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Wofür auch saubere Screens fürs iPhone6 und 6plus und iWatch erstellen. 😡 |
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Aber das ist mein erster Eindruck, da ich nun versuche meine XE5 Androidanwendungen für Android5 fertig machen will und das mit XE8 machen wollte .... |
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Mir wurden netter Weise die fehlenden Dateien für iOS zugespielt. Somit konnte ich endlich meine neue App (universal binary) an den AppStore übertragen. Hat auch die Prüfungen bestanden und wartet aufs Review.
Ifdef'e die jetzt für Android, mal schaun ob es klappt. |
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Na immerhin. |
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Und halbjährlich grüßt das Update
Nächste Ausfahrt:
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Sherlock |
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Und ja: Ich bin auch nicht ganz glücklich über die Situation. Aber Emba hat halt keine Mrd Umsätze mit denen sie eine IDE quer finanzieren können. Und ich bin auch am überlegen ob ich noch weiter auf Delphi setze. Fakt ist aber: auch als "normaler" Desktop-VCL Entwickler geht ohne Subscription fast nichts mehr. Wenn ich alle 2-3 Jahre eine Delphi-IDE kaufe (erst dann würde es irgend wann billiger als die Subscription werden) - was soll man denn machen wenn die so instabil ist, dass ein arbeiten kaum möglich ist (XE7). |
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Ich grätsche mal mit einer anderen Frage zu XE8 rein: Der "GetIT"-Paketmanager:
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Du brauchst keinen Unicode? Nimm D2007 immer noch die beste IDE Du brauchst Unicode, anonyme Proceduren und Generics nimm eine XE Version... Threads zu "kompliziert" nimm XE7 mit Parallel Library. Du programmierst für Mac, iOS und/oder Android... Nimm ne Subscription oder LASS ES GANZ... Mavarik |
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Werden wohl nur installiert wenn man Delphi & C++ Builder installiert. Dadurch dass ich "nur" Delphi besitze hing ich damit weiterhin auf XE7 Level. Kein 64Bit, kein App Store. |
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Für einen Individual-Entwickler einer ... sagen wir ... "Durchschnittskomponente" sehe ich da wenig Chancen - und als GetIt-Nutzer finde ich diese grobe Richtung auch prinzipiell richtig. |
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Wenn XE8 allerdings auch nicht nutzbar ist wegen OutOfMemory, werden wir aber dann doch die Subscription kündigen und alle Versionen überspringen bis es dafür eine Lösung gibt... Sobald die JVCL aktualisiert wurde (die JCL ist ja schon da), werde ich testen... |
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Egal, was man von der neuen OH halten mag, sie geht auf und das extrem schnell und die geht sogar wieder zu und hindert den PC nicht am Runterfahren.
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Sherlock |
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Mich wundert es, daß SuperZoom (hatte vorhin umsonst doppelt geklickt) und Co. noch nicht direkt übernommen wurden. |
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Von den ganzen Spracherweiterungen (Classhelpers, Recordhelpers) die Code besser lesbar machen will ich noch gar nicht anfangen... |
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Die Grundaussage passt aber.
Wer mit Delphi mobil entwickeln will braucht ein Abo und muss alle Sprünge mitmachen. Das liegt an den Änderungen der mobilen Systeme selbst (für die Emba nichts kann) und an Bugs, die Emba verschuldet und nicht zeitnah bereinigt. Wer nur mit der VCL arbeitet kann getrost zuschauen und aller paar Jahre mal ein Update kaufen (falls es mal interessante neue Features gibt und die neue IDE stabil erscheint). |
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Wenn man aber die Module trennen würde (Compiler+Linker, Debugger, RTL/VCL/FMX, usw.) dann wäre es bestimmt auch möglich viele "nötige" Anpassungen an neue/geänderte Systeme auch als Update für ältere Versionen bereitzustellen.
Man könnte doch bestimmt auch wichtige Anpassungen/Bugfixes in ältere IDEs mergen und dort ebenfalls länger als 2-3 Monate nach Erscheinen als Update rausbringen, aber das hat sich ja nun erledigt, denn das verkauft man nun als neues Subscription-Feature. z.B. im Android-Studio und Android-AVD-Manager läd man sich dann doch auch einfach nur das passende SDK runter und fertig. Gut, daß man jetzt urplötzlich noch schnell einen neuen Compiler brauchte und damit ein neues Delphi, das lässt sich schwer vermeiden, aber sonst... |
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Daher nehme ich für SOAP immer D2007! |
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Man könnte ja so ähnlich wie bei Firefox-Erweiterungen Angaben zur Kompatibilität zu Delphi-Versionen machen. Außerdem eine Historie wie sehr die Quellen gepflegt und aktuell gehalten wurden. Daraus lässt sich dann Verlässlichkeit ableiten. Große Firma, Community oder einzelne Entwickler, das alleine war meiner Erfahrung nach nicht ein guter Indikator für Verlässlichkeit. Da schon eher die Motivation oder das Interesse der Projektbetreuer (die sich auch bei Firmen schnell ändern kann und in der Vergangenheit geändert hat). Sehr nützlich wäre außerdem dass man selbst Quellen angeben kann, falls man selbst Komponentenpackete installieren will, oder das Installieren von eigenen nicht öffentlichen Komponenten über "Getit" automatisieren will. Wäre sehr nützlich um schnell eine Neuinstallation von Delphi und Co durchzuführen oder ähnliche Umgebungen für Teammitglieder zu schaffen. Ich denke es wäre sehr nützlich den Benutzer, wie bei apt-get, externe "Repositories" hinzufügen zu lassen. Z.b. über einen Link der dann automatisch den Delphikomponenteninstaller aufruft. Man kann ja eventuell zwischen offiziellen (von Emb gepflegt bzw. geprüft) und anderen unterscheiden und darauf hinweisen. |
JEDI-Lib verfügbar für XE8
Seit gestern abend sind die JEDI-Libs JCL und JVCL für XE8 auf Github verfügbar:
JCL Revision 9509: ![]() JVCL Revision 10968: ![]() Build lief bis auf eine Warning bei JVCL unter XE7 und XE8 ohne Probleme. |
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Ich habe mir XE8 jetzt auch mal angeschaut und bin entsetzt. Castalia wirkt reingeklatscht. In der Feature-Matrix wird Castalia in etwa zehn Einträgen direkt oder indirekt erwähnt. Die Refactoring-Methoden sind weiterhin unbrauchbar. Der Test in einem realen großen Projekt einen Methoden-Parameter um zu benennen, führt zuverlässig zu einem IDE-Absturz. Die "Extract-Method"-Funktion produziert weiterhin Müll. Was bringt mir eine Prozedur mit einem Var-Parameter? Wer will denn damit arbeiten? Positiv ist, dass die IDE nicht mehr wegen zu wenig Speicher abstürzt, wenn eine große Projektgruppe (>=3 Echte-Welt-Projekte) kompiliert. Das war es dann aber auch. Die Liste gefixter Bugs beinhaltet nur einen Bruchteil der jahre alten Compiler- und VCL-Fehler. Bei der DUnitX-Integration war ich zunächst sehr erfreut. Ich hoffte es kommt endlich ein Testrunner, der in die IDE integriert ist und vielleicht eine CodeCoverage-Analyse für meine Testfälle. Stattdessen gibt es ein Projekttemplate für den DUnitX-Command-Line-Testrunner. Was gibt es also für große Neuerungen für einen Nur-Windows-Entwickler? - Ein minimalistischer nicht offener Paketmanager - Ein vorinstalliertes Editor-Plugin, das nicht richtig funktioniert - Direkte DUnitX-Unterstützung ohne moderne IDE-Integration Habe ich etwas vergessen? Wahrscheinlich nicht, wenn selbst Embarcadero die überarbeitet Startseite mehrfach in der Feature-Matrix nennt. Offenbar mussten sie krampfhaft nach nennenswerten Einträgen suchen, damit die Liste nicht so leer aussieht. Insgesamt wirkt auch die neueste Version von Delphi völlig veraltet und fehlerhaft. Wer mal mit Visual Studio oder NetBeans ein Projekt C# oder Java umgesetzt hat, wird wissen, in welchen Bereichen Delphi in Puncto IDE und Sprachfeatures hinterher hinkt. Mir kommt es ehrlich so vor als ob es Embarcadero völlig egal ist, wie oft das Produkt noch verkauft wird. Den Bestandskunden wird das Geld aus der Tasche gezogen ohne dass es dafür eine echte Gegenleistung gibt. Über viele Jahre war ich ein Delphi-Enthusiast aber was Embarcadero veranstaltet, schreckt mich davor ab, irgendeinem meiner Kunden Delphi zu empfehlen. Mal ganz ehrlich: Selbst wenn die Professional-Version nur 200€ kosten würde, warum sollte ich Delphi XE8 gegenüber anderen IDEs vorziehen? |
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Was nützt es mir, wenn ich zwar alles abrufen kann, aber wie bei Torry tausende Leichen drin habe, die schon seit X Versionen nicht mehr funktionieren. Oder wenn ich eine Komponente für XE9 downloaden kann, diese aber für XE10 plötzlich nicht mehr verfügbar ist, weil sie niemand dafür angepasst hat. Weniger ist an der Stelle (finde ich) eindeutig mehr... Zitat:
In einem Projekt mit nicht einmal 29.000 Zeilen... "Castalia exceeded its allowed memory threshold for parse trees" "No current file found. Prepare for an EIndexOutOfBounds error." Und dann Schutzverletzung... Aber schlimmer noch: Im Gegensatz zum internen Refactoring wurde das Refactoring hier versucht trotzdem durchzuziehen. Teilweise werden Extraktionsmethoden erstellt, bei denen konstante Werte als var-Parameter weitergegeben werden, teilweise wird der extrahierte Code einfach ein paar Zeilen darüber in die gleiche Methode an zufälliger Stelle eingefügt (z.B. nach dem Semikolon einer SQL-Anweisung innerhalb eines Strings!!) und die Parameter blieben leer, ... Beim "Surround with..." wird Code erzeugt, bei dem die Einrückung nicht stimmt, manchmal lässt sich die Aktion auch nicht per Strg + Z rückgängig machen, teilweise wird ein end zu wenig eingefügt, ... Beim Methode umbenennen: "No current file found. Prepare for an EIndexOutOfBounds error." Schutzverletzung... Ich dachte dann das läge eventuell am Projekt, aber das gleiche passiert bei zwei anderen ähnlich großen Projekten auch. Sorry, aber ich habe immer wieder Positives zu Castalia gehört. Das kann ich leider absolut nicht nachvollziehen, ich bin nur froh, dass wir dafür vor der Integration in Delphi kein Geld ausgegeben haben. |
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Man nehme ein Manifest, dass die Delphi-Version angibt (dann fliegen bei neuen Versionen automatisch die nicht gepflegten Komponenten in der Auswahl raus), dann einen Download-Counter und auch gerne noch ein Sterne-System. Und fertig ist ein System, dass sich selbst halbwegs aktuell hält, einen Indikator für Qualität hat und trotzdem mit Fremdpackages bestückt werden kann.
Bei PHP gibt es nur noch Composer / Packagist. Wenn was nicht auf der Plattform vorhanden ist, wird es schlicht nicht mehr verwendet. Da kann eine neue Bibliothek noch so gut sein. Im Frontend-Bereich läuft alles über Bower. Bei Node ist npm ein absolutes Muss. |
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Für den NuGet-Manager kann jeder Pakete hinzufügen und es funktioniert hervorragend. Ein Github-Repository kann automatisch mit NuGet synchronisiert werden und bleibt so stets aktuell. Als NuGet-User kann ich in meinem Projekt nach Updates suchen und erhalte Informationen zu allen eingesetzten Fremdbibliotheken. Der Wartungsaufwand ist gering. Wenn ein Paket nicht mehr passt oder fehlerhaft ist, finde ich für viele Aufgaben schnell eine passende Alternative. In meinen C#-Projekten setze ich daher viel mehr fremden Code ein als in Delphi. Cryptographie, JSON-Serialisierung, Anbindung an diverse REST-Services, GUI-Komponenten etc. erhalte ich per Knopfdruck genauso wie die dazugehörigen Aktualisierungen. Bei Delphi muss ich wie in den neunziger Jahren und den frühen zweitausendern auch weiterhin regelmäßig die Projektseiten der eingesetzten Fremdkomponenten abklappern. Wenn eine Bibliothek nicht mehr weiterentwickelt wird, beginnt die große Suche nach Alternativen in diversen Delphi-Foren und auf Stackoverflow. Das ist mühselig und führt häufig genug dazu, dass in Delphi-Projekten möglichst wenig Fremdsource eingesetzt wird und das Entwicklerteam folglich Dinge implementieren muss, die tausende andere Entwickler bereits vor Jahren geschrieben haben. Ja, es hat auch Vorteile wenn ein Team allen genutzen Source selbst geschrieben hat. Aber mit "Rapid Application Development" hat das nichts zu tun. RAD war die große Stärke von Delphi in seiner Hochzeit. Damals benötigte man für RAD nur einen UI-Designer in der IDE. Heute ist ein UI-Designer vernachlässigbar geworden. Durch automatisches Layouting lassen sich schöne GUIs auch schnell im Code schreiben. Heute geht es bei RAD eher darum - bestehende ausgereifte Komponenten schnell und zuverlässig einsetzen zu können - Code vernünfitg refactoren zu können - Schnell durch große Projekte zu navigieren (Wo wird Klasse XY verwendet? Wer ruft Funktion x() auf? Wer implementiert Interface I? etc.) - Schnell sehen können, ob und wo ein Unit-Test fehlschlägt und welche Codezeilen gar nicht getestet werden In all diesen Disziplinen hinkt auch Delphi XE8 der Konkurrenz weit hinterher. Mit RAD hat das nichts mehr zu tun. Für eine marktreife Applikation (beginnend auf der grünen Wiese) brauche ich mit Delphi aufgrund der oben genannten Punkte heute erheblich länger als mit C# oder Java. Wo ist eigentlich das Alleinstellungsmerkmal von Delphi geblieben? Was ist das große Argument gegenüber C++, C# oder Java? RAD ist es seit einigen Jahren nicht mehr. Mit GetIt könnten sie zumindest ein bisschen in Richtung RAD rudern aber daran haben sie offenbar kein Interesse. Zitat:
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Praktisch wäre es ja, wenn man mehrere Quellen verwenden könnte,
Für Firmen wäre es bestimmt interessant, wenn sie so unter ihren Entwicklern die hauseigenen Komponenten ebenso verteilen könnten, bzw. man selber so sein eigenes Zeugs zwischen den eigenen Rechnern/Schlepptops/usw.. |
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Kann das GetIT denn nicht mit Versionsständen der Komponenten umgehen?
Alleine für die Unterstützung von mehr, als nur der letzten/aktuellsten IDE, müsste es sowas ja geben. Und außerdem solltet ihr lieber mehr Zeit in die Erfindung neuer Bugs investieren und benennt die Alten einfach in "Feature" um. :stupid: (hast du denn nix von Emba gelernt? :zwinker:) |
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Von madExcept gibt es nun auch eine XE8-kompatible Version.
![]() Der Download ist noch als "beta" gekennzeichnet, in früheren Fällen haben sich diese jedoch als äußerst stabil erwiesen. (Und da auch in diesem Release im Kontext des Win32-/Win64-Compilers keine größeren Änderungen stattfanden, wird man wohl mit Zuversicht auf die o.g. Beta-Version schauen können.) |
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DevArt hat neue Versionen ihrer DAC Produkte mit XE8 Unterstützung veröffentlicht
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TMS hat nun auch den Großteil ihrer Produkte an XE8 angepasst
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