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Und wenn ich dann mal auf den privaten in eine Fußballsendung gerate, weiß ich die Sendungen von ARD/ZDF erst so richtig zu schätzen. Was mir wirklich fehlt sind "Randsportarten" wie z.B. Handball oder Eishockey. Aber "Allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann" (Johan Peter Hebel) Gruß K-H |
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Mich nervt im Moment extrem, dass es heutzutage scheinbar normal ist bei einem Notbook nur noch eine Recovery-Partition mitzuliefern (von der man sich Recovery-DVDs erstellt)
Bei einem ernsten Fehler ist keine Reparaturinstallation möglich. Wenn das Recovery ausgeführt wurde dann hat man ein System ohne Servicepack in das hunderte von Updates heruntergeladen und installiert werden müssen. :evil: Ein Slipstreaming des aktuellen Systems mit den aktuell installierten Updates ist auch (scheinbar) nicht möglich. Das ist einfach krank! Ralf (der sich nie wieder ein vorinstalliertes System zulegen wird...) |
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Hast Du Dich schonmal gefragt, wie seit diesem Jahr Leuten zumute sein mag, die noch nie einen Fernseher hatten? |
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Falls ja, kann ich nur konstatieren: Gehirnwäsche gelungen! Beschäftige Dich doch mal damit, wieviele Parasiten der ständig wachsende sog. öffentlich-rechtlichen Rundfunk durchfüttert. Die Gehälter der Rundfunkfeudalfürsten, aber auch vieler Angestellter (z.B. Moderatoren) werden in der Einheit "Bundeskanzlergehalt" gemessen! Und dann die aberwitzig vielen Millionen für Fußballübertragungsrecht und überteuerte sog. "Unterhalter". Und dann haben die noch ein Pensionssystem, das man nur noch als Kommunismus mit Europageld bezeichnen kann. |
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Auch bin ich politisch hier und da (wer kann von sich behaupten, dass überall) genug aufgeklärt um zu wissen, dass man selbst das Böse in erster Instanz versucht mit einer schönen Bezeichnung zu verkaufen. Schöne Bezeichnungen beeindrucken mich also nicht sofort. Trotzdem, ich gebe zu führe sehr viel privates Fernsehn geguckt zu haben. Vor etwa 25 Jahren war da vieles Neu, viele neue Serien, Filme, Shows. Selbst die Nachrichten wurden interessant verpackt. Das war wie eine Befreiung für alles Neue. Das hat sich aber inzwischen erledigt. Frag mich nicht wann ich das letzte Mal eine Sendung der Privaten gesehen habe? Und wenn man das Zappen und kurzes Verweilen als Sehen ansieht, wann ich das letzte Mal eine ganze Sendung gesehen habe. Es sind Jahre, vielleicht sogar schon 10 Jahre. Die Privaten sind für mich inzwischen so interessant, wie das Telefonbuch als Bettlektüre. Alles mit nur einen Minimum an Qualität (ich vermeide mal das Wort "Niveau") wir schnell verbannt. Es ist billiger eine US Soap zu zeigen als etwas selbst zu produzieren. Nettes Beispiel und für mich der Anfang war Jeopardy. Als RTL einen neuen Chef bekam, hat er die Sendung mit dem Hinweis gekippt, dass das man eine US Soap für paar Euro nach geschmissen bekommt, wozu dann also preiswerte Sendungen selbst produzieren. Und gucken wir uns mal den Journalismus der Privaten an, wo der Journalist zufällig eine Person auf der Straße anspricht und wie durch ein Zufall hat die Person bereist ein Micro an seinem Jacket angebracht. Da frage ich mich wie zufällig war de Zufall. Und als ob es nicht noch tiefer gehen kann, scheint es manchmal eine Art Wettbewerb zu geben wer noch mehr schrottiger ist. Ich hab doch mal tatsächlich die Nachrichten von RTL2 komplett gesehen, weil ich eine Nachricht sehen wollte. Der Moderator meinte in etwa: "In USA geht die Welt unter, aber zuerst nach England, denn dort findet gerade eine Dackel-Show statt". Sind da noch Nachrichten wo man mit solchen Hinhaltetechniken die Zuschauer an der Sendung hält? Funktionieren tut es, aber hier werden die Nachrichten zur Show. Ok, das war ein langer Bogen zu den ÖR. Was versteht man unter Grundversorgung? Eine Nachrichtensendung und mal eine Politsendung? Vielleicht noch mal eine Talkrunde? Guck dir doch mal Italien an. Die Italiener sind nicht dümmer als wir, aber da kann eine Medienmogul wie Berlusconi doch tatsächlich die Meinung der Bevölkerung manipulieren. Eigentlich verdienen die Italiener viel Respekt, denn die Hälfte schafte es anscheinend trotz dem sich zu informieren. Da stellt sich die Frage wie frei sind die ÖR? Klar spielt da die Politik eine Rolle, auch wenn sie es theoretisch nicht darf. Aber vor allem die ARD ist in Länderanstalten unterteilt, so dass je nachdem wer an der Regierung ist, zumindest eine gewisse Ausgewogenheit herrscht. Ok, ich bin nicht naiv zu glauben, dass alles und überall neutral ist, aber wenn man die Breite nutzt, dann wird man schon gut informiert. Natürlich stellt sich die Frage ob die ÖR einen so großen Apparat an Journalisten brauchen und das nicht billiger mit Agenturen wäre, also genau so wie die Privaten nur zwei Journalisten haben die von Ereignis zum Ereignis reisen, schön mal in die Kamera vor Ort berichten, die Nachrichten aber letztendlich von Agenturen gekauft sind. Ist das neutral? Wer verkauft uns dann seine Nachrichten, seine Sicht der Dinge? Und wann hat zuletzt ein Privater eine gute Wissenschaftssendung oder Reportage geliefert? Würden die Privaten nicht von Spiegel TV oder Focus TV (gibt es die noch?) kaufen, hätten sie überhaupt keine serösen Reportagen. Wir vollen doch nicht die hunderte weichgespülten Reportagen doch nicht als solche bezeichnen, oder? Oder Wissenschaftssendung? Was gibt es da? Galileo? Das hat mal interessant als die Sendung mit der Maus für Erwachsene angefangen, aber irgendwann wurde sogar das Niveau der Sendung mit der Maus unterschritten. Und die ist für Kinder. Sicher, man kann sich alles, und manchmal auch Gutes, dazukaufen. NTV oder N24 haben auch paar interessante Sendungen, aber das sind gekaufte aus dem Ausland. Soll uns das Ausland informieren? Haben wir das nötig? Die Privaten produzieren so gut wie gar nichts selbst, das machen nur die ÖR. Ich will nicht bestreiten, dass sich die ÖR hier und das den Privaten angenähert haben, vor allem bei Sendungen für Jugentliche, aber ansonsten ist das was sie anbieten breit gefächert. Und meine Güte, warum soll es nicht auch für die Älteren Semester den Musikantenstadl geben? Dafür gibt es für die Sportinteressierten Boxen. Nicht jeder kriegt ständig was er will, aber durchaus über die Zeit. Und die teuren Fußballrechte, die haben die Privaten in die Höhe getrieben. Letztendlich ist es also eine Demokratieabgabe. Ok, die Bezeichnung ist bescheuert, aber ich würde mich in einem Land in dem mich nur die Privaten informieren nicht so wohl fühlen. Und wer nicht nachvollziehen kann was ich meine, der kann sich über die Länder informieren in dem nur Private für Informationen sorgen. Ok, die Abgabe ist teuer, aber man bekommt etwas auch dafür. Sieh mal, ich hab mich letztens mit paar Leuten in einem Forum unterhalten die am liebsten alle Bundesländer abschaffen würden und alles zentral aus Berlin steuern würden, weil das billiger wäre. Mit Machtteilung können die nichts anfangen. Hier stellt sich als die Frage wie viel Demokratie kosten darf. |
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Das Wort Parasit im Zusammenhang mit den Angestellten der Rundfunkanstalten zu gebrauchen ist ja wohl leicht daneben. Diese Wortwahl ist in den Zwanziger/Dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts diskreditiert worden. Da Du natürlich nie eine Leistung der öffentlichen Rundfunkanstalten in Anspruch genommen hast, weder Radio, noch Fehrnsehen, noch die Internetangebote kannst Du für dich natürlich in Anspruch nehmen, "den ersten Stein zu werfen" K-H |
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Da das Wohnen mit Rundfunkempfang in keinem kausalen Zusammenhang steht, ist der neue Rundfunkbetrag nichts als eine Haushaltszwangssteuer, also die Besteuerung eines Menschenrechtes. Und wie kommt man gewöhnlicherweise an Geld? Doch nur durch (hoffentlich ehrliche) Arbeit, sofern man keine Almosen vom Staat bekommt. Also ist ein Zwangbeitrag nichts anderes als eine verkappte Form der Zwangsarbeit, also letztlich nichts als Neosklaverei. |
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Da hast Du mal wieder einen herrlichen Bogen geschlagen - vom Rundfunkbeitrag zur Zwangsarbeit. Und das alles in einem Satz. Möglicherweise sogar, ohne dabei Luft zu holen.
Die DP ist aber kein geeigneter Ort für Pauschal-Abrechnungen mit "dem System". Dafür solltest Du Dir ein eigenes Blog einrichten oder andere, geeignetere Kanäle, nutzen. Schalt' einfach mal wieder einen Gang runter. :roll: |
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Diese meine Argumentation will erstmal widerlegt sein. Daß dafür dieses Forum jedoch nun wirklich nicht das geeignete ist, sehe ich natürlich ein. Allerdings ist das Thema dieser Diskussion ohnehin so allgmein wie nur irgend möglich. Zitat:
So, jetzt habe ich aber wieder etwas: Man kann USB-Sticks mit FAT32 unter Windows 2000 (& ff.?) nicht im laufenden Betrieb prüfen (unter Extras), Begründung: "Kein exklusiver Zugriff möglich". Es wird stattdessen angeboten, daß das beim nächsten Systemneustart nachgeholt werden soll. Abgesehen davon, daß das natürlich in dem Augenblick so gut wie nie paßt, ist fraglich, ob das in dem Bootstadium überhaupt möglich ist (schon geladener USB-Treiber?). Aber auch dann, wenn: Da fahre ich doch stattdessen viel lieber glatt mein Windows ME (!) nur deshalb mal wieder hoch - das kann das nämlich auch im laufenden Betrieb. Das ist etwas, was mir allgemein immer wieder bei Windows auffällt: An Dingen, die funktionieren, muß auf Teufel komm raus herumgemacht werden - bis sie natürlich nicht mehr (so gut) funktionieren wie vorher. Ergänzung: Z.B. funktioniert das automatische Anordnen der Desktopsymbole am Raster unter Windows XP nicht mehr, bei allen Vorgängerversionen schon. |
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Mich nerven Webseiten, die mich auf eine „Bitte aktivieren Sie JavaScript“-Seite umleiten, obwohl sie ohne JavaScript (zumindest zu 90%) funktionieren würden. Und wenn man schon JavaScript voraussetzt, kann man wenigstens das <noscript>-Tag verwenden, um eine entsprechende Nachricht anzuzeigen, statt einen Meta-Refresh zu verwenden, der die Zurück-Funktion des Browser durcheinanderbringt.
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Dieses Problem hast du aber auch exklusiv unter Windows 2000, unter XP gab es das nicht mehr. Zitat:
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Nach 18 Jahren Bekanntschaft mit den "Desktop-Windows" wirst Du mir ja wohl noch zutrauen zu wissen, wie man das ein- und auszuschaltet. Wenn ich das nicht wüßte, schriebe ich ja nicht darob. |
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Vielleicht ist das geplante Obsoleszenz? In dem Fall muss die in meinem Windows XP kaputt sein, denn es funktioniert bei mir ;)
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Ich habe den Verdacht, daß es dort, wo es nicht funktioniert, mit einem ATI-Graphiktreiber zu tun hat. Daß ich nicht phantasiere, kannst Du z.B. ![]() ![]() ![]() Mit Windows (ich bleibe dabei: Diesem gottverdammten Müll) erlebt man eigentlich jeden Tag die eine oder andere unliebsame Überraschung: Gestern z.B. waren in meinem ME die CD-Laufwerke verschwunden, Treiberinstallationen waren nicht erkennbar erfolgreich, doch plötzlich funktionierte es später wieder. Das XP, das ich soeben probehalber hochfuhr, begrüßte mich beim ersten Hochfahren mit einem blauen Bildschirm - aus heiterem Himmel. Was mich an Windows, generell an "Mikroweichwaren" stört, ist die Sprachinkompetenz dieses Softwarehauses. Daß ich damit von einem anderen Stern in einem Programmierforum bin, ist mir durchaus bewußt. Beispiel: Anfang der 90er wurde in einem Computergeschäft im Schaufenster Werbung für MS-Word (bei der Originalschreibung "MS Word" läßt schon das Deppenleerzeichen grüßen) auf einem Bildschirm präsentiert. Ein Satz ging los: "Die Textverarbeitung die ....". Da ist natürlich ein Relativsatz vorhanden, dem einleitend das Komma fehlt. Und das für eine "Textverarbeitung"!! Textverarbeitung ist auch Unfug, weil Texte nicht verarbeitet werden (das tun bestimmte linguistische Programme, die z.B. Häufigkeiten zählen). Schreibprogramm ist viel einfacher und korrekter. Das Sprachniveau des deutschen Vistas wurde schon reichlich kritisiert ("blocken" muß natürlich "blockieren" heißen). Woran ich mich jedesmal stoße, ist die Suchfunktion in XP: "Ein Wort oder ein Begriff innerhalb der Datei". Wollte man damit unbedingt Leuten entgegenkommen, die den Unterschied zwischen Wort und Begriff nicht kennen? Das glaube ich kaum. Vielmehr kannten die Programmierer den Unterschied nicht, bin ich fest überzeugt. In der Computerei sucht man nie einen Begriff, sondern immer nur höchstens ein Wort. Ergänzung 2: Bei einer öffentlichen Disputation über eine Informatik-Dissertation, der ich beiwohnte, entbrannte zwischen den Professoren (Informatikern!) ein Streit über das Wort "Benutzeroberfläche", das der Aspirant unkritisch verwandte. Es müßte besser "Benutzungsoberfläche" heißen, während "Benutzeroberfläche" ein Fall für einen Dermatologen sei. Meine volle Zustimmung! Dito Programm statt Anwendung, denn das Programm wird angewendet (und nicht die Anwendung), aber das monierte ich schon weiter vorn. Es heißt auch nicht Form, wenn man Formular meint, denn spätestens bei der Form des Forms wird der Fehler offensichtlich. |
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Was, wenn ich in diesem Schreibprogramm gar nicht schreiben, sondern nur geschriebene Texte lesen möchte? Brauche ich dazu dann ein entsprechendes "Leseprogramm"? Und wenn ich diese Texte dann verarbeiten möchte? Ich könnte mir z.B. mittels einer Adressdatenbank diverse Serienbriefe generieren lassen... Dann brauche ich aber doch ein "Textverarbeitungsprogramm", oder? Oder nennt sich das dann "Serienbriefschreibprogramm"? Ich glaube man findet überall irgendwelche Kleinigkeiten, über die man sich aufregen kann, wenn man sonst nichts besseres mit seiner Zeit anzufangen weiß... |
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Und wenn Du schon auf sprachliche Schwächen abhebst, was kann ich unter "Computerei" verstehen? Nach meinem Verständnis gehört auch die Harware dazu, und das Suchen von Wörten ist kein hervorragender Anteil hiervon. Gruß K-H |
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Was noch auf die Nerven geht: Merkwürdig, was die Windows-Programmierer unter "Dauerbetrieb" verstehen: Auch dort werden die Geräte, zumindest der Monitor ausgeschaltet. Muß ich nach jeder Windows-Neuinstallation umstellen.
Edit: Merkwürdig, daß mein Beitrag zuvor rückstandslos (!!) verschwand. War keine Beleidung enthalten. |
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Das hat mit dem Begriff Schreibprogramm so viel zu tun wie ein Trabbi mit einem Rennauto. |
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Alles was man auf Text so anstellen kann, lässt sich als Verarbeitung deuten: Einen neuen Text schreiben -> einen leeren Text verarbeiten. Eine Text ändern -> einen vorhandenen Text verarbeiten. Einen Text formatieren -> einen vorhandenen Text verarbeiten. Man kann das Verarbeiten eines Textes als allgemeine Text-Operation auffassen. Als Informatiker sollte diese Sichtweise nicht so fern liegen :mrgreen: Allerdings finde ich es müßig, sich darüber Gedanken zu machen (bzw. anderen Leuten diese aufdrücken zu müssen). |
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Zudem fängt jeder Text einmal als Nulltext an. "Verarbeitet" wird mithin anfänglich kein Text, sondern gar nichts, eben eine leere Informationsmenge - an der es nichts zu "verarbeiten" gibt. Eine leere Datei ist eben inhaltslos. |
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Was mich grade nervt? IRC-Operatoren, die meinen sie wär'n Überpros und beim Spammer-bannen aus Versehen den halben Channel mit aussperren, weil sie zu blöd sind, ne ordentliche Bannmaske zu schreiben :roll:
Genauso: Webhoster, die aus Prävention gleich mal ganze VPN-Netze blacklisten; bestes Beispiel: kundenserver.de, aka 1&1 Hosting. #idiotenbeidenenichniemalskundewerde |
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Gruß K-H |
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Könnte man sich auf Textbearbeitung einigen? Wäre nur eine Silbe Unterschied...
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Textladungsodererstellungsvielleichtbearbeitungsun dformatierungsundwiederspeicherungsanwendung
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Da ist das schöne an der Deutschen Sprache, man kann Wörter bis ins unendliche zusammen kombinieren ;)
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Irgendwie sind mir gerade
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Stimmt. Und bevor der Einwand kommt, dass die nicht die Rechtschreibung beherrschen, doch, einige haben das drauf.
Und letztendlich was versteht man unter Verarbeiten? Verarbeiten steht für alles was man damit machen kann. Und wenn ich mit Nudel ABC auf dem Küchentablett Goethes Faust nachschreibe und es dann in den Kochtopf schütte, dann ist der Kochtopf ein Textverarbeitungskochtopf. |
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Bei meiner Ex ist einer der Hauptzwecke von Word das Ausdrucken von Bildern.
Da kann man nämlich eingefügte Bilder schön auf die Seite anpassen ;-) Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich wohl etwas nervtoleranter bin als andere... :-) |
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Mich nervt wenn man eine variable lokal benennen soll
obwohl sie doch eigentlich privat ist. ![]() gruss |
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Da hast Du einfach etwas falsch verstanden.
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Was ist die Definition von lokal? Nichts anderes als eine Privat deklarierte Variable. Warum benennt man sie dann nicht so. Lasse mich aber eines besseren belehren. gruss |
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Ich weiß zwar nicht was das Problem war, aber privat ist für mich nicht unbedingt lokal, auch wenn sie in gewisser weise verwarnt sind. Viellicht liegt das an den Klassen. Ich kann das Programm starten und der privaten Variable die Zahl 1 zuweisen, dann die Steuerschuld eines jeden Griechen berechnen, eine Statistik über die entgangene Steuern der Schiffsreeder, die laut Verfassung keine Steuern zahlen müssen, und dann auch noch mir Zypern vornehmen und berechnen wievielt die russischen Oligarchischen Geld verlieren werden wenn 9,75% einbehalten werden. Dann addiere ich zu der privaten Variable eine weitere 1 dazu und hab eine 2 als Ergebnis. Nun versuch das gleiche mit einer lokalen Variable hinzukriegen.
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Weil in dem von mir genannten Thread eine Diskussion aufkam was nun privat und public ist. Einmal als public benannt dann wieder als lokal von mir als privat. Da bleibt die Frage offen was denn nun. Zitat:
Und das nervt mich warum man es nicht so benennt wie es eigentlich ist ;) gruss |
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Wenn du eine strenge Logik suchst, dann wirrst du sie da nicht unbedingt finden, genauso wenig wie... ach ne, das wäre ja sexistisch so was zu behaupten ;) Aber zurück zum Problem. Als man die prozedurale Programmierung erfunden hat, musste man zwischen den normalen Variablen und dem Neuen unterscheiden. Also nannte man das eine global und das andere lokal... oh her je, das hört sich beinahe so an wie die Geneis aus der Bibel: ...und nannte das eine Tag und das andere Nacht.
Aber zurück zum Problem. Dann hat irgendwer die objektorientierte Programmierung erfunden und nannte das eine public und das andere private. Und dann trafen die prozedurale Programmierung die objektorientierte Programmierung. Und plötzlich war dem einem sein lokales privat. Ok, das ist nur selbst zusammen Gebasteltes, aber ich kann damit leben ;) |
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