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Es hat sich ja (über den Support) herausgestellt, daß der VCL Quelltext bei der Starter eben nicht dabei ist.
Ich habe es gerade (mit einer Starter Installation 10.1 Berlin) getestet: VCL Quelltext nicht dabei |
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Wem das alles zu teuer ist: Nehmt Lazarus. Da kann man wirklich alles damit machen. Und der Code ist sehr sehr viel besser und schneller, weil der Codegenerator moderner ist. Der Delphi-Codegenerator ist von Delphi 2 (1996). Bzgl. Subscribtion: Ich klicke jeden Tag auf meinen Build-Button, damit wird Lazarus komplett aus SVN neu gebaut mit allen Komponenten und allen Fehlerbeseitigungen. Ich bekomme sozusagen täglich ein frisches Update für Lau!
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In allgemeinem Code kann ich solche Unterschiede erst einmal nicht erkennen. Hast du Beispiele? |
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Der Linuxcomplier soll nur für die Enterpriseeditionen kommen?
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@Daniel
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Das mit der "Lizenz für Fehlernutzung" ist schon eine Polemik, die man aber auch einstecken muss, wenn Kritik eigentlich ignoriert wird. Und da ich hier in Deutschland bin, dachte ich, ich könnte mir bei der ständigen Vertretung von Emba in Deutschland Gehör verschaffen. Herr MEissing ist ja zugegen. |
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lt. Marco Cantu gibt es dazu aber noch keine endgültige Entscheidung (Anfang Mai). |
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Ok keine Einscheidung heißt dann wohl: Eintscheidung ist schon getroffen. Ein weiterer Sargnagel!
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Für die breite Masse wäre ein Linuxcompiler doch ohnehin nur für Desktopanwendungen interessant. Und dafür soll es zunächst zumindest keine Unterstützung geben.
Insofern fände ich die Einordnung in die Enterprise folgerichtig. Auch aktuell reicht für andere Plattformen ja die Professional nicht und man benötigt das Mobile Addon. Insofern wäre auch das als Einzeladdon folgerichtig. Angesichts der Zahlungsunwilligkeit unter den meisten Linuxnutzern auf dem Desktop wäre es allerdings wohl sinnvoller eine solche Unterstützung, wenn sie dann mal kommt, mindestens ab der Professional mitzuliefern. |
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Mußte dann zwar mit den Bugs leben, die fast nie behoben wurden, aber wenn man nur alle 5 Jahre kaufte, war es etwas günstiger und man hatte nicht den ständigen Updatestress. Zitat:
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Ja, kann man einfach so glauben. Ausprobieren geht nicht, ohne zu kaufen. Und die Trial lässt sich auch nur in der größten Edition "abgespeckt" installieren, so dass man die Funktionen der kleinen Editionen nicht so testen kann, exclusive von Code/Komponenten, die man dann womöglich doch nicht hat. Nja, seit XE5 steht es in der Feature-List, was ich selber geprüft hatte, also alles durchgesehn, bis es nicht mehr (noch nicht) drin stand. Aber dennoch kann man doch nochmal leute fragen, die es wirklich gekauft und installiert haben. :stupid: |
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Um welche Quelltexte handelt es sich die in der Starter Version mit- bzw. nicht mitgeliefert werden?
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Um die VCL Quelltexte.
C:\Program Files (x86)\Embarcadero\Studio\18.0\source Da ist bei der Starter Edition nur das Verzeichnis "Indy" drin. |
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Hätte zur VCL eher Forms, StdCtrls usw. gezählt und gehofft die meinen auch die RTL (SysUtils, Classes, IOUtils usw.) , aber vermutlich nicht, da "Bibliotheksquellcode" = Nein -> ![]() und FMX sowieso nicht. [edit] Es geht übrigens um ![]() VISUAL COMPONENT LIBRARY (VCL) * VCL library source code to help extending and debugging components (Seite 5 von 25) Bis XE4 waren keinen DelphiEmbarcadero-Quellcodes in der Starter enthalten und seit XE5 ist dieser Punkt nun aufgeführt. Einen Punkt RTL-Source-Code scheint es nicht zu geben? |
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Ich verstehe auch nicht ganz worüber ihr redet. Verwendet ihr "VCL" als Synonym für die RTL+VCL+3rd Party (TeeChart, FastReport, ...)
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Klassischerweise steht das "V" in VCL für die Sichtbarkeit von Komponenten. Üblicherweise ein Button, ein Panel, ein Grid etc. Die Dinge, die im Hintergrund werkeln und die nicht über eigene Möglichkeiten der Darstellung auf dem Form verfügen, werden i.A. der RTL zugerechnet.
Im Endeffekt betreibt Himitsu hier aber eine Haarspalterei, die dem eigentlichen Thema nicht gerecht wird. |
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Halten wir also mal kurz fest: Die Feature-Matrix hat eine falsche Information bzgl.
VCL library source code to help extending and debugging components (Seite 5 von 25) und der Starter Edition. Sollte geändert werden oder alle die eine Starter erworben haben forden die zugesicherte aber nicht enthaltene Eigenschaft einfach mal ein. Ob die Zufriedenheit insgesamt steigt oder fällt, wenn man den Source nun hat oder nicht wage ich allerdings zu bezweifeln :stupid: |
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* in der Feature-Matrix steht "VCL-Quellcode ja" * in den Produkteditionen steht "Bibliotheksquellcode nein" (was ist Bibliothek? Ich würde an RTL denken und dann wäre es auch kein Widerspruch) * Matthias sagte vorhin "nur Indy-Quellcode vorhanden" und Indy ist ja nun keine VCL und auch noch "Fremdkomponente" * da in der Matrix "RTL-Quellcode" nicht aufgeführt ist, könnte man eventuell implizit denken VCL = VCL inkl. RTL Mit der Lizenz hat es schon was zu tun und Politik ... im Grunde ist das heimlich dazugekommen und wurde eigentlich nie komuniziert. Gut, zur Abwechslung kam vermutlich mal was "Gutes" dazu und nichts weg, bzw. sowas wie zwangsweise Preisteigerungen (auf Einzel-/Erstversionen) drauf. Es war nur so, das Matthias mal nebenbei meinte es wäre drin, die Erinnerung sagte nö. Früher (bis XE4) war es definitiv nicht dabei und man hatte vorher auch nie etwas anderes gehört. Es wurde halt nie in den Neuerungen oder irgendwelchen Ankündigungen, zu neuen Versionen, erwähnt. Hatte mich da auch extra mühevoll nochmal durch das Netz und die alten That's New gekämpft und in den letzten 3 Jahren hatte auch niemand darüber gebloggt, dass er da was Cooles entdeckt habe. (jedenfalls nix gefunden) |
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Ich hatte mindestens zwei-drei Jahre für ein FireDac AddOn Subscription bezahlt, aber dann niemals die Sourcen bekommen. Es gab verschiedene Vorschläge das zu machen, hatte fast immer mit kompletter Neuinstallation zu tun. Für sowas habe ich aber keine Zeit, meine IDE 2-3 mal neu zu installieren und Wochenlang rumzufummeln für die 300K Code. Meine Entscheidung: Ich lebe jetzt ohne die Subscription weiter und Emba ist 150 EUR pro Jahr ärmer. Rollo |
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Ich habe wiederholt die Erfahrung gemacht, dass die Embarcadero-Onlinehilfe nicht davor gefeit ist, missverstanden zu werden, so detailliert sie auch ist. Gruss Delbor |
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Da dieser Umstand aber schon länger existiert und nicht geändert wird, könnte man davon ausgehen, dass man kein Interesse am Ausräumen des Missverständnisses hat.
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Wann die Information über den Fehler intern an der richtigen Stelle gelandet ist, wissen wir ja nicht (//edit: nur dass es den Fehler 2,5 Jahre gab). Ganz so schnell wie bei Einzelpersonen geht es jedenfalls nicht. Ich bin ja was Informationen angeht schon froh, dass zumindest eine Roadmap nun zuverlässiger herauskommt... |
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Ich finde es ohnehin sehr erstaunlich, das man sich am Vorhandensein von VCL-Sourcen so aufhängt. Ich programmiere seit D1 mit Delphi und habe diese Sourcen exakt null mal benötigt. Nicht jeder entwickelt VCL-Komponenten, ich glaube sogar, inzwischen ist das eine Minderheit.
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So ausführlich sind die Interfaces und erst recht die Delphi-interne Hilfe nimmer, als daß sie jede Frage zu beantworten imstande sind/wären. |
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Ich merke aber durchaus, dass eine gewisse Scheu vorhanden ist, darüber zu gehen. Ich sage dann einfach, wenn etwas unklar ist, "schau doch einfach im Quelltext nach", aber so richtig gerne scheinen viele das nicht zu machen. Warum weiß ich allerdings nicht, denn es erspart viel Zeit. In der Starter Edition finde ich allerdings nicht, dass sie nötig sind. Viel wichtiger wäre den Debugger weniger zu beschneiden. Denn der ist für alle Anwendungsgebiete wichtig, egal ob Hobby oder Beruf usw., so dass das in der Starter Edition wirklich weh tut. |
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Im ersten Moment hätte ich auch gesagt, die Sourcen sind überflüssig. Dann ist mir aber eingefallen, wie oft ich immer wieder mal nachgeschaut habe, weil irgendetwas ums verrecken nicht so funktionierte wie es sollte. Natürlich mach ich das nicht täglich, Aber ohne fehlt doch eine wichtige Möglichkeit, Fehler zu finden.
Gruß K-H |
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... also mich nervt es jetzt ständig, wenn ich von Seattle und Berlin lese (vor allem, als in Berlin auch noch Veranstaltungen anstanden und auch darüber geschrieben wurde).
Natürlich hat das nichts mit Lizenzen und Qualität zu tun, aber mich würde mal interessieren, ob Euch das auch nervt. Für mich haben Städtenamen einfach nichts mit einer Softwareversion zu tun. Beim googeln nach Delphi-Themen ist das sicherlich auch nervig. Delphi "Hundnase" (angelehnt an Loriot) oder Delphi "Querkopfdoppelmuffenreglerausgleich" (nach Heino Jaeger) oder Delphi "2016.4" würde sicher besser zu finden sein. |
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Also mir fallen im Software-Bereich eine Menge Produkte ein die zusätzlich zu ihrer Versionsnummer noch mehr oder minder alberne "Codenamen" liefern. Als Beispiel nur Mac OS oder Ubuntu.
Und wenn ich bei Google "docwiki 10.1" eingebe ist direkt der zweite Treffer docwiki.embarcadero.com/RADStudio/Berlin/en/What's_New Wenn man Städtenamen verabscheut scheint man sie auch weglassen zu können ;-) |
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Windows 98 hatte den Projektnamen "Memphis".
Um mal bei Delphi zu bleiben: Wie man eine Komponentenbibliothek "Feueraffe" nennen kann, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Denjenigen, der das vorschlug, und diejenigen, die das genehmigten, sollten mit der Frage konfrontiert werden, ob ihr Unternehmen ein Kindergarten ist. |
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"Feueraffe" ist halt deutlich eingängiger als "Visuelle Komponentenbibliothek Version 2". |
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Und dass es ja schließlich so viele andere auch tun ist mir dabei pups egal, da ist es genau so eine Unart. Wer kam auf die bekloppte Idee, dass Versionsnummern auf ein mal ach so böse sind? Es fängt ja schon bei so dämlichen Zusätzen wie z.B. "SE" an. Heisst das nun "Special Edition", "Second Edition", "Security Extension", ... was denn!? (Ja, mir kamen alle 3 davon bereits unter, und es hat im Alltag auch schon für Verwirrung bei uns gesorgt.) Nennt die Scheiße doch bitte einfach 5.0 oder 8.11 oder von mir aus auch 34.9.1. Dann ist sofort klar was neuer ist, und wo man gewisse Kompatibilitäten zwischen den Versionen erwarten können darf. Wir sind technisch versierte Leute in einem hoch-technischen Umfeld. Trivialnamen sind für uns das, was Leute benutzen, die nicht wissen wovon sie reden. Anzunehmen, dass wir damit besser klar kämen ist fast schon eine Beleidigung. Fazit: Ich hasse Marketing-Schnösel und ihre Art gerade im technischen Umfeld fast schon mehr Unsinn anzustellen, als sie besser einsetzbares Geld verschlingen. Überflüssiges Gesochs. (Auskotz-Session beendet. Tut auch mal gut.) |
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Was ist falsch an langweilig und einfach, aber präzise: 5, 6, 7, 8, 9.... oder 5.1, 5.2, 5.3.... mehr muß echt nicht sein. Ich hatte mal 'ne Software, bei der ich Updates bis Version 4.99 ziehen durfte... es gab nur nie 'ne 4.99-Version. Bei 4.78 war Schluß. Zugegeben es war auch so sehr großzügig von 3.76 auf 4.78... war sehr nett für einen Preis. Aber wofür bitte 2 Stellen hinter dem Komma, wenn es dann plötzlich bei 5.0 weitergeht. 1) Da hätte wohl auch eine Stelle hinter dem Komma ausgereicht. 2) Wenn man die Reihenfolge sowieso nicht einhalten will, dann kann man sich das Ganze Zeug mit 2 oder 3 Stellen hinter dem Komma auch sparen! Aber wie gesagt, entweder "Wichtig" oder "Der Versuch extra Kohle einzufahren" (150 Mio verschiedene Versionen, und nichtmal der Support hält den VersionsCocktail noch sauber auseinander...). Definitiv Kindergarten... bzw. einfach nur nervig... |
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Zahl plus Phantasiename finde ich erstmal nicht so schlimm, kann ich ja überlesen.
Anscheinend brauchen die Manager so etwas wie "Seattle", "Berlin" oder "Castrop-Rauxel". Viel ärgerlicher finde ich vielmehr das sich die Zählweise der Hauptversionen ändert, von 7,8,(9),10 ... auf 10.1, 10.2, ... Damit muss ich bei mir intern die Zählweise und Benamungen auch Umstellen, und das nevt mich schon eher. Ich bin jetzt von 2 auf 3-stellig gegangen um das abzufangen, mache ich woanders schon aus Prinzip sowieso, also V100 = 1.0.0, V110 = 1.1.0, etc. Vor Allem ist bei der 10.x Benaumung ja jetzt schon klar ist das sich das irgendwann wieder ändern MUSS. Aber anscheinend will keiner eine Software mit Version V58.7 rausbringen, scheint zu Old-Fashioned zu sein :stupid: Rollo |
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Man kann sich sicher ewig über die Versionsbezeichnungen aufregen, es bringt aber doch nichts. Ich persönlich finde die Bezeichnung Seattle oder Berlin sogar besser, weil die viel eingängiger zu merken ist. Da inzwischen alle halbe Jahr eine neue Version rauskommt, wusste ich zum Schluss ehrlich nicht mehr, welche wir jetzt eigentlich einsetzen: XE6, 7, 8? Seattle kann ich mir deutlich einfacher merken. Und ich fand die Suche bei Google auch deutlich einfacher als nach irgendeiner Jahreszahl o.ä.
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Mich nervt nicht die Namensgebung, sondern viel mehr die Geschwindigkeit der Release. Alle halbe Jahre MUSS ich wieder ein neues Delphi installieren, sonst geht es mit Android xyz oder Apple abc Release def nicht mehr; oder vielleicht nicht, steht ja nirgends zuverlässig. Wieder alles von TMS und Co installieren und ggf. bei den Herstellern anfragen, ob es schon eine neue Version der Komponenten gibt. Jedesmal wurde wieder irgendwas geändert, weshalb ich es A) wieder komplett bis ins letzte Detail auf allen möglichen Geräten testen muss. Und jedesmal bleibt irgendeine Anwendung auf der Strecke wo sich der Aufwand für die Anpassung nicht wirklich lohnt, weshalb ich so langsam alle Delphi Versionen der Erde auf dem Rechner habe. Und mit jedem neuen Projekt überlege ich, welche meiner x verschiedenen Delphi Versionen ich wohl dafür nehme.
DAS nervt! Statt einfach Updates für bestehende XE's rauszubringen. |
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