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AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Theoretisch wäre das möglich. Scheint seitens EMBT aber kein Bedarf gesehen zu werden. Man hat ja auch Probleme mit der kleinen Anzahl von Plattformen rechtzeitig auf Änderungen reagieren zu können (iOS, macOS, Android, ...).
Man hat zwar auf Frontend/Backend umgestellt, kämpft aber mit nur mit den Nachteilen (langsam, Debugger, ...) profitiert aber nicht den von den Vorteilen. Die verschiedenen LLVM-Compiler/Coderzeuger basieren jeweils auch auf verschiedenen Versionen. Vorteile von Bitcode werden ignoriert. Optimal wäre:
Code:
In der Praxis werden aber monolithische Compiler verwendet (pro Frontend/Prozessor/OS).
Frontend (Delphi, C++) -> Bitcode -> Prozessorplattform (Backend) -> Linker (OS-Plattform).
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AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Der Raspi ist ein hübsches Spielzeug, um die Treppenhaus- oder Aquarienbeleuchtung zu steuern.
Mit FPC ist er leicht überfordert, noch dazu mit dieser unsäglichen, instabilen IDE. ism |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Zitat:
![]() Bei den Preisen kann man nicht mehr meckern. Zur Not würde ich das wohl auch noch in ![]() Wir reden doch hier beim RasPi, aktuell schon in ![]() Damit kann man Alles (und mehr) machen was ich auch mit einem älteren PC machen kann. Da hinken deine Anwendungsvorschläge etwas. |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Der RPi4 ist absolut nicht zu gebrauchen, da er Mini-HDMI-Anschlüsse hat.
Mini-HDMI ist der schlimmste Anschluss den es gibt und für einen Desktop-PC mit angeschlossenem Monitor mehr als ungeeignet. Mal aus Versehen falsch dran gezogen und schon kann man einen neuen Anschluss anlöten. Außerdem hat der RPI noch immer einen ARM-Prozessor und noch immer maximal 4 GB RAM. Das einzig gute am RPI 4 ist, dass er einen GBit-Anschluss hat, was es vorher nicht gab. Kurz um: RPi würde ich nicht kaufen, solange da nicht endlich mal ein ordentlicher Prozessor reinkommt und mehr RAM. |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
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AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Der Rpi 4 hat doch mehr RAM. Je nach Wunsch bis zu 4 GB. Was mehr ist, als eine durchschnittliche Linux-Kiste, die nicht als High End Server betrieben wird, braucht.
Das sind keine Spielekonsolen, und entsprechend sollte man sie auch einsetzen. Ich nutze Raspis seit drei Jahren als Signalprozessoren für die Biosignalverarbeitung. Astreine Geräte, die zuverlässig laufen. Würde ich meine Anwendung darauf mit Delphi und nicht Python entwickeln, wäre das vielleicht einfacher, aber vermutlich schlechter...ehrlich gesagt. Sherlock |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Ich weiß auch nicht, was man von einem solchen System erwartet.
15 Watt Leistungsaufnahme, aber bitte ein ordentlicher Prozessor? Was soll das überhaupt bedeuten? Ach ja doch, ich hatte mal einen unordentlichen Prozessor, der konnte keine Fließkommarechnung. Die Ergebnisse waren teilweise sehr unordentlich. Ich hab dann Linux installiert, das hat's gemerkt und ausgebessert. Und neulich war da die Unordung mit dem CPU Cash, meltdown, spectre und so.. Ja, unordentliche Prozessoren braucht kein Mensch. ;-) |
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Zitat:
Bin mir noch nicht so ganz einig, welche Android Version ich nehmen soll, daher habe ich mir zwischenzeitlich mal einen LattePanda besorgt. Werde dann mal einen Vergleichstest machen. Grüsse Mavarik :coder: |
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Also ich arbeite sehr gerne mit den kleinen Rechnerchen. Bisher mit dem Pi3B+ der war auch schon recht leistungsfähig. Ich konnte übrigens keinerlei Probleme mit Lazarus bemerken. Außer natürlich die Performance, insbesondere beim Compilieren. Was aber auch auf großen PCs auch nicht viel anders ist. An die Performance vom dcc kommt der fpc noch nicht ran.
Wenn es einen Punkt gibt, den ich am Raspi kritisieren würde, dann dass die Anschlüsse rundherum angeordnet sind. Die Platine sollte ja so klein wie möglich sein. Dadurch gibts auf dem Tisch immer ein elendes Kabelgewurschtel. Mir wäre es lieber, die Platine wäre etwas größer und alle Anschlüsse (ATX-like) an einer Seite. Das Schöne ist ja, dass die B-Varianten das WLAN schon onboard haben. So kann man einen RPi per VESA-Gehäuse hinten an einen Monitor schrauben. Zumindest der Pi3B ließ sich problemlos aus einem USB-Hub im Monitor betreiben ohne separates Netzteil. Kurzes HDMI-Pigtail, Funk-USB-Maus/Tastaturdongle dran und fertig ist der All-In-One-PC für < 200 Euro. Aber um auf die Eingangsfrage wieder zurück zu kommen: Ein Delphi CE mit einem ARM-Compiler und RPi-Target wäre eine wunderbare Sache. Das könnte Delphi wieder dahin bringen wo es mal war: In die Schulen. Und wenn wir in Deutschland eines gut gebrauchen können, dann IT-Fachkräfte. Wenn die dann schon mit Delphi vorimprägniert sind, umso besser ;-) |
AW: Raspberry Pi & Delphi noch jemand?
Zitat:
Das würde ich eine echte Win-Win Situation nennen. |
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