![]() |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Ich warte seit paar Tagen auf ein Angebot für ein Updrade von D2007 Pro auf Enterprise... schein schwieriger zu sein...
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
Aber Guck. Wir haben hier ein Angebot mit x% Nachlass auf den Neukauf... |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Ich habe eine Sub (kommt mir billiger als updates, das wurde ja schon oft erwähnt), aber so richtig glücklich bin ich ehrlich gesagt nicht. Die Änderungen sind durchwachsen von guten Sachen bis hin zu Unnutzbarkeit der Software. Obwohl Tokyo seit fast einem jahr draussen ist, konnte ich noch nichts damit machen, weil sie den mobilen Support zerstört haben.
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
Insofern dürften die Preise für gebrauchte Lizenzen fallen, da man davon ja zukünftig nicht mehr upgraden kann. Das dürfte aber noch eine ganze Weile dauern. |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Einen Kauf muss man gar nicht begründen:-D und schon gar nicht warum man nicht kauft.
Auf einem Marktplatz ist es irrelevant wer kommt. Die ganze Vergleicherei welche sie in den 80ern als Hardware und Software noch Mio. kosteten eingeführt und bspw. in die Schulen getragen wurden hat schon damals keinen Sinn gemacht. VS vs. Delphi :-D. Ein Unternehmen besteht aus min 2 Märkten. In einem werden die Produktionsgüter und damit insbesondere die Investitionen verwahrt und der zweite ist ein Markt vor dem Auslieferungslager in dem der Zins (Übergabe der Frucht der Pflanze) wird bewertet. Dorthin werden Konsumenten hineingezogen. Münzen in der Hand vs. Menge am Ladentisch + Mehrwerttheorie damit man genug Münzen vom Marktplatz mitnimmt und weitergibt. Der Preis ist einfach die Menge die morgen bereitgestellt werden soll und der Trend über den Indikator (was wir Preis nennen) ist Ausdruck dessen. Allein da weniger Menschen kaufen ist ein Produkt nicht schlecht. Linie und Konsument laufen anders. Bei uns ist je nachdem ob man Investitionsgüter oder Konsum(enten)gut eher Marktplatz oder eher Konsument und Zwangsbemutterung angesagt. Digitale Güter sind ein wenig anders, die sind immer max. verbreitete materielle, ähnlich dem Wohnraum. Die Wachstumsfunktionen flachen nach oben hin ab. Der Nick H. ist da eher auf Gewinn Folgeperiode (max) = Menge Folgeperiode (max) * sinkender Gewinn pro Stück, wobei gilt Menge Folgeperiode (max) >= Menge (max). Industrielinie in der Neoklassik welche erlaubt die Geldmenge im Haushaltskonsumenten bestens auszunützen. Daraus leitest du in die Invesitionsentscheidung ab und nicht wie am Marktplatz entlang des Trends der Preisindikatoren. In dem Moment zu dem du wie eine MS Preisniveaus tatsächlich willst adressieren bist du in der Logik des Haushaltskonsumenten gefangen. Es geht ja nur um die Invesitionsentscheidung. Das Geld für den Kauf von Delphi drückt dir aus Sicht des Geldfluss bezogen auf einen Haushaltskonsumenten eh die EMB in die Hand und du gibst sie gleich zurück. Man kann sich keinen Umsatz herbeisparen. Ich schaue nicht auf den Preis sondern eher, ob die Profitakkumulation im Übermaß genutzt wird um eine Scheinkomplexität im Rahmen der Bewirtschaftung vorzugaukeln. Eine Umstellung auf Miete heißt du hast kaum mehr Mengenwachstum. Was mal nichts sagt in irgendeine Richtung. Es kann auch Indirektwirkung der alten Güter im Product Mix im Wirtschaftsraum sein, wie bspw. bei Autos (Leasing) oder andere Mietmodelle - losgelöst davon dass mal ein Knecht und ein Magd auf einem Pferd in die Stadt ritten als sie vom Land flüchteten. Bezogen auf einen Marktplatz kaufst du das Auto als (investitionsgleiches Gut) jeden Monat neu. Wartungsgebühr ist Neukauf (Delphi ist wie ein dematerialisiertes Auto). D.h. aber. Wenn dir der Güterbereitsteller dir die Münzen gibt (Konsum(enten)modell oder Miete), dann muss dich der Güterbereitsteller eher binden. Bei der Miete hast du auch zwei Sichten a) Zinstausch - statt Geld aufs Sparbuch zu legen gibst du Geld für die Erhaltung von Wohnraum weiter (Miete) = 2% + -1% (1% - Realkaufkraftverlust im Sparvermögen) Preisteigerung pro Jahr max zulässig) b) Konsum - dann muss die Kaufkraft ausgedrückt im Preisindikator fallen Aber der Irrsinn im Fall der Miete wäre 2% Preissteigerung im Jahr und mehr - ähnlich der Entwicklung der Mietepreise für Wohnraum in den Städten wie bei euch. 'Die Deutschen wohnen gerne teuer' sagt die Mama ... und morgen sagt die Mama, 'Wie Deutschen leben bescheidener'. Na wos jetzt.:-D. Mit so einem Schmäh braucht EMB nicht hausieren gehen. Der Preis für die Miete darf sich in unseren Bereitengraden max 1% pro Jahr erhöhen. Bei den Amis ist das egal. Die halten den Kredit für die Finanzierung der Güterübergab selbst und haben nicht die Sicht gemeinschaftlich gereitgestellte Geldmenge welche dann verteilt wird auf Konsumenten und dort peinslichst genau 12mal im Jahr rotieredn und keiner darf sparen. Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
Zitat:
Gruß K-H |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Hi Darlo
Zitat:
Gruss Delbor |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
- Softwarelizenzen dürfen für uns gerne etwas kosten, wir verdienen ja auch unser Brot damit. - Softwarelizenzen, die nur zur Miete verfügbar sind, wie etwa Adobe CS, sind uns zuwider. Man setzt sich so einem unkalkulierbaren Risiko aus, man weiß nie, ob nicht der eine oder andere Kostensprung erfolgt. Einen Maintenancevertrag oder eine Subscription kann ich kündigen, die Lizenz läuft weiter. Bei Subscription-Only kann man nach Ablauf nicht mehr weiterarbeiten. Eine Kauflizenz von Adobe gibt es ja nicht mehr. - Wartungsverträge sind in Ordnung, solange am Produkt auch wirklich was verbessert wird. Hier geht es also eher darum, daß man mit Subscription-Only einen Großteil der Protagonisten vergrämt. Aber Matthias hat das ja, soweit ich es erkenne, für Emba ausgeschlossen. |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Also ich habe hier nur einen Bruchteil der Antworten durchgesehen, möchte aber trotzdem kurz noch was dazu sagen:
1000 Euro im Jahr für die Entwicklungsumgebung auszugeben ist - verglichen mit anderen Sprachen - viel. Aber wenn ich bedenke, dass wir z.B. vor 2-3 Jahren an einem einzigen Nachmittag - ohne jegliche Vorkenntnisse - mittels der Enterprise-Version einen laufenden Webservice aus dem Boden gestampft haben und auf der anderen Seite kleinere SW-Projekte, die in unserer "großen" Entwicklungsabteilung umgesetzt werden, schnell mal 50.000-100.000 Euro kosten (natürlich nur mit kostenlosen Tools/Open Source entwickelt - da wird nix zugekauft!), dann sind die 1000 Euro doch mehr als gut angelegt. Natürlich mag es Bereiche geben, in denen man von den Neuerungen nicht viel hat, aber dann bleibt man halt bei seiner geliebten Version. Ich fühle mich durch die neuen Versionen immer wieder herausgefordert, auch selbst neue, bessere und modernere Programmiertechniken zu verwenden. Das wäre - würde ich auf irgendeiner uralten Version "sitzen" bleiben - vermutlich nicht der Fall. |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Lache nicht :-D.
Das kann man deuten wie man will. Das Problem war tatsächlich, dass auf einem Marktplatz bevor überhaupt die Idee einer Volkswirtschaft aufkam die Stahlerzeuger bspw. Pleite gingen, da ihnen zu wenige Münzen blieben. Der freie Markt (Ergebnis wie am Marktplatz nur in der Logik der Linien und Konsumenten) in dem sich Angebot und Nachfrage abgleichen erzeugt mittelständische Strukturen. Kaptialgleicherverteilung. Third-Party Vendors an sich blickt man auf die Struktur. Damit von einem Freien Markt im Kontext der dort üblichen Organisation von Umwegproduktion (Ausgliederung) sprechen könnte müsste jeder Third-Party Vendor ein EMB Mitarbeiter gewesen sein. Sieht man ja wieviele kleine und mittelständische Betriebe und Unternehmen existieren und doch überleben. Am Marktplatz hat man die Entscheidung bezüglich der Investition sprich Ausbau der Produktionskapazitäten aus dem Trend der Preisindikatoren abgelesen (Aktienbörsen wären ein Beispiel wäre sie nicht massiv manipuliert seit dem Crash um 2k) und nicht aus der Beziehung zwischen neuem Gewinnmaximum eben erzielt durch sinkenden Gewinn bei steigender Menge. (Klassik vs. Neo-Klassik). Hernach gingen die Kaufmänner her und zentralisierten die komplexen Bereitstellungsprozesse nahe dem Konsumenten (Marktplatz mit einem Standerl hinter dem nur ein Güterempfänger steht). Deswegen sind die großen Schuppen alle so groß und geben weniger Münzen weiter, damit sie bei konstanten Preisen am Marktplatz ihre Reinvestition zumindest können stemmen. Profitakkumulation im Überfluss. Die Möglichkeit wurde noch dazu ab den 80ern über den ganzen Writschaftsraum aufgerollt und alles zum handelbaren Asset erklärt. (Bei uns hieß das Projekte/Investition/Generation Power Point zu Ende der Bewegung - Office 2000). Auf dem Weg werten jetzt mal die Einkommen (Kaufkraft) vom Konsumenten in Richtung Rohstoff weg ab (geringerer Lohn). Gleichzeitig bleiben am Arbeitsplatz neben den Maschinen gedanklich so Mehrwertkrümel/krumen liegen (aka. Arbeit) an die wieder ein Einkommen (Geldmenge im Konsumenten) direkt gekoppelt wird (Lohn - netto ex. Ust). Die werden gruppiert und ein verteiltes Einkommen in der 'normalverteilten' Hierarchie über den Wirtschaftsraum gemapped. Die Linien selbst bilden Mehrwertkrumen beliebiger Höhe von 1 EURO bis XYZ EURO aus. Jetzt kann man entweder über Änderung der Arbeitsorganisation die Krumen anders zusammenfassen, man sollte ja auch alle anfallenden Gruppieren (damit nichts liegen bleibt) was dem Lohn nach dem Flächenkollektiv entspricht oder Transfers zahlen. Auf dem Weg bekommen jene die näher beim Rohstoff auf Betriebsgeländen verweilen wieder Zugriff auf die Güter. Das hebt wiederum die max. bereitgestellte Menge. Deswegen auch 'Inflation' und Sparbuchzinsen welche den Effekt zum Teil kompensieren. Die Preisschlachten sollen verhindern, dass einer nur so tut als würde er komplexe Bereitstellungsprozesse refinanzieren. --- Ähnlich bei der Bewerbung, aber doch anders. Was wird beworben. Ein Bündel aus Mehrwertkrumen welche ein Mensch sich bereiterklärt aufzugreifen. Dieses Bündel knallt der Güterbereitsteller auf ein Marktstanderl. Job mit Qualifikationen. Die Bewerbung auf eine Position war früher (teils heute noch) die Bewerbung auf eine Position vor einem Marktstanderl. Beurteilt werden jetzt die Komposition der Mehrwertkrumen in Verbindung mit dem vom Markt empfundenen Gegenwert. Die Qualifikationen der Bewerber erlauben die Beurteilung dieser Komposition und wie damit zu verfahren ist. Beurteilt wir im Modell der sich automatisierenden Güterbereitstellungsliniem, ob diese Krumenbündel sollen automatisiert werden (wenn die Geldmenge im Konsumenten (Einkommen) nicht zugeordent werden kann), einer sich findet der sie aufgreift und bearbeitet oder dem Bereitsteller nur die Reorganisation der Arbeitsabläufe bleibt. Die *Position im Unternehmen* ist eine andere als auf die man sich bewirbt. (Wem jetzt der Scrum in den Sinn kommt ...) Am Marktstanderl stehen Menschen davor (Nachfrager) die entscheiden ob sie ob der Höhe des Indikators (Zahl am Preisschild) morgen die Gütermenge auch wieder abholen oder substituieren. D.h. im Fall der Bewerbung, die meisten substituieren resp. blieben am bekannten Weg und verlassen ihren jetzigen Job nicht. Damit bleibt zumindest einer übrig. Auch deswegen haben sie im Falle der sog. Arbeits- resp. Krumenlosigkeit ein Einkommen. Einkommen ist die Geldmenge im Konsumenten oder am Marktplatz und Lohn ist ein spezielle Form der Kopplung zwar indirekt ermittelt aber direkt gekoppelt an bereitgestellten oder bereitzstellenden Mehrwert entlang gruppierten Krumen, sodass sie auf ein Einkommen in der orchestrierten Hierarchie passen (Einkommen im Sozialismus). Sagt einer einfach 'ja' allein ob der Höhe des Einkommens geschuldet welche in anbieterseitigen Logik eher feststeht (die Frage aus welchem Motiv ist eine andere) dann ist das eben nicht gut. Ein zu schnelles ja und zu große Freude kann dem Unternehmer aber Kopf und Kragen kosten. In der Regel bleibt *einer* über der das Krumenbündel abarbeitet. Im Neo-Klassischen Arbeitsmarkt wird, da zumeist nur einer übrig blieb, das Marktstanderl als Konsument interpretiert (Flassbeck und seine liebe Not mit dem neoklassischen Arbeitsmarkt). Dort gilt in .de die oben genannte Preislogik. Du holst dir jene die praktisch keine Scheinkomplexität vortäuschen (Ausscheiden von Überqualfizierten im Produktionsprozess) oder da ist Kritik berechtigt das Einkommen wird zu niedrig angesetzt und ist einfacher zu decken (mit Produktivität zu hinterlegen). Alle anderen die bereits gruppierten Krumen zugeordnet sind haben eher noch einen Lenz. Einkommen wären ginge keiner vom Marktplatz weg der Betrag über die Münzen in den Beuteln der am Morgen am Marktplatz Einlaufenden. Mit dem Monatslohn läuft ein Menschen einmal im Monat mit der Geldmenge Einkommen in den Marktplatz mit einem Standerl dem Konsumenten ein. Auch auch deswegen deswegen kann man das Medianeinkommen auch als Preisniveau betrachten. In Summe muss immer mehr Menge übergeben werden und billiger. So der Plan :-D Egal war wieder lange... Mich geht es eh nichts an. Aber wen wundert es dass Leute sich wunderen, dass überhaupt jemand für Videos zu Produkten machen bezahlt wird. Krumen über Krumen ... und Hocken bleibt liegen. Das sorgt auch für Unmut. Der Job in der Industrielinie ist frei gestaltbar. Das ist ein wesentliche Stärke gegenüber dem Handwerker (Programmierer) an sich. Die Flexibilität führt auch dazu, dass Jobs künstlich geschaffen werden (Auswertung für die Bürokratie) oder halt so ... RO hat eher den Weg den künstlich geschaffenen Krumen aus dem Weg zu gehen, obwohl in der Logik der 'Rettung der Industrielinen' in den 80ern in deren Rahmen alles zum handelbaren Asset wurde erklärt ... passt das schon. Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Unbestrittener Vorteil von RAD-Studio C++ und Delphi. Zum Großteil ist es wohl geglückt den RAD Ansatz auf viele Gebiete gekonnt auszudehnen.
Das Problem ist eher, dass man die ersten Jahre bis zu dem Zeitpunkt übertaucht/durchhält zu dem 'hand made', 'pure spirit', alles aus einem Guss (was zu Beginn halt nicht anders geht) als wieder mal 1000 Leute mit der Schaufel vs. einem Bagger wird erkannt. Technologie ist vergleichbar mit einem höheren Grad an Automatisierung und man kann auch 1000 Leute rund um einen Bagger rumlungern lassen. Architekt, Designer usw... sind zum Business kompatible Rollen ins Leben gerufen welche in den 80ern als 'Projekte' und 'alles sei ein handelbarer Asset' (vs. klassischer Investition) wurde hochgejubelt. Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
War bestimmt ein langer Tag:
„Neo-Klassischen Arbeitsmarkt.. Scheinkomplexität…Mehrwert entlang gruppierten Krumen…Marktplatz mit einem Standerl …Zeitpunkt übertaucht/durchhält“ |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
:-D Ist aber immer unterhaltsam den Diskussion (auch hier, aber weniger) zu folgen. Denke an VS vs. Delphi, Preis von Delphi usw... Diese Vergleiche kommen aus der Softwareauswahl der 80er, das hat man bei uns der HAK gemacht.
Solange du selbstständig bist ist die Sache relativ egal. Wenigstens gibt es mal die Starter für alle anderen. Der Vorteil ist eher, dass den ECO System durch seine Struktur eher anpassungsfähig ist. Die Diskussion um Mietmodelle wird noch spannend. Bei Unternehmen bin ich mir gar nicht so sicher wie sich die Sache entwickelt, wenn sich periodische Zahlung beginnt in der Breite durchzusetzen oder alternativlos durchgesetzt wird. Die Interpretation von das Update Business sei gering und deswegen ... möglw. brauchen viele einfach nicht mehr. Du müsstet die Zahl jener kennen die aus SA ausstiegen und wieder upgradeten. Schätze das ist die leere Menge annähernd. Wir hatten so ein Phase in Österreich Mitte der 90er beginnend schon einmal, das in vielen Bereichen. Nach 3 Jahren hat es gedonnert im Gebälk. Am Ende bleiben nurmehr jene die tatsächlich einen Bedarf haben und für die braucht man genau so ein Modell nicht. Daraus folgt ganz einfach, dass Delphi ein Produkt für den Investitionsgütermarkt wird, was am Ende Enterprise im Minimum für alle heißt. D.h. in Logik heute, dass an Startups musst verkaufen oder Investoren überzeugen. Für das Spiel brauchst hipp(i)e Features. Viel Spaß dabei. Technisch gibt es meinerseits soweit gar kein Problem. Aber schauen wir mal. Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Ich fahre für meinen Investment und Bankenbereich ein ähnliches und recht simples aber durchaus wirkungsvollen Lizenz-Konzept:
Jeder behält die "Daten" die er wie oder wann auch immer gekauft&bezahlt hat, aber eben nur im den Zeitraum für den bezahlt wurde. In (m)einem Geschäftsbereich wo "msec genaue realtime Livedaten" wie auch teils sehr alte lückenlose historische Daten ein Vielfaches von simplen "Vortageswerten" kosten, modifiziere ich schlicht für Kunden die kein aktuelles Abo mehr haben alles um einen zufälligen Offset. Alle Kunden können so stets weiter in voller Qualität auf ihren bezahlten Datenbereich zugreifen, nur für alles andere arbeitet meine Software trotz voller Funktion einfach nicht mehr mit verlässlichen Daten. (Bei Kunden ohne aktuelles Abo begrenze ich nebenbei auch den Speed beim Zugriff auf historische Daten... nach dem Motto: je älter desto langsamer) Im Prinzip mache ich es es wie Idera/Emba: Man kann seine bezahlte Version ewig nutzen solange wie man will, nur es gibt keine Garantie, das aktuelles Zeug (wie im MobileBereich ja oft vorkommt) noch weiter funktioniert. Das finde ich definitiv besser wie 100% Mietsoftware wo nach Mietende(im Sinne von Lizenzablauf) plötzlich garnix mehr ginge. (das wäre z.B. das aktuelle Adobe Prinzip) Ich bin nächste Woche mal mutig... ich habe noch (m)eine uralte "C++BuilderPro V5" gefunden... mal schaun was der Support da sagt wenn ich dafür gerne jetzt noch ein "AmnestieUpgrade" auf Tokyo hätte:) |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Reine Mietsoftware verdeckt allein 'Wieder neu zu kaufen'. Es handelt sich dabei um 'verdeckte' Preissenkungen.
Ein Leasingauto wird auch um die Rate gekauft. Die übergebene Gütermenge ist entschieden und eben der Preis bildet sich prinzipiell losgelöst vom Mehrwert aus der Beziehung zwischen Münzen in der Hand und der Mange am Ladentisch. Die Mehrwerttheorie wird allein angewandt um sicherzustellen, dass der Anbieter nicht zuwenige Münzen mitnimmt und die Linie hierarchisch zum Rohstoff hin weitergibt. Die Linie wird gebildet damit man keine zyklischen Gewinnaufschläge bekommt und auf dem Weg würde zu wenig Menge ... zu hoher Preisindikator scheidet die Substituierenden aus oder verleitet zur voreiligen Substitution. Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Konzept der Mehrwert-Theorie hin oder her, leider schafft die Steuergesetzgebung "alternative Tatsachen";)
Für Privat hatte das alte Emba Kaufkonzept mit günstigen Langzeitupgrade(per spontaner kurzrer und nicht planbarer Amnestieangebote) alle paar Jahre, seinen echten Vorteile. Wer solange es Microsoft zulässt(also quasi noch ewig) "NonUnicode-32Bit" Anwendungen pflegt oder auch neu erstellt, der ist mit einem sehr stabilen Delphi2007(DezUpdate) sehr gut dran. Auch rein geschäftlich war hier in D die bisherige Upgradelöung ideal, denn Upgrades zählten als voll förderfähige Anschaffungskosten für einen Arbeitsplatz(AAmt-Neueinstellung, EU-Bundes-Landes-Aufbaubank-Zuschüsse für eingereichte Investitionsprojekte). Wegen der durch Zuschüsse und oft möglichen Sonderabschreibungen rechnet sich das sehr gut, trotzdem man als Unternehmen da am Jahresende noch etwas per versteuertem Gewinn zahlen muss. Geschäftlich "im laufendem Betrieb" (bzw. nach der Mindestanstellungszeit/Investionssperrzeit) rechnet sich das Subscriptionmodell, weil es voll als Betriebsausgabe vom unversteuertem laufendem Umsatz bezahlt wird. Gerade Einzelunternehmer und Freiberufler wissen dies zu schätzen, denn die drücken so direkt ihre Gewerbesteuer und ihre Einkommenssteuer... für diese Anwendergruppe war und ist das Emba/Idera-Modell ideal, denn in den ersten Folgejahren gibt es ja zusätzlich noch die Abschreibung auf die anfangs aktivierten Anschaffungskosten. Seitdem die Finanzierungskosten(bei guter Bonität) quasi gegen Null tendieren überwiegen betriebswirtschaftlich eindeutig die Vorteile des "Subskription-Modells" - steuerlich günstige Betriebsausgaben auf der Käuferseite - steuerlich günstige geringe aber dafür regelmäßige Einnahmen zur Deckung der eigenen Betriebsausgaben möglichst ohne negativen "Einmaleffekt" - langfristige "aktive" Kundenbeziehung - schnelleres Feedback was gut ankommt, bzw. was eben nicht - Vereinheitlichung der verteilten Softwareversionen, das spart echt Supportaufwand und ermöglicht WorstCase schnelles reagieren auf erkannte Problemfälle Kostenlose Vollversionen für Bildung: Wenn wir als "ProofOfConcept" wissen wollten, ob und wie sich eine aktuelle Version lohnt, haben wir uns einen Praktikanten von einer Fachhochschule geschnappt. Der bekam von uns eine Schulversion Radstudio(Pro/Ent, je nach Problemstellung) für glaube ~200..400€ finanziert. Super war und ist, das die FH gerne solche "ProofOfConcept" Sachen als Projektarbeiten akzeptiert, weil genau da "auftragsgemäß" alles sehr schön quasi auch gleich "100% ausbildungsgerecht" dokumentiert wird, ganz ohne auch nur in den Verdacht einer verdeckten kommerziellen Nutzungsabsicht zu kommen. => Wenn es wie teils angedeutet von Idera alternativ zur aktuellen StarterVersion "in naher Zukunft" noch etwas sagen wir günstig "nach Bedarf" erweiterbares/nutzbares gäbe, wäre das auch wieder für echte reine privat Anwender gut, denn die haben im aktuellem Lizenzkonzept nach der jetzt letztmaligen (und nun schon recht teuer gewordenen)Amnestie leider die A-Karte. (aber klar, wer eh bisher nix seeehr lang mehr zahlte der ist aus Idera Sicht halt uninteressant) |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Habe gerade eine Mail von Emba bekommen, dass es ein Upgrade ab Delphi 1.0 gibt. Wer in den nächsten drei Tagen bestellt, zahlt 810,81 (Pro) bzw. 2153,69 (Enterprise) netto, im März dann etwa 25% mehr.
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
31.03.2018 != im März
Oder woher hast Du den 31.03.? Grüße Klaus |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Einfach hier anrufen 06103 3866-0 oder per Mail: germany.info(a)embarcadero.com
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Die Mail enthält eine persönliche Anrede. Fand ich etwas seltsam, denn ich besitze keine einzige upgradeberechtigte Edition sondern nur kostenlose und Edu-Versionen. Die Mail enthält keine Links, man soll sich melden. In der Mail wird von einem Sonderangebot für Februar gesprochen, daher schrieb ich was von „in den nächsten 3 Tagen“. Das Angebot mit den Upgrades von 1.0 gibt es im März immer noch, nur eben etwa 25% teurer als jetzt.
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Ich finde es ja bewundernswert, mit welcher Engelsgeduld @MEissing mein und das anderer Leute Gemotze wegsteckt und seinen Job macht :thumb:
(Vertriebler oder Promoter in einer großen Firma mit maximalem Gewinnstreben wär echt kein Job für mich ^^) |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Ich kann das nur Bestätigen das ein kurzes Telefonat meistens sehr positiv ist.
Da kann man gut auf die individuelle Situation eingehen und wird sehr gut beraten. Und meistens auch geholfen :thumb: Rollo |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Guten Abend in die Runde,
gibt es mit laufender Update Subscription eigentlich eine Möglichkeit die Delphi-Edition zu wechseln, also von Professional auf Enterprise (oder zurück)? Vielen Dank Andreas |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
Also habe eine Version bei Emba direkt (RAD Studio) und welche über einen Händler (Delphi), die kosten alle mehr .... |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
![]() von "ab jeder" Pro+ Vorversion: Upgrade #CGO853 Delphi 10.2Tokyo Professional €989(Netto) €1176(Brutto) Upgrade #CGO860 Delphi 10.2Tokyo Enterprise €2209(Netto) €2628(Brutto) Upgrade #CGO881 Radstudio 10.2Tokyo Professional €1879(Netto) €2236(Brutto) Upgrade #CGO886 Radstudio 10.2Tokyo Enterprise €2849(Netto) €3390(Brutto) Die Preise sind sogar etwa besser wie das was man bei emba direkt bekommt;) |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
Aktuell geht es quasi nur die Subscription zu wechseln wenn man neu kauft. Grüße |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Letztendlich entscheidet der Markt, wie mies er sich behandeln lässt.
![]() |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Up/Downgrade: Da lässt sich immer 'was machen (wenn eine Verlängerung ansteht). Einfach mal mit den Vertreibern *reden*..... die leben davon :-) (also nicht vom Reden, sondern vom Verkaufen)
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Danke, dann habe ich da in Zukunft auch eine Antwort, wenn das Problem mal wieder aufkommt. :)
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
|
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Ich habe hier ein Angebot liegen und hab keine Ahnung was davon ich denn nun brauche:
1. Delphi Premium Update Subscription (HD0000MMNXMB0) - Delphi Platinum Support für 475 EUR 2. Delphi Ent - Named - Support Renewal (HDE000MRNNWB0) - Delphi Enterprise - Named - Support Renewal für 972,45 EUR Das klingt alles sehr hübsch, nur leider weiß ich nicht wirklich ob ich da nun nur eins davon brauche oder beides? Reicht mir denn Punkt 1 um immer die Updates zu bekommen und Punkt 2 ist nur für Supportanfragen? |
AW: Delphi Updates werden eingestellt - nur noch Subscription
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:30 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz