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AW: Livebindings Pro Contra
Damit die DSharp Diskussionen nicht immer andere Threads verstopfen, hab ich mal
![]() P.S. Der Delphi 2010 bug ist gefixt (patch für spring4d liegt im repository) |
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BTW, gab es auch eine Reihe sehr guter Gründe, die Business-Logik in die DB zu verfrachten: Performance und konsistenter Daten-Zugriff bzw. Sicherheitsmodell und ein seinnerzeit noch sehr hoher Aufwand an Entwicklung und benötigter Hardware. Zitat:
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Das Verfahren Business-Logik auf dem Server zu hinterlegen ensteht ja nicht aus dem Gedanken, Programmierparadigmen lupenrein umzusetzen. Es geht schlicht um fehlerfreie und robuste Funktion. Und die hat berechtigterweise Vorrang gegenüber Clientprogrammierkonzepten. Ein Server ist ein Server, selbst in einer Mehrschichtarchitektur, erst recht in einem sehr heterogenen System, find ich das sehr nutzbringend. Natürlich sind durchgängige Programmiertechniken erstrebenswert, aber sie haben nicht den Stellenwert einer zentralen und robusten Businesslogik. Hinzu kommen Performanceaspekte, die für eine direkte Implementierung auf dem Server sprechen, deren Bedeutung allerdings je nach Last des Systems oft hinten angestellt werden können. Eine leistungsfähige SQL- und Datenbankprogrammiersprache sind dafür natürlich ebenfalls wünschenswert. Aber das ist ja heute auch kein Thema mehr. |
AW: Livebindings Pro Contra
Bussines-Logik auf dem Server als Schwachsinn zu bezeichnen, halte ich auch für zumindest gewagt.
Technologien wie z.B. SOAP unterstützen die serverseitige Programmierung. Wer sagt, das auf der Serverseite auf objectorientierte Programmierung verzichtet werden muss? Wir verwenden stored procedure nur um einen Serverprozess zu starten und mit Parametern zu versorgen. Moderne SQL Server lassen die Erstellung von SP mit beliebigen Programmiersprachen zu. (Firebird ab 3.0) Wir nutzen die Technologie um auf den Server einen Verarbeitungsjob zu starten, der dann die eigentliche Verarbeitung vornimmt. Der von der Datenbank aktivierte Steuerjob ist in der Lage Verarbeitungsprozesse mehrfach zu starten und auf eigene Threads zu verteilen. Keine Oberfläche - im Eingang nur Datensätze aus der Datenbank und ausgangsseitig nur neue/modifizierte Datensätze in der Datenbank, da läßt sich der Test weitestgehend automatisieren. Gruß Peter |
AW: Livebindings Pro Contra
Ich habe nie behauptet, dass Business-Logik auf einem Server Schwachsinn wäre. Ich sagt, dass meiner Meinung nach Business-Logik komplett über StoredProcs zu fahren Schwachsinn ist. Auch wenn man die Möglichkeit hat UDFs in einer OOP-Sprache zu schreiben bleibt die Aufgabe des DB-Servers nun mal das Verwalten von Daten. Möchte ich einen App-Server dann spricht ja nichts dagegen einen echten App-Server einzusetzen. Also z.B. Tomcat, AppFabric oder was auch immer. Aber ein DBMS Zweck entfremden?
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