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AW: RSA: Privaten Schlüssel schneller berechnen
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Gruß Hagen |
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er könnte seine forschungsarbeit puplizieren.... aber es wird ihm keiner geld geben? (abgesehen vom paar zeitungen die ein interview wollen) ruhm wäre ihm sicher... aber unter "gemachter man" denke ich auch das geld über den tisch wandert^^ Mfg Dano PS: sry, bin beim lesen drüber gestolpert... aber erfindungen in der mathematik bringen doch kein geld? |
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Oh doch, sowas sollte man aber nicht veröffentlichen. Militärs der ganzen welt würden sich sicher darüber freuen jede Art von verschlüsselter verbindung lesen zu können, und wie jeder weiß haben solche leute VIEL Geld ^^
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also müsste ich mich anonym an jede regierung wenden, und fragen ob sie so einen solchen algorithmus kaufen wollen, wobei dann wieder ein problem besteht.... "wie beweiße ich das ich es kann ohne zu verraten wie ich es mache"^^
will ja keiner die Katze im sack kaufen^^ und wie realistisch ist es mit so einer "explosiven" formel ein geschäft abzuschließen? wäre es nicht einfacher (billiger) den erfinder zu kidnappen und die formel aus ihm herrauszufoltern? :D ich guck einfach zu viele Filme^^ mfg Dano |
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ja, es wäre eine möglichkeit haufenweise N's zu faktorisieren.... aber dann habe ich denen zum beweiß schon alle wichtigen zahlen faktorisiert.... kaufen die dann noch?
die wettbewerbe von RSA Inc. sind doch beendet? "The RSA challenges ended in 2007" und die preisgelder finde ich auch nicht lohnenswert.... die sind doch noch von vor 10 jahren? mfg Dano |
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Dein Algorithmus könnte in einer sogenannten "Black Box" stecken. Auch wieder so etwas wahnwitzig Geniales. Sag deinem potentiellen Kunden, er soll Dir 10 beliebig lange Zahlen zum Faktorisieren geben. Du schickst diese elendlich lange Zahlenkolonnen über das "Internet" zu deinem Algorithmus, der dann in rekordverdächtiger Zeit die Faktoren liefert. Damit wäre bewiesen: a) Du hast eine Zeitmaschine erfunden, denn so schnell kann man ja nicht faktorisieren. b) Du kannst Gedanken lesen und die vom Kunden ausgewählten Zahlen vorher gewusst. c) Du kannst tatsächlich schnell faktorisieren. in jedem Fall wird sich der Kunde für die Black Box interessieren. |
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Gemachter Mann weil alleine schon die Preise und Ehrungen im Bereich Mathematik die Millionengrenze überschreiten dürften. Verheimlichen und an Geheimdienste verkaufen würde ich nicht im Traum in Erwägung ziehen da diese nachdem ich ihnen alles verraten habe sicherstellen müssen das dieses Geheimnis auch geheim bleibt. Mein Leben wäre beendet.
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wer bezahlt schon millionen wenn er die informationen billiger haben kann.... außer man bastelt ein "Dead Man's Switch" als lebensversicherung, der die gegenseite davon abhält den verkäufer zu eliminieren, da dann auch andere das geheimniss erfahren werden, und somit niemand einen vorteil hätte^^ aber die idee von Furtbichler mit der zeitmaschine hat mich echt zum schmunzeln gebracht :) |
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