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AW: Datenbankverschlüsselung
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- es gibt abschließbare Gehäuse und Soeines kann man auch irgendwo festschrauben - es gibt Tresore/Schutzschränke, in welche man den Server einschließen kann (eventuell sogar inkl. Feuer-/Wasserschutz) - ... |
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AW: Datenbankverschlüsselung
IBExpert hat den Fokus auf Firebird. Verschlüsselung habe ich schon nachgefragt, wird von IBExpert nicht unterstützt. Somit auch keine Erfahrung.
Und Hersteller fragen: natürlich ist jede Datenbank die beste, schnellste, stabilste ... Ich glaube, dass kann ich mir sparen. Lutz |
AW: Datenbankverschlüsselung
wir setzten seit Jahren Interbase ein und haben bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, lief immer stabil in jeder eingesetzten Version 6.x - XE3. Zur Verschlüsselung kann ich aber nichts sagen, da wir diese nicht nutzen.
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AW: Datenbankverschlüsselung
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Einige IBExpert Kunden arbeiten zwar noch mit Interbase, aber fast immer auf dem Feature Stand von Interbase 7.5. Alles, was danach neu kam, scheint kaum jemand zu benutzen. Bei vielen Interbase Kunden gilt eben "Never touch a running system", jedenfalls solange es nicht von einem Tag auf den anderen auf einmal heftige Probleme gibt. Das kam aber mit Interbase mehrfach vor und hat dann eben zu diversen Umstellungsprojekten auf Firebird geführt, die wir mit IBExpert Werkzeugen aber gerne und schnell erledigt haben. |
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Ergo sind meine
![]() @Lutz, den Delphianer: Ich würde in deinem Fall ebenfalls, wie weiter oben bereits empfohlen wurde, MsSQL-Server einsetzen. Der kann Verschlüsselung und bietet neben einer hohen Zuverlässigkeit einen umfangreichen DB-Manager. |
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naja, man kann sich auch auf Lösung wie Bitlocker unter Windows oder encrypted Filesystems auf Linux verlassen. Auf beiden läuft zumindest Firebird problemlos (bei der Begriffskombination "Interbase und problemlos" halte ich mich mittlerweile generell zurück).
Ich halte solche Lösungen aber in erste Linie für wichtig, wenn Mobilität gefordert ist, also mit Laptops unterwegs ist. Wenn dein Kunde in einer seltsamen Gegend sein Office hat und ständig damit rechnet, das sein Server und damit auch seine Daten geklaut werden, dann bietet sich auch der Serverbetrieb in einem Remote Rechenzentrum an. Ich weiß ja auch nicht, welche Daten dein Kunde da schützen möchte und wenn die schon so kritisch sind, warum die dann nicht in einem gesicherten Rechenzentrum vorgehalten werden. Wir haben eine Colocation bei Hetzner in Nürnberg, das ist nahezu unmöglich, da was physisch zu klauen. Außerdem kannst du auch nach Servertresor googeln, da findest du mechanische Lösungen, die auch den Versicherer überzeugen werden und bei denen es schwierig ist, die mal eben mitzunehmen. Diese Lösung ist einfacher zu vermitteln, als "ich hab da was mit einer Technik von xyz per Kennwort abgesichert, das mir aber leider nicht mehr einfällt, aber ich hab es zur Sicherheit ja auf einem Blatt aufgeschrieben, der im Aktenordner steht ....". Die meisten Straftaten im Datensicherheitsbereich, von denen mir Kunden berichtet haben, verübten übrigens immer aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter oder Mitarbeiter von aktuellen oder ehemaligen Systemhäusern. Das ist oft eine Hintertür eingebaut, von der der Unternehmer nichts wusste. Unabhängig davon kannst du heutzutage für kleinere Firmen auch Minirechner als Datenbankserver einsetzen, zum Beispiel ![]() |
AW: Datenbankverschlüsselung
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