AW: Welche Konsequenzen zieht ihr aus den Features für XE2?
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Die Editionen unterscheiden sich nicht nur im Preis, sondern auch in der Funktionalität(!!11!!elf!!) :lol: Und eine *Starter* ist eine *Starter*.... braucht die 64 Bit? Braucht die Mac OS? Braucht die iOS? Braucht die FireMonkey? Spekulatius.... gibt's schon wieder in zwei Wochen. Alles andere, wenn wir das Programm offiziell ankündigen. |
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Jupp, alle Osterhasen sind schon neu angemalt wurden. |
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Mir würde 64-Bit Unterstützung erst mal reichen.
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Naja, wenn man Entwickler gewinnen möchte, sollte die Starter schon alle Plattformen unterstützen sonst kann ich gleich auf C# wechseln, was ich mir auch schon überlegt habe, aber da ich ne Starter kostenlos bekommen habe bin ich geblieben; eben auch weil ich die IDE und die sprache schätze, als Anfänger allerdings würde ich nicht lange zögern wenn nicht zumindest die Mac und iOS dabei ist. x64 ist mir vorerst egal, da IIRC win32 kompilate auf x64 auch laufen..
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Ansonsten passiert es wie mit dem JBuilder. Für unsere Firma war die Kastrierung des Pro-Version im Serverbereich der Grund JBuilder rauszuschmeißen und IDEA einzusetzen. Mittlerweile ist ja JBuilder mehr oder minder eingestellt. Ich denke der (beschleunigte?) Abstieg ist mit der Kastraktion der Pro-Version gekommen. Also für die Pro-Version sehe ich zwingend die 64-Bit Version. Firemonkey sollte m.E. auch rein. Datenbinding wird zwangsweise dabeisein. Für die Home wird man am Databinding wie bisher einfach die Quellen nicht mitliefern. iOS könnte auch Fallen und x64 nicht unbedingt für die erste Version (zwingend wird es irgendwann mal kommen, spätestens 202x wenn es nur noch einen 64-Bit Windows-Compiler geben wird. |
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Ich sag's mal so: Pro Kunden werden glücklich. Ebenso wie Ent und Arch... |
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Freie Interpretation: Die Starter wird wahrscheinlich nicht mehr sehr oft verkauft werden, viele Anfänger werden sich anderen Sprachen zuwenden und gut ist ;)
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Dann ist das dann möglich. |
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Bin ich der einzige der das sinnvoll findet? Oder ist es einfach zuviel Arbeit und von daher sehr unwahrscheinlich? |
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Und ehrlich gesagt (werde wohl dafür gelyncht werden :mrgreen: ) : nie und nimmer würde ich der Starter-Edition so etwas wie OSX spendieren. Ne. Das ergibt wegen mangelnder Kenntnisse Frust und wer wars schuld ? Natürlich nur das neue Delphi. :stupid: |
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http://www.deltics.co.nz/blog/?p=735 Ich glaube, daß wir uns da heute nicht so genau festlegen sollten.... :lol: |
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Mac OS X darf man (laut Apple) nur auf Apple Hardware betreiben. Also mal mindestens 600,- EUR (Mac Mini) + Maus + Tastatur + Monitor.... Xcode und iPhone Simulator bekommt man dann aber für Umme. Macht aber auf Dauer keinen Spass, sich eine iPhone App nur auf dem Simulator anzuschauen. Also noch ein Developer-Account (79,- EUR/$99) und mindestens ein iPod Touch (+200 EUR). |
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Wenn man sich z.B. OS X bei Amazon bestellt, kann man die Eula vor Abschluss des Kaufvertrages nicht einsehen, also ist sie nach deutschem Recht hinfällig und ungülig. Schon alleine das reicht. Nebenbei ist auch die Einschrängung auf eine bestimmte Platform nicht zulässig. Aber das soll jeder für sich so handhaben, wie er es für richtig hält. Ausserdem liegen wir selbst bei deiner Rechnung um 1000 € und nicht bei 5000. :P Hauptsache 64-bit funktioniert ohne Probleme, dann bin ich schon glücklich. |
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Und die VCL soweit umzubauen das man alles mit Interfaces machen kann heißt eigentlich einen kompletten Rewrite durchzuführen. Die kompatiblität mit bestehender SW wäre natürlich ziemlich dahin. Dann ist es einfach ein neues Framework (wie gemacht) zu entwickeln um hier auf "grüner Wiese" anfangen zu können und nicht bei jeder 2ten Codezeile klar zu sein das man hier wieder ein paar Entwickeler zum fluchen bringt. Wenn man bei neueren Delphi-Verisionen betrachtet wie die Umstellung der MainForm wegen Vista/Win7 für Auswirkungen hatte sollte klar sein was ein Infaceumbau bedeuten würde. |
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Gut, mir ist das eh egal, da die Starter für mich so oder so nicht in Frage kommt, wahrscheinlich die Professional auch nicht. Ich hoffe nur, dass nicht das selbe passiert wie mit XE. Anfangs lief alles gut, aber unter Windows 7 64-Bit hängt es auf allen PCs bei uns mehr oder minder oft und ist für manche Zwecke praktisch unbenutzbar... (Ich versuche gerade die Tipps aus ähnlichen QC-Einträgen durchzugehen...) |
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So hat ja noch n paar kommentare zu meinem letzten Beitrag gegeben:
bzgl. Mac, iOS: Ich hab da nur so das Gefühl, dass es immer mehr von Desktop nach Tablet / Smartphone geht. Hab da keine Zahlen, aber der Prozentsatz mit iPhone / iPad / Android-Device dürfte doch schon sehr hoch sein. Und es heißt ja auch nicht, dass jeder Anfänger das gesamte Paket an Hardware haben muss. Möglicherweise hat der Vater nen iPhone, zu Hause steht ein Windows-PC. Und als Anfänger sind es ja gerade diese Sachen die die meisten reizen: Ne App zu schreiben die dann auch von einigen Bekannten verwendet werden. Ich persönlich bin da nicht so: Hab Win32 für Desktop und PHP/JS fürs Web, nebenher noch etwas .net und ich komm ganz gut aus damit. Will da jetzt auch keine Diskussion über die Preispolitik von Emba führen, aber an anderen Orten bekommt man eben fast das selbe Angebot kostenlos, wenn man sich nur für eine andere Sprache entscheidet (Java, .net). Ich bin noch zu Zeiten in die Delphiprogrammierung eingestiegen, als es alte Versionen noch auf CD gab (Delphi 3 Prof, Delphi 7 PE) und sich später dann noch den Turbodelphi Explorer holen konnte. Deshalb bin ich bisher auch bei Delphi geblieben und weil mir die Sprache und die Möglichkeiten auch wirklich gut gefallen :) Bisher bin ich eben meinem Einkommen entsprechend günstig davon gekommen. Wenn ich allerdings in der nächsten Zeit wieder etwas mehr in die ganze Geschichte einsteigen möchte, wird es eine Starter für mich eh nicht mehr tun was mich da für die Diskussion eigentlich eh disqualifiziert; und dann hoff ich auf gute Erfahrungsberichte eurerseits, ob man mit den neuen Features was goldiges gefunden hat oder man doch besser auf die XE3 wartet (bzw. in meinem Fall dann höchst wahrscheinlich umsteigt). Wenn ich aber heute Anfänger wäre würde ich wohl C# wählen: zum einen weil ich als Schüler / Student in den Genuss des kostenlosen VS 2010 Prof. komme, der Markt voll ist mit guten Büchern (für die 150€ für die Starter hat man schon mal C# Lesestoff beisammen, an dem man ne Zeit nagen kann). Delphi XE2 Vorteil wäre die iOS Unterstützung. Mit dem Feature könnte man IMO einige neue Benutzer gewinnen, wenn es denn in der Starter vorhanden ist. |
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Das geht doch schon mit Spanien und Frankreich los. Die haben auch ihre spezialitäten was Buchstaben/akzente angeht. Klar für Ascii gibts für die zeichen nach den ersten 127 Zeichen, codepages aber da bist du dnan auf eine festgefahren(bzw muss man als entwickler die einstellungen manuel anpassen wenn das möglich ist). Bei Unicode musst du nur die Charactergröße beachten und gut ist. Den wenn ein Franzose auf einem Französichen System einen Spanischen text schreiben muss...mh? |
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Also wir hätten einige (auch größere) Aufträge nicht bekommen wenn Unicode (Also Unterstützung aller Sprachen) nicht möglich gewesen wäre. |
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Zum Ausprobieren von MacOS, iOS gibt's doch die Testversion. Wir reden hier von Cross-Platform-Entwicklung, das macht doch eh kaum ein Anfänger. Bei FireMonkey denke ich allerdins, wäre es gut, das schon in der Starter zu haben. Außerdem würde es ja auch den Kaufanreiz für eine der größeren Versionen erhöhen, wenn die Leute wüssten, dass Ihnen nur die Lizenz zum Release auf MacOS fehlt. Aber das ist eine Strategieentscheidung bei Emba.
@Matthias Einfach warten bis sich der Rauch verzieht und zur Sicherheit gute Nerven auf die Delphi Tage mitbringen :lol: |
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Nur weil der Compiler Xplatform kann, muß man es nicht kreuzweise einsetzen.
Man kann ja genauso gut ein Programm nur für eines der Systeme entwickeln und schon ist es perfekt für Anfänger (auf dem anderem System). Man kennt sich mit Delphi aus und ist da drüben totaler Neuling. |
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Es scheint aber auch ohne unicode und mit codepage in englisch, spanisch, polnisch, tschechisch und sogar in Kyrilsch/Russisch zu funktionieren... und ca 99% unserer Kunden kommen aus dem deutschsprachigen Raum. Also in unserem Sinne ist Unicodefähigkeit kein Feature. |
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Oder wenn ein Russischer Kunde auf die Idee kommt ein "Ä" einzugeben. Also auf den entsprechenden Windows-Versionen kann man die entsprechende Zeichen auch in Ansi-Delphi verwenden. Und deinen Russischen Kunde stört es scheinbar nicht das die hälfte der Zeichen ihre Sprache nicht gehen. |
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Was haben die mit der Mainform den gemacht? Weil die d7 und 2007 Mainform läuft doch gut unter Vista und Win7 ? Musstte man da was dran tun? |
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bzw...er sollte mit manuellen "Free" befehlen zurecht kommen oder noch besser: Die Buchhaltung die er sowieso schon macht nutzen um bei einem manuellem free alle referenzen zu NIL-en... Also irgendwie bekomme ich gerade wirklich spaß daran mir sowas wie eine wunsch VCL zu bauen... Wenn ich bedenke wie cool es alleine wäre auf Packages verzichten zu können und das ganz gehampel mit in packages enthaltenen Packages je nach Compilier reihen folge.... Und das mit den Fluchenden Programmierern....wegen inkompatibilitäten und so...(also so welche wie ich) Soviele sorgen muss man sich da garnicht machen... Einfach mal rüber nach Microsoft gucken...was die mit ihren VB6 kunden gemacht haben....lol |
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Und nicht nur controls...sondern Objecte aller art sollten ja funktionieren. Meinst du mit Listener die FreeNotification Geschichte? Oder etwas von dem ich noch nie gehört habe? |
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http://www.delphipraxis.net/159095-r...e-objekte.html Innerhalb meiner Komponenten funktioniert das inzwischen tadellos. Z.B. wird ein Edit-Zeiger auf Edit->Person.Firstname automatisch auf nil gesetzt, wenn "Person" freigegeben wird. Dazu werden alle "überwachten" Objekte in einer zentralen Liste gespeichert, aus der sie sich bei Ihrer Freigabe wieder löschen. Zuvor werden per RTTI auch noch Referenzen auf dieses Objekt gesucht und auf nil gesetzt. Es wäre m.E. schön, wenn der Compiler dies automatisch für alle Objekte regeln würde (zumindest für Objekte der eigenen Application) und neben Property-Pointern auch für Variablen. |
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Na dazu kann ich noch etwas selbst kritik liefern...so garbagecolletions und Referenzzähler haben es natürlich schwer wenn man mit gecasteten Zeigern arbeitet...
dürfte schwer sein ein object das ich in einen Integertyp gecastet habe zu Nil-en. Oder eine als string gespeicherte referenzadresse.... Schmutzige Tricks müssen aber eben auch bestraft werden! |
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