AW: Umgang mit Interfaces
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Gruß, Sven |
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A) bleibt mein MySomeThingObject trotz verlassen der Prozedur existent B) mit dem Freigeben meiner TList werden auch alle dort drin befindlichen MySomeThingObjects elimiert ? Wenn hier 2x JA kommt, haben wir ja schon fast C#-Verhältnisse... |
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bei Objekten:
Nein und Nein Objekte mit TObjectList: Nein Ja Interface mit Interfaces ode TObjectlist: Ja Ja |
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Aber einsetzbar sind Interfaces anscheinend nur für simple Dinge, sobald Beziehung zwischen den Instanzen abgebildet werden müssen, verhindert die Referenzzähling eine Verwendung (siehe Beispiel aus meinem letzen Beitrag, dort werden Destructoren nicht aufgerufen, weil die Referenzzählung es beim Freigeben verhindert).
Ich habe das selbe Beispiel nochmals mit Interfaces ohne Referenzzählung implementiert, dann funktiniert die Referenzierung zwar, aber beim Freigeben kommet es dann zu Zugriffsfehlern weil Delphi anscheinend _Release auch dann noch aufruft, wenn das dazugehörige Objekt nicht mehr existiert. Bleibt als die Schlußfolgerung, das Interfaces nicht geeignet sind komplexere Zusammenhänge abzubilden?!?? Für meinen speziellen Fall wäre es also eine Option eine Basisklasse zu deklarieren, die alle Eigenschaften aller Interfaces beinhaltet und in den jeweilig abgeleiteten Kindern die benötigte Funktion entsprechend zu implementieren. Dann lassen sich die Referenzen untereinander verlinken, aber schön ist das halt nicht! |
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Man muß dann nur die Referenzzählung richtig implementieren.
z.B. - von den Unterkomponenten die Referenzzählung auf den obersten Knoten weiterleiten (bzs, an den Besitzer) - Rückwärtsreferenzen aus der Referenzzählung ausnehmen |
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Ich habe das bei mir so, dass sich die GUI-Interfaces gegenseitig mit den dahinterliegenden Interfaces einklinken. Wenn man das sauber umsetzt und klar ist wer sich wann und wie wieder deregistriert, hatte ich damit noch nicht die kleinsten Probleme.
Und der Debugger funktioniert bei mir problemlos, außer wenn wieder jemand with benutzt hat. (Das geht dann eh gleich an den Pranger...) |
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Ach ja, und weil dein XE4 ja so toll geht probier mal das:
Code:
Mach einen Breakpoint an der markierten Stelle und füge folgendes in die Liste der Überwachten Ausdrücke ein:
unit uTest;
interface Const maxXData = 4; maxYData = 4; Type TData = Array[0..maxXData+1, 0..maxYData+1] Of Char; Procedure TestIt; implementation Const CX: Array[0..7] Of Integer = (-1, 0, 1, 1, 1, 0, -1, -1); CY: Array[0..7] Of Integer = (-1, -1, -1, 0, 1, 1, 1, 0); Var AData: TData; function FindWord( AString: String): Boolean; var iX: Integer; iY: Integer; function WordAt(AIdx, x,y, ox,oy: Integer): Boolean; var i: Integer; begin Result := False; if AString[AIdx] = AData[x,y] then begin Inc(AIdx); if AIdx > Length(AString) then begin Result := TRUE; end else begin for i := 0 to 7 do begin if Not (((x+CX[i])=ox) And ((y+CY[i])=oy)) then //<--------- Breakpoint begin Result := WordAt(AIdx, x+CX[i], y+CY[i], x, y); if Result then Break; end; end; i := 0; end; end else begin i := 0; end; end; begin Result := FALSE; for iX := 0 to maxXData-1 do begin for iY := 0 to maxYData-1 do begin if WordAt(1, iX+1, iY+1, 0, 0) then begin //Mark AString as found end; end; end; end; Procedure TestIt; var iX: Integer; iY: Integer; begin for iX := 0 to maxXData-1 do begin for iY := 0 to maxYData-1 do begin AData[iX, iY] := Char(Ord('A')+Random(Ord('Z')-Ord('A')+1)); end; end; AData[3,3] := 'T'; // FindWord('TEST'); end; end. AData[x,y] AString[AIdx] (x+CX[i]) (y+CY[i]) Dann kriegst du nämlich 4 mal "Nicht verfügbarer Wert" ... soviel zu "..Bei mir gibt es mit Array oder Listen kein Problem..." |
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