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AW: Delphi am "Ende"?
Lisp? Ist das nicht dieses Dings mit den unwahrscheinlich vielen Klammern?
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AW: Delphi am "Ende"?
Das mit dem BPL-Konzept war mal ein Nachteil als die Datenträger zum ausliefern noch klein waren und man nicht das ganze Programmpaket ausliefern könnte. Heute würde ich sagen, bei einer neuen Version alles neu compileren auf DVD oder Web und das war es. Ist heute kein relvanter Nachteil mehr. Mir war nicht klar, as Lisp so populär ist.
Grüße in die Runde |
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ausserdem muß wenn header geändert werden maximal das eigene zeug neu ausgeliefert werden, nicht aber sämtliche system-bpl oder drittkomponenten-bpl. ok, also der nachteil ist eigentlich ein vorteil, wenn man weiß wie man es zu verwenden hat. ;o) |
AW: Delphi am "Ende"?
Solange die Macher von Delphi mit nun schon wirklich peinlicher Penetranz an den Bedürfnissen des Marktes (Multicore support, 64 Bit) und damit den Wünschen der Anwender vorbei Entwickeln/Releasen, werden solche Threads auch immer wieder aufkommen. Und das lieber Luckie ist mit Verlaub gesagt auch ligitim. Nur weil ein Thema bereits in anderen Threads behandelt wurde heisst das noch lange nicht, das ich keinen neuen Thread zum selben Thema erstellen darf.
(nur weil es bestimmten Leuten hier aus welchen Gründen auch immer net in den Kram passt) Etwas anderes ist es natürlich, wenn EINE Person diverse Threads mit dem selben Thema innerhalb kurzer Zeit aufmacht. mfg newbe |
AW: Delphi am "Ende"?
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1) kann man problemlos threads mit delphi abbilden (multicore). ich weiß es gibt in .net nette sprachkonstrukte die das wesentlich vereinfachen - ich gehe aber davon aus das das noch kommen wird (will ich zumindest mal hoffen ^^). 2) benötigt man für die meisten gui-anwendungen weder 64 bit noch sonstwas (derzeit). natürlich wird das perspektivisch vom kunden erwartet, derzeit funktioniert allerdings nichtmal ms office richtig unter 64 bit mit allen interfaces. bzw es ist nicht abwärtskompatibel und somit nicht zu gebrauchen. von daher ist diese aussage "mit nun schon wirklich peinlicher Penetranz an den Bedürfnissen des Marktes...vorbei Entwickeln/Releasen" - entschuldige - lächerlich. (mal von dem ganzen treiber zirkus bei 64 bit abgesehen). problematisch ist hier eher - wie bereits mehrfach angesprochen - das keine belastbare aussage vorhanden ist wann das kommt. ![]() ![]() ![]() 3) wir beispielsweise verwenden delphi ausschliesslich für die frontendentwicklung. alles andere läuft über andere technologien ab, die dann mit delphi kommunizieren. unser backend läuft auf 64 bit, das frontend 32 (sicher wäre es nett wenn das von delphi mal käme. ;o) ) |
AW: Delphi am "Ende"?
Für die reine GUI braucht man kein 64Bit, aber für:
-Pluginentwicklung Office -speicherlastigen Anwendungen -COM-Dienste ... |
AW: Delphi am "Ende"?
BPL ist nicht anderes als eine DLL. Also Finger weg, wenn man es nicht im Griff hat. D.h. abschalten bei den Projekt-settings.
Delphi 64 kommt im August. |
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- Plugins für Windows Explorer - Plugins für IE-64 (Ok, da hier noch Adobe pennt hat man noch etwas zeit) Zitat:
Wenn man über COM/OLE Automation geht stört es nicht wenn die 64-Bit Version installiert ist. Zitat:
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![]() In C++ gibt es dafür z.B. OpenMP, das wird von den meisten Compilern unterstützt, aber natürlich nicht vom C++ Builder. In der Roadmap steht etwas von "Support for parallelization in the RTL" bei Commodore. Das könnt eine Antwort auf Microsofts Concurreny Runtime sein. ![]() Nur sind die wohl mal wieder früher dran und mit mehr Manpower unterwegs. |
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Es ist nicht mal möglich eine einfache Shell Extension für 64-Bit zu erstellen und eine Shell Extension ist nun wirklich nichts abgedrehtes. |
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îch gebe euch ja im prinzip recht, natürlich fehlt hier noch ein ganzes stück. allerdings fehlt mir ein wenig wertschätzung dessen, was doch in den letzten 2 jahren passiert ist. das ist nämlich mehr, als in den 7 jahren zuvor, im prinzip hat sich seit delphi5-2009 nichts wirklich getan bzw. nur chaos gegeben, da sieht man jetzt nun doch endlich wieder etwas licht am horizont.
und das der compiler, welcher im großen und ganzen einen 10 jahre alten stand hat, schwierigkeiten macht weiter oder besser gesagt neuzuentwickeln, sollte klar sein. ^^ ich sage es mal so - müßte ich neu entscheiden, würde ich derzeit wahrscheinlich auch vor delphi abgeschreckt sein. aber im moment habe ich hoffnung das es wieder besser wird. ;o) ps: das mit dem thread war gut. ^^ |
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Emba sollte lansam wissen was zu tun ist. |
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Ich frage mich ob der Herr Eißner(oder so)....jetzt den versprochenen 64 Compiler aus dem Hut ziehen kann.
Zieht er überhaupt irgendwelche Konsequenzen aus dem, von ihm so dringend verlangte Beleg das für 2008 ein 64 Bit Compiler angekündigt war? Wenn ja, welche? Wenn nein, was sollte dann das penetrante verlangen eines Beleges wo sich doch alle noch recht gut dran erinnern? Irgendwie ist es ja auch ziemlich albern erst die Ankündigung auf der eigenen Seite zu löschen, dann zu behaupten das es die Ankündigung nie gegeben hätte und doch bitte Belege für die Existenz dieser Ankündigung einzufordern...als wenn man da haus intern nicht die besseren Möglichkeit hätte das mal eben nachzuprüfen... Ich bin gespannt auf die Reaktion, nach dem die Existenz der Ankündigung aus Fachzeitschriften noch belegbar ist.... Wunsch ist Wunsch.... |
AW: Delphi am "Ende"?
Was wird hier die ganze Zeit über BPLs geschrieben? Es macht (für mich) keinen Sinn mehr, BPLs auszuliefern. Alles kommt in die EXE-Datei. Eine EXE ohne BPL ist das Pflegeleichteste was es gibt. Bei den heutigen Übertragungsraten ist es doch Wurst, ob ich 10MB oder 50MB ausliefern muss. Oder? Oder welchen Grud gibt es bei euch noch, weshalb BPLs verwendet werden?
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und von der wartung ebenso. man müßte ja jedesmal alles ändern bzw updaten, nur wenn in einem formular ein label falsch wäre. omg. ^^ |
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Ohne BPL kann man Komponenten wohl nicht in die IDE integrieren...deswegen kommen die ständig zum Einsatz!
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Zugegebenermaßen hängt es auch davon ab was genau dein Programm tut. Zitat:
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Es ist fast die einzige Möglichkeit, um von Net auf Delphi zugreifen zu können. Wenn ich dll , egal ob eigene oder zugekaufte verwenden will, muß ich das Laufzeitsystem als BPL ausliefern. Jedes Modul, was Registerclass verwendet, kann nur einmal eingebunden werden. dll benötige ich, wenn bestimmte Routinen auch in anderen Sprachen eingebunden werden sollen. Wenn ich das gleiche Programmsystem in unterschiedlichen Konfigurationen ausliefern will. Es ist schon ein Unterschied ob ich 10Mbyte oder 300 mbyte wegen einer Änderung ausliefere. Das ganze dann auf 10 bis 20 Computern installiert werden muss. Und dann gibt es eine XYZ.BPL für Programm A, eine für Programm B u.s.w. TMS Software z.B. bläst die Exe um ca. 15 Mbyte auf. Es gibt seit Jahren bessere Technologien. Das BPL Konzept besteht seit Delphi 2 oder 3 und wird mit jeder Version nur inkompatibel gemacht. Da es sich um ein hauseigenes Format von Emb. handelt, wäre es sicher kein unüberwindbares Problem, BPL in einem BPL-Cache über eine Signatur zu identifizieren. Bei uns hat ein AZUBI mal gleichnamige BPL in einem Verzeichnis zusammengefasst. (Gleicher Name, gleiche Größe) Ich habe 7 Programme neu installieren müssen. Gruß Peter |
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@Alle anderen: OK. Ihr habt recht. Habe nur Kunden mit DSL. Meine Software ist "nur" 15MB groß. Obwohl es mittlerweile 500.000 Zeilen Quellcode umfasst. Liegt aber auch vieleicht daran, daß ich nur wenige Fremdkomponenten verwende. Wenn möglich schreibe ich Komponenten selber. Ist zwar erst mal mehr Auffwand. Doch dafür bin flexibel in der evtl. benötigten Erweiterung. |
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Wie außer mit Packages würdest du das machen? Ich würde es vermutlich über ne art ComServerBridge-Dll machen die dann die RTTI Informationen ausliest und so den Objektinspektor füllt. Anhand der dortigen Informationen dann eben Dummy Objekte auf Dummy Formulare legt damit man etwas designen kann....evtl könnte man ja auch die Paint Operationen zur Designzeit durch COM tunneln. Aber mit BPL geht es ja auch. |
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Ich würde ne Anwendung auch nie mit BPL oder DLL ausliefern wenn ich alles zusammen kompilieren kann...ist doch irgendwie selbstverständlich. |
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![]() Gruß, Martin |
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Und wer noch einmal einen Blick auf die am selben Tag veröffentlichte Roadmap werfen möchte:
![]() Wäre übrigens schön, wenn sich auch Matthias noch mal an diesem Thread beteiligen würde. btw: In unserem Haus ist übrigens Ende letzten Jahres endgültig die Entscheidung gefallen, kein Update auf Delphi XE oder folgende Versionen mehr mitzumachen. Die zukünftigen Versionen unserer Kernprodukte werden jetzt in C# entwickelt - das bedeutet wieder 25 Lizenzen weniger für Embarcadero... |
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Gruß, Christoph |
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In diesem Thema hier würde es sicher irgendwie untergehen. |
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Genau genommen arbeiten wir auch schon seit einigen Jahren in C#, so dass wir da auch schon einige Erfahrungen vorweisen können. Entscheidungsgründe waren u.a.
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Warum kann man auch in .Net wohl mit Assemblies arbeiten? Weil man alles in eine Exe packen will? Wohl kaum, gell? Stichwort Migration: Viele stellen sich das so einfach vor, klar mal ebend nen Delphi Programm auf C# migrieren... wenn's sonst nix is :P Warum läuft wohl noch so viele Software auf Cobol und Co? Weil's ma ebend auf C# und Co migriert werden kann? ;) |
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Hallo,
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Oder Mättes läuft jetzt mit einem Maulkorb von Embarcadingsbumms herum. Um dann mal wieder zum Thema zurück zu kommen : Delphi ist noch nicht am Ende, obwohl Emba aufgrund falschem und inkonsequentem Marketing fleissig am eigenen Untergang bastelt. Ich weiss nicht warum, vielleicht müssen auch erst die Leichen, die CodeGear hinterlassen hat, aus dem Keller geräumt werden. Eigentlich werden doch hier im Forum alle Wünsche der Delphi-User an das Produkt klar und deutlich vorgetragen, warum wird das vom Produktmanagement völlig ignoriert ? Und warum werden Aussagen aus Anno 2007/2008 von Emba zum 64-Bit Compiler heute verleugnet ? Wobei ich gerade überlege, ob diese Aussage von CodeGear oder von Emba stammt ? Also vielleicht doch eine Leiche aus dem CodeGear Keller. Ich persönlich hoffe, das es in Zukunft auch noch ein Delphi 2020 geben wird, aber das wird nur von Emba abhängen. Zum Beispiel fehlt eine Version Delphi Turbo Professional XE (analog zum ehemaligen Pendant zum Delphi 2006), da habe ich die Lizenzen wie warme Brötchen gekauft. In diesem Sinne, schauen wir dann mal gebannt auf die die nächsten Entscheidungen der Marketingabteilung, der ich in Zukunft ein besseres Händchen bei Ihren Entscheidungen wünsche ... Gruß Question_mark |
AW: Delphi am "Ende"?
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Hallo,
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Also mal einen Minuspunkt aus dem Emba Gedöns auslöschen, es ist nicht so einfach Leichen aus fremden Kellern zu entfernen ... Gruß Question_mark |
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