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Re: Exception Handling.
Aus der Sicht des gesunden Menschenverstandes. :zwinker: (Ich behaupte ja nicht, dass ich einen hätte :mrgreen: )
Zu viel Redundanz bedeutet: Man braucht länger, bis man es verstanden hat, da man ja das unnütze Beiwerk mitlesen muss. Zu wenig aber bedeutet, dass man evtl. nicht genügend information bekommt, nämlich die, die der autor vorausgesetzt und deswegen weggelassen hat. Für den Benutzer sollte natürlich z.B. eine GUI so selbsterklärend sein, dass er keine Dokumentation braucht. Aber auch hier gilt wieder: Mit zusätzlicher Komplexität - z.B. Funktionen, die nur selten benutzt werden - braucht man eine Dokumentation. Code ist aber selten selbsterklärend - deshalb sollte sich der Programmierer schon die Mühe machen, hier und da oder zumindest bei mathematischen Operationen Kommentare einfließen zu lassen. Auch eine Klasse KANN selbsterklärend sein - sobald das ganze allerdings über ein paar Funktionen wie savetofile, draw und create hinausgeht, muss man eine Dokumentation zur Verfügung stellen. |
Re: Exception Handling.
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Re: Exception Handling.
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Hier mal eine Information: Apfel, Pferd Was will ich dir damit wohl sagen? All die schmückenden Worte sind redundant, aber nur mit denen kannst du überhaupt verstehen, was ich dir sagen will. Zitat:
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Re: Exception Handling.
stimme euch zu, und habe den fehler korrigiert.
Zum unnützen Beiwerk: Man muss sich einfach überlegen, welchen Wissensstand der durchschnittliche Leser der Dokumentation hat - desto geringer dieser, desto mehr Kontext braucht man. In einem Mathebuch für Gymnasiasten steht mehr drin als in einer Formelsammlung für Ingenieure. Und genau das meine ich damit. |
Re: Exception Handling.
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