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AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Das mit der SSID halte ich auch für übertriebene Panikmache.
Im Endeffekt ist sie in meinen Augen nichts anderes wie eine Hausnummer, die ja auch offen an deiner Tür steht. Wer allerdings an der Haustür den Schlüssel stecken lässt (offenes, nicht verschlüsseltes WLAN), dem kann man eigentlich nicht mehr helfen. Da hätte ich keine Agst vor Google, sondern eher vor Kiddies oder Verbrechnern mit Laptops, die dann die eigene Internet-Verbdindung für üble Zwecke missbrauchen. Allerdings ist das eine Nachlässigkeit des WLAN-Betreibers und sicher nicht Google zur Last zu legen, wenn sie ein offenes WLAN gescant haben. |
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Es bringt sowieso nix, den Chip unter die Haut bekommen bald sowieso fast alle Menschen, und wer sich weigert wir umgebracht. So hart klingt immer nur die Wahrheit.
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Zitat:
Ich finds nu auch nicht so schlimm was da mit GSV an den Start gebracht wird. Ich seh aber keinen Nutzen darin. Die Geschichte mit den WLAN "Funkfeuern"... Naja, macht nur Sinn wenn man alle halbe Jahr (oder so) seine Karte updated. Weiss nicht obs das bringt. Zumal heute in einem "mobilen Device" eher GPS als WLAN eingebaut ist. Toni |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Zitat:
Die WLAN-Daten sind eigentlich für eine genauere Positionsbestimmung bestimm und haben mit StreetView nicht wirklich was zu tun. Dafür sind sie aber GoogleMaps, bzw. für deren Routenplaner und Vielen, welches damit zusammenhängt praktisch ... also wenn man das z.B. mit einem Navi kombiniert. Warum man das zusammen mit dem StreetView macht, das sind einfach nur marktwirtschaftliche Gründe, denn wozu 2 Autoflotten rumfahren lassen, wenn man das auch gleichzitig kombinieren kann? Zitat:
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AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
In der letzten Post war meines deutlich erkennbar. :lol:
Toni |
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Auch wenn ich die Idee (SV) zunächst einmal gut finde...
Ich habe für einen Bekannten, vor kurzem mal ein paar Infos über seine Schreinerei im Netz zusammen geklickt. Seine Reaktion war für mich recht überraschend "DAS kann man alles sehen?" Was ihn gestört hat, weiß ich nicht, aber wenn augenscheinlich Informationen - frei zugängig -, die einem ( hoffentlich) unbescholtenem Schreinermeister den Schweiß auf die Stirne treiben,im Netz ohne Aufwand zu bekommen sind, dann sollte man diese "Datensammelei" vielleicht doch etwas kritischer sehen. Und das Argument "die Fotos sind doch 1,2,3,4..Jahre alt" ist ein rein technisches Argument. Es gibt genug Menschen, die glauben was sie sehen. Und wenn das Bild von Google kommt dann ist das auch so......... Gruß K-H |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
[QUOTE=himitsu;1043753]
Zitat:
Für Navi oder sonstige Dienste die einen genauen Standort brauchen muss dann das GPS her - mit > 1,5min TTFF etc. Dann kann man natürlich noch GPS und WLAN (und GSM) kombinieren und so aus 3 mittelmäßigen eine gute Position machen... ist aber afaik nicht der primäre Einsatzzweck, zumindest in Mobiltelefonen. Zitat:
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AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
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Was heisst übrigens > 1,5min TTFF ? |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
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AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
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AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
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Den meisten Leuten fehlt schlicht und ergreifend die notwendige kritische Distanz zu den Informationen, die sie bekommen. Wenn ich irgendwo ein Bild von was weiß ich ins Netz stelle, dann ist dieses Bild zunächst nicht interessant, weil die Quelle nicht als zuverlässig, vertrauenswürdig oder was auch immer bekannt ist. Kommt diese Information aber von Google, dann ist sie zuverlässig und richtig und ..... Blödsinn? Dann schau Dich mal um, wer vollkommen unkritisch Informationen wiedergibt, die von (angeblichen) Autoritäten veröffentlicht werden. Egal ob diese Autorität der Papst, das Bundespresseamt, Microsoft oder ..... ist. Und bei diesen Leuten handelt es sich nicht nur um offensichtliche geistige Dünnbrettbohrer. Gruß K-H |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Dass menschliche Dummheit, fehlende Kritikfähigkeit etc. ernste Probleme darstellen, darin gebe ich Dir völlig Recht. Bloss was hat das mit Google Streetview und dem Datenschutz zu tun. Wenn Google an der Ecke ein Haus zeigt, und in der Zwischenzeit ist es abgerissen worden - Was solls?
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AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
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Datenschutz für das Bild des Hauses halte ich für Blödsinn, der Knackpunkt ist der Kontext in den das Bild (ohne großen Aufwand) gestellt werden kann (? Grundsteuer, GEZ..... ?). Und da ist SV wohl der Tropfen der das sprichwörtliche Faß zum Überlaufen bringt. Gruß K-H |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Moin,
also man kann es anders ausdrücken: Ich verstehe ebenso wie der TE nicht, wieso alle was gegen Street View haben? Das ist doch höchstens genauso problematisch wie sonstiger Datenschutzschund getrieben wurde. Deshalb verstehe ich nicht die Aufregung und wenn sie den Dienst anbieten dann bitte. Wegen der WLAN Ortung: Naja es ist doch ein nettes Feature. Und ich meine ob Google, oder die GEZ durch die Straßen fährt und mitsnifft ist doch beides genauso dumm. Aber wenn jemand auch ein unverschlüsseltes Netzwerk hat, dann ist das dessen Problem. Es war halt taktisch unklug von Google Daten mitzuschneiden. Ich meine die MAC Adresse und die Singalstärke sollten reichen. Und dann müsstet ihr ja auch alle Wardriver o.ä. verteufeln. MfG Fabian |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Zitat:
Könnte so eine groß geführte Debatte nicht auch für eine Entladung eines Frustes über einen gesamten Themenkomplex stehen, der es insgesamt sehr wert ist besprochen zu werden? Um sowas in der Öffentlichkeit anzuleiern BRAUCHT man Aushängeschilder, und GSV hat's nun getroffen. Ob das jetzt die beste "Wahl" ist, oder der schlimmste seiner Art spielt doch überhaupt keine Rolle. Wichtig ist doch imho nur, dass sich endlich in der Breite was regt, und wenn es nur aufzeigen soll: Hallo, wir haben Grenzen! Natürlich gibt es weit üblere Datenverkrummschwenglungen, nur sind die Sachverhalte für den "kleinen Mann" oftmals viel zu komplex um es argumentativ greifen zu können - das heisst aber nicht, dass dieser kleine Mann keine Meinung darüber hätte, und nicht gern drüber reden wollte. Es geht doch auf den zweiten Blick überhaupt nicht um GSV im Speziellen. Zumindest in der öffentlichen Debatte. GSV wird hier nur an der Leine gassi geführt, während im Zwinger daheim die eigentlichen Kehlenbeisser auf ihre Behandlung warten. Natürlich kann man auch eine dedizierte Meinung zu GSV haben, losgelöst von sonstigem Gegoogele oder anderen Dingen dieser Welt, nur bin ich mir ziemlich sicher, dass GSV beileibe NICHT der einzige Grund und Auslöser für die breite Diskussion ist. Hier spiegeln sich ganz andere Dinge wieder. Und nur weil das Label "GSV" etwas eng gefasst ist, würde ich den angestoßenen Stein keineswegs anhalten wollen - der muss rumpeln! |
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Btw: Die Diskussion dreht sich imo im Kreis... |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Zitat:
Das einzige wirklich ironische derzeit ist, dass sich eine gewisse Partei nun als die Bewahrer des Datenschutzes hinstellt, die vor kurzer Zeit noch etwas viel schlimmeres durchgeboxt hat, was zum Glück als verfassungswidrig erachtet wurde. Es fragt sich allerdings blos, wie lange noch, bis es unter anderem Namen wieder da sein könnte...und aus genau dem Grund ist es wichtig, dass das gemeine Volk auch mal bezüglich des Datenschutzes aufgerüttelt wird, sei es durch StreetView oder einen anderen, der halt gerade am Pranger steht. |
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Ich sehe dann aber die Gefahr, dass nachdem StreeView erfolgreich vertrieben wurde bzw. sich geeinigt wurde, dass dann wieder Stille um den Datenschutz einkehrt.
MfG Fabian |
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Schützenswerte Daten werden von verschiedensten Institutionen (Privatfirmen, aber noch viel mehr Behörden) mißbräuchlich verwendet, der Datenschutz wird in Richtung Polizeistaat systematisch verwässert, und den Leuten fällt nicht besseres ein, als sich über abfotographierte Häuserfronten aufzuregen, darüber, dass auf den Fotos am Ende gar einzelne Personen erkennbar sein könnten. Als ob es irgend eine Relevanz hätte, daß das Konterfei von xy irgend wann einmal zufällig in der X-Y-Strasse abgelichtet worden ist und fortan im Internet zu sehen ist. |
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Wenn jemand einbricht und was klaut, dann ist das dennoch Diebstahl, auch wenn die Tür nicht verriegelt wurde / der Schlüssel steckte. Vielleicht war es fahrlässig vom Besitzer, das Eigentum nicht zu schützen, aber dennoch - es ist Diebstahl und sollte auf keinen Fall toleriert werden. Auch wenn es sich um Daten handelt, mit denen der Dieb nichts anfangen kann - das spielt keine Rolle. Gestohlen ist gestohlen, und wenn der Dieb mit seinem Diebesgut nichts anfangen kann ist das ziemlich dämlich, aber es entlastet ihn nicht. Wenn jemand in eine Arztpraxis einbricht und Krankenakten einsieht, obwohl er damit nichts anzufangen weiß - akzeptieren sollte man das nicht. Und genauso sollte man auch Google's Mülldaten-Klau sehen. Es sollte keine Rolle spielen, ob Google nun Sinnvolles stiehlt, oder nur Müll aus dem Eimer holt. Datenklau ist Datenklau. Und dass der Müll auch gelöscht wurde, kann dir keiner garantieren. Google sagt viel, wenn der Tag lang ist. Und ob man denen unbedingt glauben sollte ... :? |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Wer meine Fassade sehen will, soll sie sich angucken, in echt oder bei Streetview. Wenn ich auf einem Bild drauf bin, na und? Die Bilder werden nicht jede Sekunde aktualisiert. Und wenn man mich vor meiner Haustür mit meiner Jacke identifizieren kann. Schlimm, schlimm, ich wohne ja da und jeder der mich kennt weiß es, also was habe ich dann verloren?
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Ich versteh auch das ganze Theater nicht. Wir Deutschen machen uns vor aller Welt zum Clown.
Nur hier in Deutschland wird so eine Diskussion geführt und geschürt von geltungssüchtigen Politikern/Journalisten/Amtsinhabern. Wenn früher ein Fotograf durch die Stadt ging und Fotos für Ansichtskarten machte, hat das niemanden gestört. Im Gegenteil: Wenn man dann so einer Karte habhaft wurde, zeigte man dann seinen Bekannten "guck hier, da oben die zwei Fenster, da wohn ich!" Und heute wird den Leuten von diversen "Schützern" eingeredet, man solle sein Haus verpixeln lassen. Ich warte schon auf den Tag, wo ein Bauer verlangt, dass seine Ländereien in Google-Earth unkenntlich gemacht werden.... :P Einfach nur traurig, wie heutzutage um jeden Klacks eine Volksdiskussion ausgelöst wird. |
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So. Und jetzt bitte EIN Beispiel, in dem Daten von Behörden missbraucht worden sind. |
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Das der Datenschutz in anderen Ländern noch weniger Bedeutung hat, würde ich eher als negativen Punkt für diese werten, als die Bedenken in Deutschland
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Nabend ...,
ich glaube das ich mit SV weder Nachteile noch Vorteile habe. Was mir aber stinkt ist der Aufschrei der Politiker. Der Personenkreis, der die Sammelwut einiger Behörden per Gesetzt erst ermöglicht hat. Die dann mit weiteren Gesetzen ermöglichen, dass z.b. pers. Meldedaten der Einwohner an dritte ohne Nachweis eines berechtigten Interesses weitergeben werden dürfen .... Zitat:
Ausserdem wenn etwas nicht ganz koscher ist und publik wird, heisst das immer nur lapidar ' ![]() LG Mario |
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Auf der anderen Seite, Vorratsdatenspeicherung, Swiftabkommen, was solls, ist ja eh alles in Ordnung, und wenn eine Behörde von mir Daten hat, kann ich sie ja ohnehin löschen lassen, wenn ich will (aber wie Du Deine sämtlichen Banküberweisungsdaten löschen lassen willst, nachdem sie einmal an die USA weitergegeben worden sind, musst Du mir erst einmal vorturnen). |
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Ich persönlich halte mittlerweile nicht mehr viel von Google. Für mich ist die ganze Firma sehr suspekt geworden. Jedoch denke ich, dass StreetView nicht etwas schlimmes von Google ist - im Gegenteil. Die Daten, die man (zumindest aus einer Großstadt) auf dem Bildschirm präsentiert bekommt, sind so gut wie unbrauchbar hinsichtlich datenschutz-rechtlichen Angelegenheiten. In einer Großstadt ist man meistens sehr anonym - da gibt es ja meistens auch mehrere Leute, die die gleiche Jacke haben :stupid:.
Das einzige, was mich an StreetView wirklich stört ist die Höhe, in der die Kameras positioniert sind. Warum das ausgerechnet 2,5m sein müssen, weiß ich nicht. Bei 2m würde sich wahrscheinlich kein Schwein aufregen, aber bei 2,5m ist eine imaginäre Schmerzgrenze überschritten. Falls jetzt wer mit dem Doppeldecker-Bus kommt: mag sein, dass da mal einer ein Photo macht. Wenn der Zufall es dann noch will, dann stellt er das Photo auf seine Urlaubs-Website. Aber diese Website hat wahrscheinlich dann in 10 Jahren genauso viele Zugriffe, wie StreetView in einer Stunde (für den entsprechenden Punkt, wenn er denn beliebt sein sollte). Zudem ist das Bild über eine Suchmaschine nicht auffindbar, da man meistens bei Bildern nicht die korrekte Straße samt Hausnummer dazu schreibt. Wenn dann steht meistens unter einem Bild "München 2010 im Doppeldecker-Bus" - und dann such mal das Bild anhand deiner Anschrift :stupid:. In ländlichen Gegenden ist die Anonymität an sich schon nicht mehr groß. Die meisten ein kleineren Dörfern wissen, dass dort drüben Herr Müller wohnt und dass der seinen Müll meistens nicht sorgfältig trennt. Alle Bilder in StreetView sollten jedoch für diese Gegend auch keine großen Neuheiten liefern. Was ich persönlich bedenklich finde (zusätzlich zu der Kamera-Höhe): man kann per StreetView sich ohne Probleme Gegenden anschauen, an die man sonst nur mit zeitlichen und geldlichen Aufwand kommen könnte. Das ist eigentlich genau das, was gleichzeitig auch der Vorteil von StreetView sein soll. Ich kann die Informationen aus StreetView auch für Sachen benutzen, für die StreetView nicht gedacht ist. Einbrecher können sich einfach einen Überblick über die Gegend schaffen und schnell mögliche Fluchtwege auskundschaften - ohne Aufzufallen und ohne jemals vor Ort gewesen zu sein. Man kann den "Wohlstand" einer Person sehr grob abschätzen, wenn man dessen Anschrift kennt (z.B. bei einer Bewerbung, etc.). Klar kann man das auch einschätzen, wenn man die Gegend etwas kennt oder wenn man ein Satelliten-Photo von der Straße mal gesehen hat - jedoch geht es mit StreetView sehr viel genauer. Dass die Diskussion so emotional geführt wird liegt sicher auch an den Medien. Wenn sich wer beschwert, dass durch StreetView heraus kommen könnte, dass er öfter blau macht - der hat StreetView noch nicht wirklich benutzt. Ich habe zum Test einfach mal Google Maps angeworfen und bin dann in irgend einer Kleinstadt in den USA auf StreetView gegangen. Ich konnte nicht wirklich herausfinden, in welchem Jahr und zu welcher Uhrzeit das Photo gemacht wurde. Die Jahreszeit war auch nicht einfach abzuschätzen - das lag aber daran, dass ich irgendwo in den Südstaaten geladen bin. Ich konnte noch nicht mal Personen erkennen - weil es keine zu sehen gab. Ich konnte nur lauter Autos sehen. In New York konnte ich zwar "Säulen" sehen, die wie Personen aussahen :stupid: ;-) - aber nun sag mir mal wer, wann das Photo an der 16. Straße Ecke 32. Straße genau aufgenommen wurde. Ok, wahrscheinlich lassen sich solche Sachen sogar herausfinden - wer jedoch so ein Aufwand betreibt - der kommt auch ohne StreetView an sein Ziel ;-). |
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Mit der guten Auflösung von der
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Google wird niemand aufhalten weder die Politik noch Europa.
Den Street View bietet genau soviele vorteile wie nachteile und man darf nicht vergessen das es nicht nur Google ist der da rumfährt. |
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![]() Ist das schlimm? |
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Wie der Teufel es so will..heute hat mich ein Google-Auto fotografiert :twisted:
Saß auf Arbeit, schau aus dem Fenster, steht da ein Google-Auto mit Cam und macht lustig Fotos... (obwohl das keinen google-schriftzug hatte...mhm...aber die cam sah genau so aus..) |
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Das steht auch nur ganz klein (fast unerkenntlich) drauf und ist leicht zu übersehn.
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Ach ja, laß am besten dieses Fenster verpixeln, bevor dein Chef erfährt, daß du nicht gearbeitet hast. :stupid:
Oder noch schlimmer ... dein zukünfitger Chef stellt dich nicht ein, bei dieser supertollten Stelle, weil er sah, daß du früher zu selten gearbeitet hast. |
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(oder so) |
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