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Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
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Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
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Aber diese Milchmädchenrechungen und Rumpiekereien oder hach so tolerante, komplett jedem sinnvollen Inhalts, beraubte Aussagen wie wenigstens 2 der letzten paar Beiträgen, finde ich einfach zu nervig um darüber lachen zu können... |
Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
gleich mal vorweg: ich will hier keinen flame anfangen... :?
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Und zu OT: geht es hier nicht um saubere Programmierung bzw. das was man selbst dafür hält? Deine These "hier In diesem Thread geht es nicht um OOP" lässt mich vermuten, dass DU hagens Beitrag nicht wirklich verstanden hast. Auch kann ich gerne nochmal ein paar Argumente liefern: - mehr Tipparbeit (soltle unstrittig sein...) - Mehr Denkarbeit (Erzeugen/Freigeben von Objekten die innerhalb der Klasse benutzt werden, Verpacken in eine Klassenstruktur, ...) Zitat:
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Abschließend zu den inzwischen neuen Postings: Zitat:
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PS: tut mir leid, ich muss jetzt senden, gleich ist meine internetzeit aus. vergebt mir also evtl. fehlendes debugging ;) |
Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
Ich finde GloKale Variabeln (da/wenn sie zur übersicht beitragen) garnet mal so schlecht ... nur leider versteh ich den ersten Post (code) nicht wirklich ganz :gruebel:
was ich nur schade finde ist, daß solche Threats immer (oft) zu einer grundsatzdiskusion ausarten .. und das bei einem Thema wo es sowas garnicht geben sollte ... man muss doch immer seine Werkzeuge nach der Anforderung wählen und nicht nach Philosophie (Schraubendreher?? nix da! bin Hammer-fan!) ... naja egal ... [edit's]bugfixing ... (ja alle edit's :oops: ) |
Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
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//edit: Sorry, wenn das hier auch OT ist... da hab ich beim posten nicht drauf geachtet :oops: |
Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
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Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
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Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
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Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
Geht es hier nun um die Frage was ein guter Programmierstil ist oder nicht ?
In meinen Postings wollte ich ganz klar ausdrücken das die Vermischung von Programmier-stil mit spezifischen Funktionalitäten diverser Programmiersprachen, sprich also OOP, rein garnichts zur Fragestellung beitragen kann. Fängt man also an zu behaupten das die Anwendung von OOP ein guter Programmierstil sei, so vermischt man zwei komplett unterschiedliche Argumentationswelten. Das im Endeffekt die sprachliche Funktionalität der OOP in Delphi ein Indiz für einen guten Stil darstellt ist nur eine der vielen Konsequenzen eines guten Stiles an sich. Also nicht die Anwendung von OOP oder anderen Methoden definiert einen guten Stil sondern exakt umgekehrt. Zuerst war der Mensch mit seinen charakterlichen Zügen, dann kam die Machnine Computer (erfunden von Menschen) und erst dann die verschiedenen Programmiersprachen (erfunden von Menschen) die erst dann mit der Zeit unterschiedliche Methoden der Programmierungen einführten (also zb. OOP, erfunden von Menschen). Und erst nach diesen vielen zeitlichen Schritten konnte es Programmierer geben die nun behaupten das OOP der beste Stil überhaupt wäre (die sich über Erfindungen von Menschen streiten). Somit ist aus Sicht dieser Programmierer das Ei vor der Henne da gewesen. Der einzigste Fixpunkt zur Beurteilung eines Programmierstils ist der Mensch an sich. Nun was ich ausdrücken wollte ist das ein guter Programmierstil eher die Frage nach den Fähigkeiten eines Menschen ist als die Frage mit welchen Werkzeugen oder Methoden dieser Mensch seine Programme programmiert. Denn aus Sicht des Programmierstils sind die Werkzeuge und Methoden ohne zeitliche Dauer und Relevanz, denn sie werden sich mit der Zeit immer drastischer verändern. In 100 Jahren müsste man die OOP also als schlechten Stil betrachten da es dann ganz andere Werkzeuge geben wird. Aber, der Mensch der diese Werkzeuge benutzt wird sich denoch von anderen Menschen in seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten unterscheiden. Und exakt diese Untrschiede zwischen den einzelnen Menschen in ihrer Art&Weise zu programmieren definiert dann einen unterschiedlichen Stil ! Programmieren ist also als Denkvorgang eines Menschens zu vestehen. Und je nachdem wie dieser Mensch ein Problem gedanklich anpackt, es zielstrebig zerdröselt und in Teilprobleme zerlegen kann, wie er dann die richtigen Werkzeuge auswählt, sich also entweder für oder gegen die Methode der OOP entscheidet, abhängig vom Problem, bestimmt den Stil ! Es wird niemals eine dauerhafte und unveränderliche Technologie existieren die uns die Grundlage für Behauptungen wie "OOP ist guter Stil" sachlich gegründbar darlegen kann. Technologie = Werkzeug = Programmiersprache, Sprachfeatures, Programmiermethoden wie OOP, procedural etc. pp. Diese Technologie verändert sich ständig und wird durch Menschen weiter verändert. Programmieren = das Denken eines Menschens Programmier-Stil = die einmalige und individuelle Signatur des Denkens eines Menschens, also wie programmiert, bzw. denkt ein Mensch. Betrachtet man das mal aus dieser Sichtweise so erscheinen viele Aussagen in diesem Thread einfach lächerlich. Eben weil man die heutige Technologie nicht als Indiz zur Beweisführung eines guten Programmierstils heranziehen darf. Gruß Hagen |
Re: lokale Variablen mit globaler Lebensdauer?
Und nun konkret zur Eingangsfrage:
Ja, wenn es eine sinnvolle Verwendung für stark lokal begrenzt sichtbare aber global wirkende Variablen gibt dann sollte man mit solchen Restriktionen unbedingter Weise auch arbeiten. Es ist also nicht egal ob man eine solche Variable ganz global definiert wenn es nicht unbedingt sein müsste. Einen durchdachten Programmierstil würde man nun daran erkennen das der Programmierer die Sichtbarkeit dieser Variable auf das notwendigste Maß beschänkt. Und wie in der Eingangsfrage als Beipspiel aufgezeigt kann man so die Sichtbarkeit dieser Variablen auf eine einzigste lokale Funktion beschränken, weil die Variable eben nur dort nötig ist. Das ist in fact ein guter Stil, ganz unabhängig von OOP, proceduraler Programmierung oder das dieses Feature durch Borland in Zukunft wegretionalisiert wird. Wer sagt denn das die Borländer die Superschlauberger sind und die Entfernung dieses Features in Zukunft wirklich ein sinnvoller Schritt darstellt ? Ich persönlich habe mich bei der Umstellung von D5 auf D7 ziemlich gewundert das Borland diesen Schritt vollzogen hat. Gruß Hagen |
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