AW: DLL Programmierung - Wie übergebe ich am sinnvollsten meine Daten?
Nun ja die Frage ist halt immer, muss es dynamisch sein?
Ansonsten Die Records fest deklarieren: in etwa
Delphi-Quellcode:
So sparst Du Dir das freigeben und durch das Sizefeld kann auf beiden Seiten geprüft werden ob das alles noch zusammenpasst
teventrec = record
Size : integer; // Muss gesetzt werden und entspricht sizeof(teventrec) matname : Array[0..99] of wchar; // 100 Zeichen x, y : Double; nochn_int : integer; matText : Array[0..199] of wchar; // 200 Zeichen end; |
AW: DLL Programmierung - Wie übergebe ich am sinnvollsten meine Daten?
Zitat:
Aber was mache ich mit dynamischen Längen? Die werden früher oder später auf jeden Fall kommen. Vielleicht nicht bei einem User aber bei bei einem Dokument. Oder geht es nur mit
Delphi-Quellcode:
?
StrDispose()
|
AW: DLL Programmierung - Wie übergebe ich am sinnvollsten meine Daten?
Code:
Was Du machen kannst solange das alles bei Windows bleibt:
Aber was mache ich mit dynamischen Längen? Die werden früher oder später auf jeden Fall kommen. Vielleicht nicht bei einem User aber bei bei einem Dokument.
Verwende WideString in der Schnittstelle, der wird von Windows verwaltet. Also anstatt Array[xx] of widechar ein Name : Widestring; Ist auf Delphi Seite sehr schön zu verwenden bei C++ etwas aufwendiger AKA BSTR* etc.. oder ein ganz anderer Ansatz übergebe Functions Pointer also so etwas wie
Delphi-Quellcode:
in der Dll dann :
Type
tAddDocument = function(ID : int64; const Value : PWidechar) : boolean;
Delphi-Quellcode:
procedure FillDocument(ID : int64; afunc : TaddDocument);
begin // Sehr vereinfacht if db.findid(id) afunc(id, db.getDocumantData(id)); end; in der exe:
Delphi-Quellcode:
// Call to Dll
FillDocument(ID, @myAddFunc); |
AW: DLL Programmierung - Wie übergebe ich am sinnvollsten meine Daten?
Statt PWideChar einfach WideString verwenden.
WideString ist eine "Umleitung" (Kapselung) auf einen OLE-String (der OleAut32.dll), den eigentlich jede Programmiersprache versteht und der auch von Windows bei vielen Schnittstellen Verwendung findet. SysAllocStringLen SysFreeString SysStringLen Die Speicherverwalung wird dann von der OLE32 vorgenommen, womit also Einer den String erstellen und der Andere ihn wieder freigeben kann, da beide Seiten den selben Speichermanager verwenden. Wenn diese DLL in der Delphi-Welt bleibt, also nur bei Delphi-Anwendungen eingebunden wird, dann kann man auch Delphi-Strings (AnsiString/UnicodeString) verwenden, wenn man SimpleShareMem (früher ShareMem) verwendet. |
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Ich würde an dieser Stelle auch nicht mehr mit Records arbeiten.
Wenn schon Interface, dann auch für die Datenobjekte.
Delphi-Quellcode:
IEventObject = interface(IInterface)
[GUID] function GetMatName: WideString; function GetX: Double; function GetY: Double; function GetNochn_Int: Integer; function GetMatText: WideString; property MatName: WideString read GetMatName; property X: Double read GetX; property Y: Double read GetY property Nochn_Int: Integer read GetNochn_Int; property MatText: WideString read GetMatText; end; TEventObject = class(TInterfacedObject, IEventObject) private FMatName: WideString; FX: Double; FY: Double; FNochn_Int: Integer; FMatText: WideString; protected function GetMatName: WideString; function GetX: Double; function GetY: Double; function GetNochn_Int: Integer; function GetMatText: WideString; public {...} end; function GetEventObject(ID: Int64): IEventObject; |
AW: DLL Programmierung - Wie übergebe ich am sinnvollsten meine Daten?
Zitat:
Wie gesagt, schaue ich mir mal an ob ich das so umsetzen kann. Wenn ich Rückfragen dazu habe, dann melde ich mich. :zwinker: :coder: :coder: :coder: |
AW: DLL Programmierung - Wie übergebe ich am sinnvollsten meine Daten?
Hallo Blup (und alle anderen Helfer),
da bin ich schon wieder. Funktioniert doch nicht so ganz wie ich das will. :roll: Ich habe beim Erstellen des Interfaces Probleme mit den Datentypen. Ich wollte jetzt bei
Delphi-Quellcode:
bleiben und nicht wieder alles auf
PWideChar
Delphi-Quellcode:
o.ä. umstellen. Ich habe mir jetzt ein Interface erstellt, das wie folgt aussieht:
WideString
Delphi-Quellcode:
Sobald ich jetzt aber eine Klasse erstelle welches das Interface implementiert, muss ich ja auch entsprechend mit
IDMSUserExchange = interface(IInterface)
[GUID] procedure SetChangePassAtNextLogon(const Value: Boolean); procedure SetDeactivated(const Value: Boolean); procedure SetEMail(const Value: PWideChar); procedure SetFirstName(const Value: PWideChar); procedure SetID(const Value: Int64); procedure SetLastName(const Value: PWideChar); procedure SetPassword(const Value: PWideChar); procedure SetPermissions(const Value: Int64); procedure SetUserName(const Value: PWideChar); function GetChangePassAtNextLogon: Boolean; function GetDeactivated: Boolean; function GetEMail: PWideChar; function GetFirstName: PWideChar; function GetID: Int64; function GetLastName: PWideChar; function GetPassword: PWideChar; function GetPermissions: Int64; function GetUserName: PWideChar; property ID: Int64 read GetID write SetID; property UserName: PWideChar read GetUserName write SetUserName; property FirstName: PWideChar read GetFirstName write SetFirstName; property LastName: PWideChar read GetLastName write SetLastName; property EMail: PWideChar read GetEMail write SetEMail; property Password: PWideChar read GetPassword write SetPassword; property Permissions: Int64 read GetPermissions write SetPermissions; property Deactivated: Boolean read GetDeactivated write SetDeactivated; property ChangePassAtNextLogon: Boolean read GetChangePassAtNextLogon write SetChangePassAtNextLogon; end;
Delphi-Quellcode:
arbeiten. Innerhalb meines Programmes, also wenn die Daten von der DLL zurückgegeben wurden, würde ich aber ganz gerne mit
PWideChar
Delphi-Quellcode:
weiterarbeiten. Jetzt müsste ich mir ja theoretisch 2 Klassen erzeugen die das gleiche Interface implementieren und sich nur durch die internen Datentypen der privaten Felder unterscheiden würden.
string
Klasse, welche zum Austausch der Daten mit der DLL benutzt wird (da kein string nutzbar).
Delphi-Quellcode:
Interne Klasse die zur Weiterverarbeitung benutzt werden soll:
TDMSUserExchange = class(TInterfacedObject, IDMSUserExchange)
private FUserName: PWideChar; FEMail: PWideChar; [...] FDeactivated: Boolean; public [Alle Interface Proceduren] end;
Delphi-Quellcode:
Ist das jetzt übers Ziel hinaus geschossen oder muss das genau so gemacht werden? Wenn nicht, wie macht man das richtig? Dann müsste ja theoretisch wie es aktuell mit den Records auch der Fall ist die Objekte von
TDMSInternalUserData = class(TInterfacedObject, IDMSUserExchange)
private FUserName: string; // <-- Hier string FEMail: string; // <-- Hier string [...] FDeactivated: Boolean; public [Alle Interface Proceduren] end;
Delphi-Quellcode:
nach
TDMSUserExchange
Delphi-Quellcode:
übertragen werden.
TDMSInternalUserData
Wenn ich Speicher mit
Delphi-Quellcode:
anfordern muss, dann kann ich den ja nicht einfach wieder freigeben wenn ich intern Strings verwende. Oder verstehe ich das falsch?
StrNew()
Oder brauche ich gar keinen Speicher mehr anzufordern, weil mein Interface zwar
Delphi-Quellcode:
erwartet, aber in der instanziierten Klasse ein
PWideChar
Delphi-Quellcode:
verwendet wird und somit schon wieder alles in einen eigenen Speicherbereich "kopiert" wird? (Das wäre mir persönlich am allerliebsten) :-D
string
Ich hoffe ihr habt meine Frage(n) verstanden und könnt mir nochmal weiterhelfen. :| |
AW: DLL Programmierung - Wie übergebe ich am sinnvollsten meine Daten?
Ähmmm....ich bin zwar schon einige Zeit raus aus Delphi (fang grad wieder damit an), aber ist das nicht etwas kompliziert und aufwendig ?
Ich würde banalerweise einfach eine Unit machen, die die entsprechenden Record deklarationen enthält, die sowohl in der DLL, als auch im Programm mit einbinden und dann das ganze ist gelutscht ? Beispiel:
Code:
Die Funktionen der DLL geben einfach pUser als Rückgabewert zurück. Und damit kannst du ganz
Unit SharedTypes;
INTERFACE TYPE pUser = ^TUser; TUser = record Username : widestring; Loginname: widerstring; {und was halt noch so rein soll} end normal im Hauptprogramm arbeiten.... oder überseh ich da was ? |
AW: DLL Programmierung - Wie übergebe ich am sinnvollsten meine Daten?
So habe ich es ja aktuell. Nur Blup meinte ja das, wenn man schon mit Interfaces arbeitet, auch gleich alles mit Interfaces machen sollte. Um das mal vereinfacht auszudrücken. So wollte ich das dann machen.
Aktuell habe ich ja alles mit Records aufgebaut. Das funktioniert auch. Nur würde mich jetzt interessieren wie es mit Interfaces funktioniert wenn ich schon den Vorschlag gemacht bekomme. So ganz habe ich das System noch nicht durchschaut. |
AW: DLL Programmierung - Wie übergebe ich am sinnvollsten meine Daten?
Mir ist nicht klar warum du mit PWideChar arbeiten willst, aber nicht mit WideString.
In neueren Delphiversionen ist String = UnicodeString definiert. Einer direkten Zuweisung im Setter oder Getter steht da nichts im Wege. Um die Speicherverwaltung und Typkonvertierung sollte sich Delphi doch eigentlich selbst kümmern?
Delphi-Quellcode:
Wenn die Arbeit mit Objekten sein muss, kannst du aber für die Objekte Properties definieren, die andere Typen zur Verfügung stellen als das Interface.
IDMSUserExchange = interface(IInterface)
[GUID] function GetUserName: WideString; procedure SetUserName(const AValue: WideString); property UserName: WideString read GetUserName write SetUserName; end; TDMSInternalUserData = class(TInterfacedObject, IDMSUserExchange) private FUserName: string; // <-- Hier string protected {$REGION 'IDMSUserExchange'} function GetUserName: WideString; procedure SetUserName(const AValue: WideString); {$ENDREGION} end; implementation function TDMSInternalUserData.GetUserName: WideString; begin Result := FUserName; end; procedure TDMSInternalUserData.SetUserName(const AValue: WideString); begin FUserName := AValue; end; procedure TuWasMitUserData(AUserData: IDMSUserExchange; const AValue: string); begin AUserData.UserName := AValue; end; Ich sehe dafür aber keine Notwendigkeit.
Delphi-Quellcode:
TDMSInternalUserData = class(TInterfacedObject, IDMSUserExchange)
private FUserName: string; // <-- Hier string protected {$REGION 'IDMSUserExchange'} function GetUserName: WideString; procedure SetUserName(const AValue: WideString); {$ENDREGION} public property UserName: string read FUserName write FUserName; end; |
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