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Re: Chip-Programmierung
so einen Treiber mein ich nicht
Ein hardware Treiber des ist ein IC. Man darf den ausgang vom µC ja nicht stark belasten wenige mA der Treiber sorgt dafür des auch eine LED die was 20 mA saugt ausreichend Strom bekommt. |
Re: Chip-Programmierung
Achso cool.
Finde ich jedenfalls richtig nett von dir (von allen anderen auch), dass ihr mir helft. Also, kannst mir gerne die Unterlagen schicken. Meine Mail-Addy kommt gleich per PN. Musst dich aber jetzt net stressen.. |
Re: Chip-Programmierung
Ich schicks dir sobald ich alles eingescannt hab.
Aber jetzt geh ich ins Bed. Gute Nacht |
Re: Chip-Programmierung
Danke dir.
Gute Nacht! |
Re: Chip-Programmierung
@gsh vielleicht kannst du das ja auch für alle mal bereitstellen.
Ati |
Re: Chip-Programmierung
Hallo,
im Elektor gabs so um September 2003 ein Microcontrollersystem. Das ganze hab ich mit unseren Auszubildenden aufgebaut. War kinderleicht. Das Ganze beruht auf dem ATMEL 8252 und ist auf einer Experimentierplatine aufgebaut. Programmiersprachen ASM, C und Basic (ist nicht zu empfehlen, der Interpreter braucht zuviel Platz im Speicher). Natürlich hat Elektor (wie üblich) Murks bei der Schaltung gemacht. Wir mussten überall die Quarze austauschen. Aber ansonsten ist das ein tolle Geschichte um von grund auf programmieren zu erlernen. Wenn du nicht soviel Aufwand treiben willst, so suche doch nach dem IO-Warrior. Das Gerät hat 16 Ein bzw, Ausgänge Das ist eine Lösung über USB. Rainer ( schreib mir eine Mail, wenn ich dir helfen kann ) |
Re: Chip-Programmierung
Moin, Moin: Mikrocontroller in Hochsprachen zu programmieren ist kein Problem:
In C: Die MSP-Reihe von Texas-Instruments. Dazu gibt es auch Entwicklerkitts ![]() In Pascal: Mit dem Pascal Cross-Compiler von Dr. O´Niel für Mikrocontroller der 8031-Familie etwas mehr über Cross-Compiler findet sich hier ![]() Die MSP-Reihe von TI ist derzeit wohl einer der interessanteren Alternativen, da er auch Seitens von TI-Weiterentwickelt wird. Eins sollte man sich aber im klaren sein. Man braucht Schaltungs-Know-how. Den die Controller sind immer nur das Herzstück und man natürlich kein Relais direkt an einen CMOS-Baustein anschließen. Da ist einiges an Eigeninitiative gefragt. Den die Einarbeitung ist selbst mit Hochsprache aufwendig. Die Register müssen Verstanden werden, die Schaltung entwickelt und Stromversorgung sowie Gehäusebau sind Nebenbeschäftigungen die auch anfallen. Bin wirklich mal gespannt ob hier ein fassbares Ergebnis kommt, oder ob es mehr das Motto ist: Will mal was machen, aber möglichst ohne selber tiefer nachzudenken. Hm - Wahrscheinlich passiert letztlich nichts. Grüße // Martin |
Re: Chip-Programmierung
Hallo,
der einfachste Weg ist Elektor, da hast du alles und kriegst auch noch gezeigt wie's geht. Alles Andere ist was für Profis und nicht für Anfaänger. Rainer |
Re: Chip-Programmierung
@Ati: siehe Anhang (wenn ich fertig gescannt habe)
@runger: wenn ich des richtig verstanden habe dann ist des so eine art C-Controll Uint und die hab ich ihm auch schon vorgschlagen. @mschaefer: des ist mir klar des es Prog. gibt die C oder Pascal verstehen aber troztdem kann der µC nur ASM. Um es genauer auszudrücken versteht er eigentlich nur 0 und 1. Aber wenn jetzt z.b. (hausnummer) 01010101 dasteht dann weiss er muss jetzt beim Akkumulator um eins dekrementieren. //edit: Es geht nicht zum uploaden :wall: :gruebel: @Admin: Ich bekomme immer den Fehler: Zitat:
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Re: Chip-Programmierung
Wer mit Delphi programmiert sollte auch wissen was ein Compiler ist
Crosscompiler laufen auf dem PC übersetzen aber in Controller-ASM. Bitrechnen ist bei Portansteuerung übrigens auch Grundlage. Da sollte man auch nicht noch über 0 oder 1 nachdenken müssen :mrgreen: :mrgreen: // Martin |
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