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AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
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Davon ab stelle ich mir gerade folgende Situationen vor: Ich bin Autohersteller und verkaufe ein hybridmodell, bei dem der Elektroantrieb nicht geht. Die Reparatur gibt's aber nur für Leasingkunden umsonst. Das meine ich in Analogie zum 64bit Compiler. |
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Da ist die Analogie ja wohl eher, dass man sich ein Auto gekauft hat, dann aber neue Straßen gebaut wurden, die man mit diesen alten Fahrzeugen nicht mehr befahren kann. Unter Windows 7 funktioniert es ja nach wie vor. |
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Also auch wenn ich hin und wieder mal über das eine oder andere moppere, was nicht funktioniert:
Wenn man das alles mal beiseite lässt, bin ich zu ca. 90 - 95% zufrieden. VCL-seitig sieht es wirklich sehr gut aus. Bei FMX wird es ständig besser, allerdings sind immer noch und immer wieder (neue) Bugs drin, da kann man also durchaus noch optimieren. Hier muss man EMBA allerdings zugute halten, dass man hier schnell arbeiten muss, um notwendige Anpassungen für die mobilen Systeme vorzunehmen. Gerade musste ich mal wieder eine IOS-App aktualisieren. Das funktionierte mit Delphi 10 Seattle wirklich sehr gut. Den aktualisierten PAServer hat Delphi eigenständig auf den MAC kopiert, musste ich nur noch ausführen. Alles hat sofort funktioniert, IPA-Datei erzeugt und signiert, Sache war nach einer Stunde erledigt, Programm liegt Apple schon zum (Waiting for) Review vor. Obwohl ich eine Subscription habe, würde ich es begrüßen, wenn Fehlerbereinigungen ALLEN Anwendern zu Gute kommen würden. Im übrigen würde ich mir häufigere Fehlerbehebungen wünschen. Kein Thema, bleibe bei Delphi und hoffe und warte auf Verbesserungen und Erweiterungen...:wink: |
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@Harry Genauso sehe ich das auch. Manchmal sollte man einfach die Kirche im Dorf lassen :thumb:
BTW Ich würde ja allzu gerne mal die Quellcodes von den Leuten sehen, die von EMBA das fordern, was keiner von uns zu leisten vermag: 100%-ige Fehlerfreiheit |
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Die Kritik bezog sich doch darauf, daß der Hersteller sich schlichtweg weigert, ohne zusätzliche Salär die Fehler seiner Produkte zu beseitigen. Und das widerspricht der Rechtslage. |
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@Delphi-Laie Das war nicht gegen dich gerichtet, aber wenn du dich angesprochen fühlst :?:
Was die Rechtslage anbelangt, da befindest du dich auf sehr dünnem Eis. Die Frage ist, ob hier überhaupt deutsches Recht zur Anwendung kommen kann, und wenn ja, in welchem Umfang? Wenn du jetzt ein Kunde von mir wärst, und so eine Anschuldigung (entspricht ja in etwa der Aussage mein Lieferant missachtet deutsches Recht) von einem meiner Kunden öffentlich geäußert würde, dann würde ich mir das nicht bieten lassen. EDIT: Ist nur ein gut gemeinter Rat, mit solchen Äußerungen in der Öffentlichkeit etwas vorsichtiger umzugehen |
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Leider hat es die Softwareindustrie geschafft, uns Kunden Glauben zu machen, das fehlerhafte Software völlig normal sei. Emba ist da kein deut schlechter als andere Firmen. Wenn Microsoft es vielleicht schafft, ihre VS mit weniger Macken auszustatten, liegt das einfach an der Marktstellung und der Infrastruktur, die ein Gigant wie MS im SW-Entwicklungssektor bereitstellen kann. Nach allem, was ich hier gelesen habe, ist Delphi ein gutes Produkt zu einem nicht unfairen Preis (ja, ich habe aus Unwissenheit mal anders gedacht) und ich denke, sehr viel mehr ist aus marktwirtschaftlicher Sicht nicht machbar. Es wäre schön, wenn ich ein Delphi für umme bekommen könnte, ein fehlerfreies dazu, aber es gibt Dinge, die gehen eben so nicht. Ich unterstelle Emba einfach mal eine gewisse Flitzpiepenfreiheit. Wer seine IDE und Programmiersprache so liebt, wie Delphianer, der wird eben damit leben müssen, für die Treue ein paar Abstriche machen zu müssen. |
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