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AW: Warum ist Delphi/(Pascal) bei uns so beliebt? (und wie erklären wir das den Neu
Zitat:
Wenn du die Funktionen als Methoden ordentlich in Klassen kapselst, dann ist die Reihenfolge egal. Und man kann auch Forward-Deklarationen deklarieren. (implizit oder explizit)
Delphi-Quellcode:
// so wäre es eigentlich
type TMyRecord = record ... end; PMyRecord = ^TMyRecord;
Delphi-Quellcode:
// das geht auch, da hier Delphi implizit das als Forward anerkennt, da es weiß, dass der Pointer immer genau 4/8 Bytes groß ist
type PMyRecord = ^TMyRecord; TMyRecord = record ... FFriend: PMyRecord; ... end;
Delphi-Quellcode:
type
TMyClass = class; // hier auch ... ein Pinter ist immer 4/8 Byte, drum kann man diesen Typ vorher in einer anderen Klasse, oder in der Klasse selber verwenden ... TMyClass = class ... end;
Delphi-Quellcode:
interface
procedure MyProc; // implizit / bei Klassen+Methoden das Selbe implementation procedure MyProc; begin ... end;
Delphi-Quellcode:
[add] :stupid:
implementation
procedure MyProc; forward; // explizit ... procedure MyProc; begin ... end; ![]() Zitat:
Zitat:
Single-Pass-Compiler / ![]() ![]() Delphi ist war deswegen so ein schneller Compiler, weil es nur einmal über den Code läuft und nicht versucht in mehreren Durchgängen alles zu vermanschen und gegenzuprüfen. Seit LLVM ist das ein "war einmal". |
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Hmm denke du hast mich nicht verstanden..
Ich habe nicht von Klassen geredet. Bsp:
Delphi-Quellcode:
Wie du siehst steht Recursive unter Mein.
procedure Mein(bla, bla);
begin Recursive(geht nix); end; procedure Recursive(blaaa); begin end Und das wird nicht gefunden wenn ich Recursive(geht nix); aufrufe. In dem Fall muss ich Recursive(blaaa); Global definieren oder in eine Klasse unterbringen andernfalls wird es nicht gefunden. Zumindest nicht unter D2010. Als Einsteiger bzw.. als jemand der von VB6 nach Delphi gewechselt ist war es nicht so einfach das zu verstehen. Da unter VB6 es egal war wo eine Procedure oder function abgelegt wurde. Bei einer Alphabetischen Reihenfolge (Formatierung des Quelltextes) würde bei Delphi dann nichts mehr gehen. Zitat:
Siehe mein Beispiel! gruss |
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Zitat:
Nix global, nix in einer Klasse. Und schon kann deine Procedure drunter stehen. |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
Ach so.. Hmm ehrlich das wusste ich nicht.
forward; // explizit
Sehe ich aber als Unsinnig an dafür extra ein direktive für anzulegen. Aber gut wenn's geht. Nebenbei eine Garantie ist es auch nicht wenn ich meinen Quelltext anschließend Alphabetisch sortieren würde. Dann nutzt auch ein Forward nichts. gruss |
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Zitat:
Genau wie die Windows API... Darum gibt es ja diese bescheuerten aufrufen. 1. Aufruf: Größe der Strucktur ermitteln. 2. Aufruf: Nochmal aufrufen und den Pointer auf den eigen Puffer übergeben! Die Windows API kennt ja auch nur PChars... Warum wohl? |
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Hmm, ich kenne mich da nicht aus und kann das daher nicht wirklich nachvollziehen.
Egal. Ich würde PHP jedenfalls nicht ablehnen, weil kein natives Kompilat heraus kommt. Ich mag es nicht weil, weil ich es zu umständlich finde, damit zu arbeiten (zumindest den Bruchstücken nach, die ich so gesehen habe). C# finde ich als Sprache nicht schlecht. Was mir nicht gefallen hat ist das Databinding an die GUI. In der Theorie hörte sich das oft ganz gut an, in der Praxis war es aber auch nicht so einfach, mit größeren Datenmengen umzugehen. |
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Moin,
ich arbeitet seit Delphi 3 mit Delphi, habe auch ein paar Sachen in VB und später in Visual Studio mit Basic gemacht, aber insbesondere bei der Anbindung von Datenbanken ist Delphi einfach unschlagbar gut; gleichgültig ob seinerzeit mit der BDE, mit ADO oder heute FireDAC! Und auch gleichgültig, ob mit TTabel oder TQuery; mit persistenten Feldern oder nicht - da coden sich die Kollegen von der VB Abteilung die Finger wund. So langsam gibts auch bei VS "Komponenten Unterstützung" wenn man Datenbanken anbinden will, aber das kann Delphi einfach alles besser! Ja und schneller sind wir bei der Entwicklung mit RAD Delphi sowieso ... :roll: Rolf |
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Unsere Kunden setzen unsere Delphi-Anwendungen weitestgehend auf Windows-Terminal-Servern ein. Dabei greifen zwischen 20 und 1000 User auf eine Anwendung zu. Wer sich damit im professionellen Umfeld etwas auskennt, weiss, dass Installationen in diesen Umgebungen sehr umständlich sein können. Häufig wird neue Software erst auf einem Master-Server installiert und getestet und anschließend auf die anderen WTS gespiegelt - natürlich nachts. Mit Delphi-Anwendungen ist dieses Prozedere oft nicht nötig, denn:
An Delphi schätze ich ganz besonders, dass keine extra Frameworks oder Laufzeitbibliotheken (Java, .Net usw.) benötigt werden. Viele Delphi-Anwendungen können einfach so auf jedem Windows-Rechner ausgeführt werden. Und deshalb installieren wir unsere Anwendungen erst gar nicht auf den Servern, sondern lassen Sie einfach von einer Netzwerkfreigabe starten. |
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