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AW: Ing. Allen Bauer noch bei Emba?
Nein, ist es nicht. Ausserdem heisst das inzwischen Universal Windows Platform (UWP).
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Was ich schon an anderer Stelle schrieb: mit Delphi Seattle ist ein wirklich gutes Produkt erschienen und es macht wieder Spaß, auch in größeren und großen Projekten, mit Delphi zu arbeiten. Soviel dazu und nun weiter mit Gerüchten, Klatsch, Tratsch und Mutmaßungen...
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Auch mit anderen XE-IDEs kann man gut arbeiten. Wir wären schon längst komplett von D6 weg auf XE6 (und dann auch mal auf Seattle und neuer) wenn uns nicht eine zentrale GUI-Komponente unter XEx Probleme bereiten würde.
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Aber das ist wohl eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden. Sherlock |
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Es ist kein generelles Problem sondern *irgendeine* Plugin-API/Form-Erweiterung/... sorgt in der Hauptanwendung dafür das das DoubleBuffering falsch läuft. In einfachern Anwendungen flackert nix, nur bei den komplexesten Anwendung :-( |
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Also ich muss auch ein Lob an Delphi aussprechen. Ich komme mit dem aktuellen Delphi 10 Seattle bestens zurecht. Ich bin auch gerade daran verschiedene Apps mit Firemonkey umzusetzen, was perfekt funktioniert. Insbesondere da ich zu einem sehr großen Teil einfach auf bereits vorhandenen Code zurückgreifen kann. FireDAC ist dabei auch absolut hilfreich.
Es wäre sehr schade, wenn Delphi (insbesondere auch für die mobile Entwicklung) weg fallen würde. Auch wenn ich es mir nur schwer vorstellen kann, ein funktionierendes Produkt fallen zu lassen, macht es mir insbesondere für die mobile Entwicklung schon ein wenig sorgen. Denn die Apps würden in nur wenigen Monaten vermutlich nicht mehr laufen. Im VCL Bereich käme man bestimmt noch 10-20 Jahre klar. |
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Neben dem Existierenden, ist natürlich auch unsere eigene bzw. Firmen-Roadmap mit den Geschicken von Delphi sehr eng verzahnt. Hier tragen solche Meldungen von Firmenübernahmen und Mitarbeiterflucht keineswegs als positive Meldung bei. Die genauen Ziele von Idera sind keinesweg klar! Wir werden die Umsetzung der Roadmap und deren Qualität mit Adleraugen beobachten. |
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Auf die Programmierung mit Delphi stützen sich Existenzen von ganzen Unternehmen! Sicherlich könnte man mit XE10 - solange sich Windows nicht entscheidend ändert - noch Jahrzehnte programmieren... Bei der schnelllebigen mobilen Entwicklung, sieht es mit Sicherheit schnell anders aus... Mavarik |
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wäre bei uns ... ich mag gar nicht daran denken ... so teuer und zeitintensiv, dass man sich ernsthaft Gedanken machen müsste sich erneut Delphi anzuschließen.... |
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[QUOTE=Mavarik;1331690]
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Bei Emba wurde erstmals eine unternehmerische Entscheidung getroffen, die das Produkt weiterbringen kann. Die hat auch ein paar Risiken. Aber wer lebt schon ohne.
Die vorhergehenden Entscheidungen bei Emba waren alle nur finanzpolitische, wo es um die schnelle Kapitalrendite ging. -meine persönliche Meinung!- |
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Sieht man das nicht?
Wenn man einen ziehen läßt, der für das Herz von Delphi zuständig war, dann will man eine Herz-OP machen. Sollten die Entscheider das nicht machen, dann schließe ich mich eurem Abgesang an. Soweit is es aber noch nicht. Die Entscheidung die Sachen nach Japan wegzugeben -wie es MEissing schrieb-, kann keine finanzielle sein. |
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@Jens: Das Compilerteam werkelt schon ne ganze Weile in Japan.
Delphi wurde doch nicht von einer 4-Mann Bude gebastelt bestehend aus Anders, Allan, Nick und David. In jedem Unternehmen wird von Zeit zu Zeit umstrukturiert. Und wer den Weg nicht mitgehen möchte, dem steht frei zu gehen. Und was die "Unsitte" angeht, dass jeder ersetzbar ist: Das muss so sein, oder wollt ihr nie in den Urlaub? Insofern ist doch jeder Posten ohnehin 1,5x besetzt. |
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Swift ist inzwischen Open Source. ;-)
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Vielleicht meinst du hier einen anderen Fall (nicht Emb.). Allen Bauer war ein Mitarbeiter, aber nicht der einzige mit besonderen Fähigkeiten, und davon waren sicher nicht alle langjährige Mitarbeiter. Wenn in einer Beziehung jeder Art etwas als teure Zugeständnisse gesehen wird, dann passt sicher etwas nicht. Es sagt aber immernoch nicht aus welche Seite (oder beide) überzogene Forderungen hatte. "Frische" "Newcomer" lösen so ein Problem dann nur temporär und andere ebenso schlechte Wege treten sich dann ein. Allgemein ist die IT ein Bereich wo es höhere Fluktuation gibt. Aber ein Grundproblem ist in der Delphi-Community die Negativität. Das Management ist ein Grund, sicher nicht der einzige aber ein wichtiger, denn es bestimmt wer angezogen wird und wer bleibt (und nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Nutzer von Delphi). Kurz gesagt: pauschale Urteile helfen hier nicht weiter. Wir wissen nicht wirklich was die Firmenpolitik ist, und das ist das Hauptproblem. Sie kommunizieren nicht, und das schafft Unsicherheit. Eine Roadmap von Produktfeaturen sagt wenig über die Zielsetzung einer Firma aus. |
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Was natürlich eine Gefahr birgt ist die FMX Zukunft. Hier hat sich schon mehrfach gezeigt, das nicht alle Wege (CLX und .NET) auch zu Ende geführt wurden. Bisher konnte man bei Delphi nicht "sehen" wer den alles FMX nutzt, da Delphi beide Frameworks mitbringt. Bei AppMethod kann man das gut sehen, da es nur FMX mitbringt. Aber jetzt wird - wieder nach der Übernahmne von Idera - AppMethod eingestellt. ![]() Ist es wirklich das Subscription Model? Xamarin hat das auch ... |
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ich finde das Vom Subscription Modell vom RADStudio besser als das Modell, welches bei AppMethod und anderen Produkten gewählt wurde.
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Interessanter Gedankengang. Ich habe Subscription und dadurch immer die neuste Version. Was passiert, wenn ich meine Subscription kündige? Ich denke, daß ich dann einfach mit der letzten Version von Delphi weiterarbeiten kann und natürlich keine neuen Versionen bekomme. Aber kann es passieren, daß diese Version mir abgeschaltet wird? Oder bei Neuinstallation? Wird mit diese letzte Version noch mal aktiviert?
Matthias, kannst du was dazu sagen? |
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Es wird nix abgeschaltet. Das wäre so als würde die FAZ Dir freundliche junge Männer schicken, um alle Zeitungen wieder abzuholen, weil Du Dein Abo gekündigt hast. Subscription = Abonnement. So lange du zahlst, bekommst Du was, und damit darfst Du machen was Du willst (abgesehen von weiterkopieren ;))
Sherlock |
AW: Ing. Allen Bauer noch bei Emba?
Beim RadStudio/Delphi kannst Du dann die letzte Version weiterverwenden und auch die Neuinstallation sollte kein Problem sein (wenn maximale Aktivierungsanzahl nicht erreicht ist; aber eine Erhöhung dieser Zahl ist ja normalerweise auch kein Problem).
Bei AppMethod war es ein reines Mietmodell, nach Ablauf der Zeitspanne konnte man das Programm nicht mehr Starten. |
AW: Ing. Allen Bauer noch bei Emba?
Bei anderen Tools gibt es ja auch dieses Abo-Modell.
Ein Vorteil wäre der günstige Einstieg, und für die mobile Entwicklung braucht man ja ohnehin eine Subscription. Wenn es das als Alternative gäbe, wäre es also gar nicht so schlecht. |
AW: Ing. Allen Bauer noch bei Emba?
In den meisten Fällen (mehr als eine Plattform) war aber AppMethod teurer.
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Klar, ich meinte das jetzt für Delphi. Einfach weil so die Einstiegshürde weg wäre. Die Preise dürften natürlich nicht höher als aktuell sein, sondern wegen der höheren Kundenbindung eher geringer. Denn neue Lizenzen für neue Mitarbeiter hauen schon ordentlich ins Budget...
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AW: Ing. Allen Bauer noch bei Emba?
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![]() würde auch dazu passen wie der Bug Tracker durch einen Volunteer gemanaged wird ![]() |
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Dass da nur noch einer dran arbeitet, hat niemand behauptet, es wurde lediglich in dem verlinkten Thread ein Chef des Compilerteams benannt. Wäre auch wenig glaubwürdig angesichts dessen was sich aktuell in Richtung Linux usw. tut.
Was man von dem Post auf Reddit halten kann, sieht man daran, dass derjenige gar nicht so genau zu wissen scheint, dass dort Jira eingesetzt wird usw., und das intern auch schon länger. Es ist offensichtlich, dass da jemand einfach nur Gerüchte schafft oder zusammenfasst, aber sicher kein Insiderwissen hat... |
AW: Ing. Allen Bauer noch bei Emba?
Ein neuer Bericht zu Emba:
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![]() Wie zu erwarten liegt der Focus nicht bei den Interessen der jetzigen Stammkundschaft mit Windows und VCL, sondern man läuft einem zur Zeit modernen Hype hinterher. Google-Glass Hype ist schon wieder vorbei, jetzt redet man von IoT und wearables & Co. Vielleicht sehe ich das falsch: Macht man IoT mit iOS oder Android? Oder baut man jetzt schon IoT Geräte die mit einem kompletten Windows mit Intel CPU daher kommen? Embarcadero hat doch jedes Jahr eine große Benutzer Umfrage gemacht und das kam dabei raus? |
AW: Ing. Allen Bauer noch bei Emba?
Bei IoT kann ein Gerät als Wearable (Add-On) z.B. an ein Handy angeschlossen werden.
Ist nichts Anderes wie ein Sensor oder Actor am PC, also z.B. wie ein Monitor, Taster/Tastatur, Scanner oder (3D)Drucker, die dann per Internet vergesteuert/abgefragt werden. Die Geräte können aber auch selber "mehr" Intelligenz mitbringen und sich dann via (W)LAN oder einem eigenen Modem+SIM ins Netzwerk einklinken. Einfach nur ein neuer Name für eine alte Funktion als neues Ding verkauft. |
AW: Ing. Allen Bauer noch bei Emba?
Wenn man jeden zarten Silberstreif am Horizont gleich mit einem "Hype" verwechselt, gar ihn zu einem solchen zu machen mitzuhelfen sich bemüht, läuft man Gefahr, sich zu verzetteln. Ob das profitabel wird, ist fraglich. Ich erinnere nur an Kylix....
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