AW: Mercurial Struktur aufbauen (Benötige Hilfe)
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Übrigens: Gerade bei der Zusammenarbeit mit anderen Entwicklern empfinde ich dieses Vorgehen als deutlichen Vorteil. Fällt irgendwie doch auch unter den Begriff "Separation of Concerns", oder? |
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Für das gibt es Branche und Tags. Natürlich kann ich mir 2 lokale Repositories auf die beiden Branche machen, wenn ich mir das switchen sparen möchte, aber aus Erfahrung (ich arbeite nun seit über 2 Jahren in einem Team von mehr als 10 Entwicklern mit GIT) kann ich sagen, dass man das eigentlich nicht benötigt. Und SoC ist es sehr wohl, wenn man unterschiedliche Branche oder Tags für unterschiedlichen Versionen anlegt (siehe GIT Flow). Im übrigen benötigt man auch nicht unterschiedliche Repos für CI, jedes halbwegs taugliche CI kann sich nämlich den Stand holen, den man angibt - sprich mach mir ein Build von Version 1 und eins von Version 2 geht ohne weiteres. |
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Hallo zusammen,
erstmal danke für die vielen Antworten. Von meinem jetzigen Standpunkt her, sind die letzten Antworten und die enthaltenen Links sehr informativ, wenn ich schon ein bestehende Repositories habe. So habe ich es zumindest verstanden. Auf zwei Dinge möchte ich nochmal eingehen :
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Siehe dazu diese Antwort. |
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Ich muss mir das noch Mal durch den Kopf gehen lassen. Irgendwie ist das alles bei mir noch nicht richtig im Kopf angekommen, wie ich Repository-Strukturen aufbaue, bin immer noch in der Verzeichnis-Versions-Welt. |
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Denk halt dran, das Du mit quasi einem Mausclick absolut sauber zu jedem beliebigen Revisionsstand gelangst. Je mehr "physisch" getrennte Repositories (die eigentlich "logisch" zusammengehören) Du dann hast, desto schwieriger wird das. Es gibt Leute, die einfach alles in ein Repository kippen, und damit wunderbar zufrieden sind. Ich finde das etwas... unübersichtlich bis unglücklich. Darum haben wir pro Projekt ein Repository und ein gemeinsames Subrepository für geteilte Units und Komponenten (hast du sowas auch vor?).
Insgesamt hat Uwe absolut Recht es ist Geschmackssache, und so lange man nicht anfängt in der Historie der Repositories rumzupfuschen, kann eigentlich auch nichts kaputt gehen. Ich würde aber wirklich versuchen, jegliche SVN Erinnerungen abzustoßen und mich voll auf die "neuen" Möglichkeiten einzulassen. @Uwe: Auf dem Server erlauben wir mehrere Heads, weil unser Entwicklungsplan das so vorsieht. Die Branches repräsentieren nunmal die verschiedenen Versionsstände, und werden nach Freigabe einer Version abgeschlossen. Aber bis zur Freigabe (Testen, Dokumentieren, etc.) ist das Projekt ja nicht im Winterschlaf, sondern da wird fleissig weiter entwickelt. Und unter Umständen wird schon an der übernächsten Version gearbeitet, weil eventuell eine Tech-Demo ansteht oder einfach die Spezifikation schon weit genug ist. Da wir zu mehreren an jeweils einem Projekt arbeiten, ist das ohne multiple Heads nicht elegant machbar...und offen gesagt seh ich keinen Grund, warum man die vermeiden sollte. Sherlock |
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So, nachdem ich jetzt eine Nach nochmal darüber geschlafen habe, bin ich zu folgendem Entschluss gekommen :
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Den letzten Teil hab ich nicht ganz verstanden: Gemeinsame Units versionierst Du mit, oder nicht? Weil da kann es von Version zu Version ja Änderungen geben, die nicht unerhebliche Auswirkungen haben. Wenn Du da also für ein Patch neuere gemeinsame Units verwendest, als in der ursprünglichen Version kann (muss aber nicht) es zu Problemen kommen.
Sherlock |
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Nein, gemeinsam genutzte Units haben keine Version bei mir, da ich eh ganz wenige davon habe. Die gemeinsamen Units habe ich jetzt seit Delphi 2007 und hatte nur Probleme bei Delphi 2009 (Unicode). Ansonsten haben die Units bis jetzt immer Ihren Dienst getan.
Weshalb sollte ich diese Units in ein Repository stecken, da ich die Projekte und die Units eh immer auf die aktuelle Delphi-Version hebe ? |
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