitrag 1121389)

etwas OT:

alles auf ein zweifarbiges BMP zeichnen das BMP nach AsciiArt umwandeln.

Dann die erhaltenen Zeichen zeilenweise ausgeben.

Grüße
Klaus

oder auf einen Zettel malen, einscannen, OCR und dann ausgeben :mrgreen:

[Singlepin]

Ich komme mir vor als sei ich zurückversetzt in die Zeiten von DOS, 8Bit-PC und Turbopascal.
Da gab es die Procedure GotoXY(x,y).
Mit der Konsole geht das auch.

Delphi-Quellcode:

{$APPTYPE CONSOLE}

uses
  SysUtils, Windows;

var
  TextWindow: TSmallRect;
  BufferInfo: TConsoleScreenBufferInfo;
  StdOut: THandle;
  i,j:Integer;

procedure GotoXY(X, Y: Smallint);
var NewPos: TCoord;
begin
Inc(X, TextWindow.Left - 1);
Inc(Y, TextWindow.Top - 1);
if (X >= TextWindow.Left) and (X <= TextWindow.Right) and
   (Y >= TextWindow.Top) and (Y <= TextWindow.Bottom) then
 begin
 NewPos.X := X;
 NewPos.Y := Y;
 SetConsoleCursorPosition(StdOut, NewPos);
 end;
end;

begin
Rewrite(Output);
StdOut := TTextRec(Output).Handle;
GetConsoleScreenBufferInfo(StdOut,BufferInfo);
TextWindow.Left := 0;
TextWindow.Top := 0;
TextWindow.Right := BufferInfo.dwSize.X - 1;
TextWindow.Bottom := BufferInfo.dwSize.Y - 1;
// hier mal eine Diagonale
for i:=1 to 20 do
  begin
  j:=i*2+10;
  gotoxy(i,j);write('x');
  end;

readln;

Acht Linien brauchen wir in der richtigen Reihenfolge.
Wenn ich mich richtig erinnere 8! = 8*7*6*5*4*3*2 = 40320 Möglichkeiten.
Viel Spaß beim probieren.

[Valle]

Zitat:

Zitat von Singlepin (Beitrag 1121449)

Wenn ich mich richtig erinnere 8! = 8*7*6*5*4*3*2 = 40320 Möglichkeiten.

Das ist nicht korrekt. Du kannst ja nicht mit der Linie am Boden anfangen und direkt zum Dach springen. Da gibt es wesentlich weniger Möglichkeiten. ;-)

Habt ihr die Aufgabe in eurem Kurs eigentlich immer noch? Ich finde es schade dass ihr sowas machen müsst. Bei uns gibt es leider keinen Leistungskurs, aber wenn wir unsere Zeit mit so einem Unsinn verschwenden würden, dann ist das denke ich auch besser so...

Liebe Grüße,
Valentin

[Singlepin]

Hallo Valle,

ich weiß man darf den Stift nicht absetzen.
Wieviele sind es den nun genau?

[himitsu]

Es gibt 88 verschiedene Möglichkeiten das HdN zu Zeichnen.
Wenn man aber die gespiegelten und umgekehrten Wege ignoriert, dann muß man sich nur 22 Wege merken. :stupid:
(wenn ich richtig gezählt hab)

- man kann eine Linie ja auch rückwärts ablaufen
- und das HdN ist horizontal gespiegelt

PS: alle Wege beginnen und Enden am Boden

[Jumpy]

Zitat:

Zitat von himitsu (Beitrag 1121491)

PS: alle Wege beginnen und Enden am Boden

Graphentheorie, oder? Lang, lang ist's her...

[Luckie]

Laut Wikipedia sind es 44: http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_des_Nikolaus