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Ich kann mich noch an eine Auto Sendung im deutschen Fernsehen erinnern, die in der Regel immer neue Autos getestet und vorgestellt haben. Bei der Gelegenheit wurden immer die Details genannt, die so beim Auto wichtig sind, z. B. von 0 auf 100 ins soviel und soviel Sekunden. Nach der Wende haben die sich mal entschlossen auch mal den Trabi zu testen. Und wie üblich erzählte der Fahrer die Details zum Auto, bis er zum Detail "von 0 auf 100" kam. Er kommentierte das mit etwa diesen Worten: "keine Ahnung wie schnell er von 0 auf 100 ist, ich versuche ihn schon sein ca. 20 Minuten auf 100 zu bringen".
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Kurz nach der Wende sind einige Trabis nur deswegen verschrottet worden weil sich die Zylinderköpfe aufgelöst hatten. Die Besitzer hatten aus Unwissenheit Superbenzin getankt. Ein Trabi fährt auch mit Super. Nicht sehr lang und nicht sehr weit, aber wenn dann richtig "schnell". Also deutlich mehr als 100 km/h. Jedenfalls berichteten das die stolzen Ex-Besitzer so einer Kurzzeit-Rennpappe.
In der DDR kam es auf Geschwindigkeit nicht an. Reisen von Nord nach Süd wurden in Tagen geplant und nicht in Stunden. Dafür waren die Trabis praktisch: Es konnte kaputt gehen was wollte, die Teile bekam man überall. Hauptsache man hatte genug hochprozentiges Schmiermittel im Gepäck. Fahrradfahrer lebten damals auch sicherer. Immerhin wusste man schon mindestens zehn Minuten im Voraus, dass ein Trabant im Anrollen war. Der Klang einer Kreissäge mit Schalldämpfer war meilenweit zu hören. Und die bläulichen Kondensstreifen in der Landschaft waren auch untrügliche Warnzeichen. |
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Herzlichen glückwunsch, ich bin anscheinend zu BLÖD.
Habe unter Word 2010 gerade ein Dokument mit Formular geöffnet, das ich eig. ausfüllen müsste. TJA nur irgendwie sitze ich die ganze zeit im editmodus und kann die elemente nicht gescheit nutzen AHHHH EDIT: ah na endlich -.- |
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Es ist schon grotesk, bizzar und skurril, wie hier fast im Chor eine zusätzliche Fehlermöglichkeit, die natürlich auch einen weiteren Ausfalltyp, nämlich den des spontanen Selbstauschaltens bedingt und damit schon gesetzmäßig und statistisch mehr Ausfälle produzieren muß, verleugnet wird. So kenne ich dieses Forum, und so "schätze" ich solche Beiträge.
Ein neues Netzteil verrichtet seit heute abend - vorerst? - tadellos seinen Dienst. Bin mal gespannt, wenn auch "nicht wirklich", welcher Ausfalltyp wann zu seinem Ableben führen wird. Der sog. "Formfaktor" und diese ominösen 3,3 V sind übrigens keine Argumente, denn darum ging es mir gar nicht, sondern um die verringerte Zuverlässigkeit. Dito ungeregelte hochtourige Lüfter. Das hätte man schon zu AT-Zeiten besser lösen können. Aber gehäufte Selbstausschaltungsausfälle dieser elenden ATX-Netzteile sind natürlich genauso nur Einbildung wie die Robustheit der "für die Ewigkeit prodzierten" langlebigen AT-Netzteile. |
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Also was das spontane selbst ausschalten angeht, nun, ich hatte so viel Bluescreens und Neustarts zur meiner AT und Windows 3.x Zeit, dass ich nicht weiß was auf Bluescreens und was auf Hardware zurückgeht.
Aber mal wirklich eine Frage die mich interessiert: was hast du für dein neues Netzteil ausgegeben? |
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Was einfach nicht geht ist die willkürliche Herleitung eines Zusammenhangs zwischen Selbstausschaltfunktion und gehäuften Ausfällen. An deinen Beiträgen kann man ganz gut erkennen dass du nicht wirklich weißt wie ein Schaltnetzteil intern funktioniert. Oder wie Elektronik im Allgemeinen funktioniert.
Du sagst, die bei dir ausgefallenen Netzteile hatten beim Einschalten Probleme. Gut, sei es so. Nur woran kann das denn noch liegen anstatt der von dir proklamierten Softstartfunktion? Denk doch mal nach: Im EInschaltmoment hast du erhöhten Strombedarf im PC. Die Festplatte(n) dreht/en an, die CPU und GPU laufen noch nicht im softwaregesteuerten Stromsparmodus. Das Netzteil ist noch kalt oder umgekehrt, wenn der Wiedereinschaltvorgang kurz nach dem letzten Ausschalten erfolgt, hat sich Restwärme angestaut die nicht mehr durch Lüfter weggeführt wurde. Das alles zusammen mit alternden Bauteilen ergibt eine statistisch erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit im Einschaltmoment. Das trifft auch auf die meisten anderen Geräte zu (bestes Beispiel sind denke ich Glühbirnen). Die Softstartfunktion macht intern nichts weiter als mit einer dauerhaft versorgten Niedrigleistungsschiene im Netzteil die Hochleistungsschiene anzuwerfen. Man könnte theoretisch den entsprechenden Schaltkreis auch überbrücken und die Hochleistungsschiene von außen per mechanischem Schalter anwerfen. Die Ausfallwahrscheinlichkeit wird sich dadurch nicht ändern. Aber sei's drum... Meine Mutter hat mir vor Jahren auch mal vorgehalten dass die Kuchen im Backofen nichts mehr würden seit ich beim Stromtarif vom Großversorger zu den Stadtwerken gewechselt bin. Der Strom taugte dann nichts mehr. |
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Hat ja keinen Sinn. Lassen wir ihm sein Räppelchen, hm?
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Dafür, daß ein ATX-Netzteil sich spontan allein ausschaltet und daß so etwas mit einem AT-Netzteil nicht passiert (nicht passieren kann), benötige man auch keine vertieften Elektronikkenntnisse. Dem Netzteil sind die Elektronik(un)kenntnisse des Benutzer nämlich egal, das macht dennoch, was es will. Zitat:
Merkst du eigentlich, daß du mir intern doch recht gibst mit der Feststellung, daß eine weitere Ausfallmöglichkeit bei den ATX-Netzteilen hinzukommt? Zitat:
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In der Frage wird ja gezielt nach subjektiven Eindrücken gefragt ( "Was nervt euch ...") und nicht nach objektiv Messbaren "Nerv"-Faktoren. Diese subjektiven Eindrücke sind per se nicht als richtig oder falsch zu bewerten. Den der eine findet es z.B. schön, wenn die Vögel morgens vor seinem Fenster singen, andere finden dies eher nervend!
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Und genau das wird einem hier von manchen abzusprechen versucht. Welcher Mittel sich zu bedienen sich manche leider nicht zu schade sind (Überheblichkeit, Abfälligkeiten), ist hier eindrucksvoll zu bestaunen. |
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Du bist nun wirklich selbst auch nicht gerade die Höchstmarke an objektivem Umgang miteinander, und knallst hier jedem wo es nur geht seine angebliche Unwissenheit, Ignoranz und böse Absichten ins Gesicht. Was erwartest du also? Wenn deine Meinung unanzweifelbar ist, du gegen Informationen resistent bist, die deswegen gegeben werden damit du den Sachverhalt evtl. etwas umfassender betrachten kannst, und gegen alles und jeden wetterst der dir nicht nach der Nase spricht - also dafür stellst du seltsame Ansprüche an deine Gesprächspartner. Und würdest du diese nicht suchen, würdest du nicht in einem Forum schreiben.
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Es wurde ausdrücklich um ein Thema gebeten, in dem Ihr euch "auskotzen" könnt. Meinetwegen - aber wenn Ihr Euch schon freiwillig und vorsätzlich in die Niederungen dieses Threads begebt, dann kommt mir bitte nicht plötzlich mit gehobenen Ansprüchen an das Diskussionsverhalten daher. Ich sehe in diesem Thema Null Mehrwert, von meiner Seite aus kann man es schließen und löschen - es ist nur noch da, weil um eine Art "Sabbelthread" gebeten wurde. Hier ist er. Wer daran nicht teilnehmen mag - und dafür hat er mein vollstes Verständnis - möge es einfach bleiben lassen. |
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Bitte klärt eure Animositäten per PN! Keine persönlichen Angriffe mehr; nicht in diesem und auch keine anderen Thread! Hier ist kein Platz für Hahnenkämpfe! Das gilt für Alle!!!!
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Mich nerven meine fehlenden Linux-Kenntnisse! :oops:
Kennt wer ein gutes Buch / Tutorial, um Linux einem Windows-User besser verständlich zu machen? Es geht mir um Grundlagen wie das Mounten von Laufwerken, Autostarts, Benutzerverwaltung, Firewalladministration usw... |
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![]() Ist immer dann sinnvoll wenn man eben nicht die Lust/Zeit/Energie aufbringen kann/will alles bis ins kleinste Deteil verstehen zu wollen/müssen. :wink: Toni |
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Ich hab bisher mit den "..für Dummies" - Büchern ganz gute Erfahrungen gemacht, wenn man einen Einstieg braucht.
![]() Gruß K-H Wo zum Teufel ist der rote Kasten? Oder liegts an meiner schnarchlangsamen Internetanbindung? @Tonic1024 Die 2,irgendwas für das Heft ist kein Fehler? Dafür kann am ja nichts falsch machen |
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Das nächste Ärgernis: Ein frischinstalliertes Windows XP inkl. SP3 muß nach dem Ersteinstecken eines USB-Sticks neu gestartet werden. Dachte eigentlich, daß diese Windows-Kinder-und-Jugendkrankheit mit XP endgültig der Vergangenheit angehört. "Soll der Computer jetzt neu gestartet werden?" Ja natürlich! Doch er startet gar nicht neu, sondern schaltet sich aus bzw. wird von Windows ausgeschaltet.
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Das einzige was mich an deinem Statement eben aufregt ist die Tatsache, dass du mit dem Finger auf genau die eine Funktion von ATX-Netzteilen zeigst. Das und nur das ist daran schuld dass die Dinger ausfallen. Und weil AT-Netzteile sowas noch nicht hatten sind sie per se zuverlässiger gewesen. Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun sondern ich weise dich nur auf einen Denkfehler hin. Angenommen, die Softstartfunktion WÄRE tatsächlich verantwortlich für die Ausfälle bei dir. Hast du beim Tausch des Netzteils auch das Mainboard getauscht? Denn der Softstart wird über die Leitung "PS_ON" vom Mainboard gesteuert. Es ist zwar nicht wahrscheinlich, aber auch nicht unmöglich dass das Mainboard ein verschliffenes Schaltsignal auf die Leitung "PS_ON" gibt. Dann weiß das Netzteil nicht was nun Sache ist und schaltet mal so und mal so. Wir könnten die Diskussion doch einfach damit beenden dass wir sagen, es gibt eben mehr als eine mögliche Ursache für die Ausfälle. Es könnten sogar mehrere Defekte gleichzeitig dazu geführt haben. Insofern hast du recht, komplexere Schaltungen bieten mehr Möglichkeiten für Ausfälle. Grade deswegen sind Behauptungen, genau eine bestimmte Funktion wäre verantwortlich, fehl am Platze. Im Zweifelsfall wäre das Netzteil zu sezieren und die Ursache zu ermitteln. |
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Natürlich ist Front-USB als Zusatz sehr brauchbar für Wechseldatenträger oder Headsets, aber die hinteren USB-Buchsen sind bei mir viel wichtiger. |
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Dauerverbraucher vorn sehen aber nicht nur häßlich aus, sondern sie prodzieren das Versehen, dagegenzustoßen und angschlossenes Kabel/Gerät (wenigstens den Stecker) und die Buchse zu beschädigen. |
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Wir könnten die ATX/AT Diskussion frei nach Monty Python beenden: wir stellen fest, dass die modernen ATX Netzteile öfters ausfahlen als die AT Netzteile früher, woran niemand was kann, nicht mal die Römer, aber dass er das absolute Recht hat sich darüber zu Ärgern, dass die Netzteile kaputt gehen. Das ist sein gutes Recht als Mann… oder Frau.
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![]() Was Galileo Computing angeht, so bieten sie sehr oft sogar kostenlos Bücher an, dann aber zum lesen. Hier die Liste der Bücher (darunter auch einige Linux Bücher) mit den Links zum Download: ![]() |
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Diese Meldung kommt auch noch bei neueren OS-Versionen ab und zu. |
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Ich hatte vor Jahren mal in einem Forum mal die Frage wie man diese blöde 3 Sekunden beim Ausschalten eines Computers umgehen kann. Er hat doch tatsächlich seinen Computer immer dadurch ausgeschaltet, dass er den Knopf 3 Sekunden gehalten hat. Dann gehen die Computer auch sofort aus. Ist aber, wie schon oben gesagt, keine gute Idee. |
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Ja, da frage ich wirklich interessiert nach: Was heißt den "gekillt"? Ist die Partition hinüber, oder ist die Festplatte tatsächlich nicht mehr zum Leben zu erwecken?
Ich kann mich noch an die Zeiten erinnern, in denen man die Festplatte vor dem Ausschalten mit einem eigens dafür vorgesehenen Programm "park.com" explizit in den Ruhezustand (konkret ihren Datenarm) versetzen sollte. Grundsätzlich sollte Elektro(techn)ik gegenüber Netzausschalten nicht empfindlich sein, schließlich gibt es ja auch Stromausfälle. |
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Wenn du meinst, dass neue Elektronik das aushält, dann verfahre weiter so. Aber in der heutigen Billigheimer-Zeit wird auf alles verzichtet, was nicht unbedingt benötigt wird (Überspannungsschutz usw. gehört da dazu).
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auf. Je nach Programm/Datei/Befehl/Header ist die passende Seite dann mehr oder weniger hilfreich. Auch wenn du dir ein Buch besorgst, behalte die Manpages im Hinterkopf!
man $programmname
Weiterhin bieten die großen Distributionen ja auch Wikis:
Ich persönlich brauchte nie ein Buch, einfach weil das meiste sowieso schon sehr gut dokumentiert ist. Wenn du einmal den Namen des zuständigen Programms/Daemons/Kernelmoduls weißt, musst du es eigentlich nur googeln und findest die passende Doku. Was du auch noch behalten solltest: Eine GNU/Linux-Distribution ist nicht als Ganzes, aus einem Guss gefertigt, sondern es ist (wie der Name schon sagt) nur eine Distribution, eine zusammengeklebte Verteilung von sehr vielen, teils voneinander völlig unabhängig entwickelten, Softwareteilen. Stell dir vor, du möchtest dir eine eigene zusammenbasteln. Dann würdest du dir praktisch einen Einkaufszettel schreiben, was du alles brauchst. Erster Punkt wäre der Kernel: Vanilla-Linux? Oder Linux-libre? Oder vielleicht auch ein BSD-Kernel. Zweiter Punkt: Ein Init-System. Nimmst du Insserv, Upstart, Systemd? Konfigurierst du es lieber BSD-like, SysV-like oder komplett anders? Und so geht es von unten bis nach oben weiter, auf jeder Ebene gibt es mehrere Optionen, und du kannst dir die auswählen, die dir am liebsten gefällt. Und so gehen auch die Distributoren vor. Dann packen sie das ganze zusammen, achten darauf, dass die Komponenten stabil zusammenspielen, und geben es raus. Aber jeder Teil ist austauschbar, und bei jedem Teil können unterschiedliche Distributoren sich auch unterschiedlich entschieden haben. "Linux" ist nicht gleich "Linux". Und deshalb wirst du schon auf erste Entscheidungssituationen treffen, sobald du Autostarts willst. Die kannst du auf ganz verschiedenen Ebenen ansetzen. Im Initsystem, in der Login-Shell, im Displaymanager oder im Fenstermanager? Und danach die zweite Frage: Welche Implementierung wurde hier eingesetzt. Angenommen, du hast dich für Autostart im Initsystem entschieden: SysVInit, Upstart und Systemd lassen sich alle problemlos dazu konfigurieren, aber unterschiedlich. Manche auch gleich, aber eben nicht alle. Eigentlich sind diese Wahlmöglichkeiten sehr angenehm, aber man muss sich erst dran gewöhnen, und am Anfang verwirren sie. |
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Fährt man sein Windows/Linux normal runter, wird der Arm vorher regulär geparkt und die Platte wird dann erst stromlos gemacht. So in der Art ist das, auch wenn vielleicht nicht alle Details exakt so stimmen, aber grob stimmt das schon. |
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Ich bin jetzt auch kein großer GNU/Linux-Experte, aber ich glaube, am besten lernt man es, indem man es einfach benutzt. Ich bin z.B. vor 2 Jahren in die Lage gekommen, einen V-Server zu übernehmen. Ich bin zwar eigentlich der Meinung, dass Serveradministration von jemand erfahrenem gemacht werden sollte, aber leider hatten alle anderen Beteiligten, inklusive derer, die sich vorher drum gekümmert haben, noch weniger Ahnung als ich...
All zu viel mach ich damit zwar nicht, aber ich komm auf der Shell trotzdem schon deutlich besser zurecht. Spiele jetzt auch schon länger mit dem Gedanken, Gentoo auf dem Desktop zu installieren. Soll zwar für Anfänger nicht so geeignet sein, aber darauf scheiß ich :lol:. Wenn schon Linux, dann richtig :stupid:. Werd ich wahrscheinlich mal angehen, wenn ich für die Uni alles erledigt habe... |
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das ist wohl eher ein urbaner Mythos aus Zeiten von MFM/RLL/ESDI Festplatten nein im Ernst : jede moderne Platte fährt die Köpfe in einen sichenen Bereich bzw. hat einen Sicherungsmechanismus der den Kopfkontakt verhindert, auch und gerade bei Stromausfall - einerseits wird der Ausfall "zeitig genug" bemerkt, andererseits unterstützt die Rotationsenergie diesen Vorgang heut währe eher die Gefahr - bei einer Fehlfunktion dieses Parkvorgangs - dass die Köpfe auf der Platte klebenbleiben [*Klugscheiss off*] mfg |
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Dein Mythos hat vor etwa drei Monaten eine Festplatte bei mir beschädigt. Und wie ich schon gesagt habe, ich kenne ein halbes Dutzend von diesen Mythen.
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Die alten MFM-Platten aus der Urzeit der PCs und moderne Gigabyteplatten sind nicht vergleichbar, es sei denn Du vergleichst auch den 25-PS-Käfer und einen Porsche 965.In 30 Jahren Computerei sind mir 7 Platten "morsch"geworden, 3 MFM , 1 SCSI und 3 moderne. Das ist eine Ausfallrate von ca 3%, wobei die Festplatten ab Mitte der 80 Jahre kaum kaputt zu kriegen waren. Die neueren Platten leiden eher unter Gedächtnisverlust als unter spanabhebender Datenverarbeitung, und das macht sich meist früh genug bemerkbar.
Gruß K-H |
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Liebe Grüße, Valentin |
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