AW: Welche Hard- und Software ist für einen prof. Firebirdserver notwendig?
Zitat:
Tatsächlich konnten *alle* unsere Kunden, die auf virtuelle (Datenbank-)Server umgestellt haben (und das sind mittlerweile weit über 500), ihre Kosten reduzieren. Dazu gehört natürlich eine betriebswirtschaftlich umfassende Betrachtungsweise. Wobei wir als reines Softwarehaus diese Umstellungen weder vorgeben noch betreuen. Zitat:
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Den Riesenvorteil einer VM habe ich noch nicht begriffen. Ich erkenne nur einen Vorteil:
[vorteil] Ein VM-System kann schnell auf einen neuen Rechner kopieren werden. [/vortei] Das man gefälligst im 21.Jahrhundert virtualisieren sollte, ist kein Argument. Welche Vorteile habe ich denn noch? Schneller wirds auf keinen Fall, nur langsamer. Und billiger kanns auch nicht sein, denn Hardware und Lizenzen benötige ich sowieso. |
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Da wären noch die bessere Ausfallsicherheit, dynamische Leistungsverteilung, Ressourcenteilung zu nennen (das fällt mir spontan dazu ein)
EDIT: Ach ja, ich spreche hier von einem VM-Center und keinem Kinderspielzeug ;) |
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Ein weiterer Vorteil die Skalierung. Zitat:
Alleine aus Gründen der Vertraulichkeit denken da viele Entscheidungsträger "antiquiert". Gruß K-H |
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Seid mir nicht böse, wenn ich eure Erfahrung hinterfrage, aber ich wills verstehen. |
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Ich habe keinen Prozessor (resp. -kern) mehr zur Verfügung? Kein Problem, dann kaufe ich halt einen neuen Prozessor oder ein neues Blade. Das gilt ebenso für RAM. Ein Downscaling ist dadurch natürlich auch kinderleicht - so kann ich die Ressourcen z.B. für besondere Anforderungen zeitlich beschränkt erhöhen. Durch das mögliche Teilen von Ressourcen mit anderen virtuellen Maschinen können dann ganz schnell Szenarien aufgesetzt werden, die zu einer erheblichen Kosteneinsparung des Serverbetriebs führen können. |
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Dann kommt eine Abteilung zur IT und braucht einen SQL-Server und/oder Web-Server fürs Intranet. Kein Problem, innerhalb 15 Min. gibt's einen neuen virtuellen Server (Windows 2008, 2GB RAM, 1 CPU). Ein Woche später gibt's ein Gejammer: "der Server ist zu langsam". Server kurz runterfahren, 4GB RAM sowie 2 CPUs zuteilen und neu starten - fertig in 3 Minuten. Das Gastbetriebssystem bekommt nicht immer 4GB sonder nur maximal 4GB zugeteilt. Bei vielen virtuellen Maschinen ergibt sich dann der Vorteil, dass statistisch nicht jedes Gastsystem seinen Speicher sowie CPU-Leistung voll ausschöpft. Damit kann der teuere, aber leistungsfahige Hostrechner besser ausgelastet werden wie viele schwächere, aber billigere physische Rechner. |
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Wenn man zum Beispiel anfangs 50 Prozent der CPU Geschwindigkeit (oder der RAM Zuteilung) für die Datenbank-VM und 50 Prozent den anderen VMs zugeteilt hat, und sich später herausstellt dass die Datenbank mehr oder weniger Leistung benötigt, kann man, wenn die Gesamtleistung ausreicht durch Umverteilung den Kauf neuer Hardware vermeiden. Die Gesamt-Leistungsgrenze ist natürlich immer eine Grenze. Skalierbar in diesem Fall heisst: man kann - wenn die Anforderungen sich ändern - durch Hinzufügen virtueller Kerne, höhere Anteile an Gesamt-CPU Leistung und Geamt-RAM Ausstattung eine VM leichter skalieren als wenn man es physikalisch tun müsste. ... ups, roten Kasten ignoriert :oops: |
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Ergo: Nutzen = 0, wenn eh nur eine DB/Anwendung vorhanden ist. Bei größeren Netzwerken macht sich dann die Flexibilität bemerkbar.
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Aber Du hast natürlich Recht, wenn es nur um eine Db/Anwendung geht brauchst Du keine VM. Gruß K-H |
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