AW: .csv Datei einlesen, analysieren und bearbeitet abspeichern.
Also ich denke, man kann das mit SQL machen, auch wenn einige Dinge unklar sind.
Inhaltlich z.B. die Handhabung der "Lenght" oder irgendwelche Kommentar, die angeblich am Ende der CSV stehen. Technisch, weiß ich nicht, ob 1500 Dateien als External eingebunden werden können, sonst muss man iterieren. Outputformat, sollen mehre Ursprungsdateien in einem dargestellt werden oder als mehrere Ergebnisse. |
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Hab mir mal das Zeugs aus der Dropbox runtergeladen. Die Auswertung soll so aussehen. Ich frage mich wie jemand das für TE machen sollte? :gruebel:
Code:
1.) Fallnummer Lymphknoten
2.) Lymphknotennummer 3.) Anzahl der Follikel 4.) Keimzentren vorhanden ja=1, nein=0 5.) Anzahl der Keimzentren 6.) Anzahl der regressiven, hyalinisierten Keimzentren 7.) Anzahl der ill defined Keimzentren 8.) Anzahl nackte Keimzentren (keine Mantelzone) 9.) Normale Keimzentren vorhanden ja=1, nein=0 10.) Viele Makrophagen im Kortex vorhanden (erst wenn mindestens 3 verschiedene Stellen, min. 40x Gesichtsfelddurchmesser groß, oder 1 Stelle 20x Gesichtsfelddurchmesser groß hiervon betroffen) ja=1, nein=0 11.) Granulome vorhanden ja=1, nein=0 12.) Metastasen vorhanden, ja=1, nein=0 13.) Mikrometastase vorhanden ja=1, nein=0 14.) Minimaldistanz Mikrometastase zu Follikel 15.) Minimaldistanz Mikrometastase zu ill defined GC 16.) Minimaldistanz Mikrometastase zu Granulom 17.) Tumor lymphozytenreich (wenn im 20er Objektiv mindestens ein zusammenhängendes Lymphozyteninfiltrat das Gesichtsfeld durchmisst) 18.) Tumor lymphozytenreich im 10er Objektiv; ja=1, nein=0 19.) Tumor lymphozytenreich-plasmazellreich 20.) Lokalisation, 1=SN, 2=LK Level 1, 3=LK Level 2,4=Level 1&2 zusammen befundet, 5= Tumor Mamma 21.) LK-Nummer 22.) Umfang LK 23.) Fläche LK 24.) Metastase 25.) Umfang Metastase 26.) Fläche Metastase 27.) Follikelnummer 28.) Umfang Follikel 29.) Fläche Follikel 30.) Keimzentrumsnummer 31.) Umfang Keimzentrum 32.) Fläche Keimzentrum 33.) Nacktes Keimzentrum -Nummer 34.) Umfang nacktes Keimzentrum 35.) Fläche nacktes Keimzentrum 36.) Besonderheiten/Kommentare |
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Ah, schon mal die Überschriften! :)
Also ich würde es mit Oracle unter Nutzung der "external tables" machen. Die Zählerei- /Existenzwerte sollten damit kein Problem sein. |
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Ist m.E. ein klassisches Freelancer Project (Ohne Grundlagen gehts halt nicht..)
Zitat:
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Also, *wenn* das eine Doktorarbeit sein soll, dann würde ich mal sagen: Durchgefallen. Setzen. Sechs.
Denn zu einer Doktorarbeit (und zu akademischer Arbeit, ach was sag ich, Arbeit allgemein) gehört auch Planung, und wenn man sich das hier anschaut, dann fehlt das komplett, zumindest was die Auswertung anbelangt. So frei nach dem Motto: Erstmal sammeln, fürs Auswerten findet sich schon ein Dummer. Und später wirst Du dann den Bauch des Patienten öffnen, aber beim wieder-zunähen einen Hilferuf im Ärzteforum posten? Und falls Dir das alles bewusst ist, dann lass mal die Hosen runter und biete einen Preis dafür, das man Dir deinen Doktortitel rettet. Und dieser Preis (ich würde ja nach tageweise nach Aufwand abrechnen) ist immer noch viel zu niedrig, im Vergleich für den Gegenwert (akademischer Abschluss). Ich war mal einer der Dumpfköppe, die als Hiwi für so eine Doktorarbeit Daten eingetrommelt hat. Wir kamen uns zwar irgendwie ausgenutzt vor, aber der Deal war ok: Wir wollten einen Schein und er wollte seine Doktorarbeit (bzw. die Daten). Ausgewertet hat er das übrigens selbst, weil Teil seines Plans das Format der Exceltabellen war: Er hatte sich vorher überlegt, wie wir die Daten in Excel ablegen sollen, sodass er mit moderatem Aufwand auswerten kann. |
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Vielleicht schießt Du da etwas übers Ziel hinaus.
Es ist nicht seine Doktorarbeit. Eine Bildauswertungs -vermessungssoftware ist jetzt auch nicht unbedingt etwas, was man wie eine Textverarbeitung mal eben irgendwo herbekommt oder tauscht, ebenso die Statistiksoftware. Ich habe noch nie mit sowas gearbeitet, keine Ahnung was solche Systeme leisten könn(t)en. Ja, die Herangehensweise ist fragwürdig, sicher kann man das alles planen und ja, vielleicht muss da jetzt ein Profi ran oder ein Märtyrer im Dienste der Wissenschaft. Da der TE nicht mehr postet, gehe ich sowieso davon aus, dass der Drops gelutscht ist (durch einen Profi, einen Selbstausbeuter oder was auch immer) Und ohne die Details zu kennen, Excel würde ich nun auch nicht unbedingt einen Plan nennen (also vielleicht, aber höchstens beim A-Team). |
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Zitat:
Ich habe vor vielen Jahren Medizinern statistisch unter die Arme gegriffen (das war in der VorExcelZeit) seitdem weiß ich, daß sich Kreativität und Statistik nicht ausschließen. Gruß K-H |
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Dejan Vu, das ist nun wirklich Quark. Ein Mediziner weiß normalerweise nicht mal was eine csv Datei ist? BTW, meine Schwester hat für ihre Doktorarbeit 10 Jahre gebraucht. Ihr Doktorvater regte an daraus ein Buch zu machen. Nochmal weitere 2 Jahre für das Buchlayout. Ist heute in Fachkreisen übrigens ein Besteller. Sie hat ihre Daten mit SPSS verwaltet und ausgewertet, deshalb mein Hinweis an TE.
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@Bjoerk
Es gibt sonne und sonne Und die einen segeln im Windschatten der anderen. Gruß K-H |
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Ich würde einen anderen Ansatz wählen :-D
Alle Dateien einlesen, Zeilen durchnummerieren, ein Count dazu und dann zusammen als .csv speichern. Das ganze dann nach Excel als .csv importieren, ein Pivot draus machen und dann auswerten wie man lustig ist :P Code in etwa so:
Delphi-Quellcode:
Dann kurz Excel anwerfen und produktiv arbeiten.
1 --> count
clear itab! for each <dateinahme> do for each line in <dateinahme> newline := <dateinahme>;<count>;1;<line> add newline to itab! inc count save itab as csv Dann kannst über alles auswerten, summieren und auch jede datei einzeln betrachten und analysieren. DSP |
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