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Re: Ist Delphi wirklich tot.
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Re: Ist Delphi wirklich tot.
Hallo,
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Gruß xaromz |
Re: Ist Delphi wirklich tot.
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btw: Es war einfach zu herrlich wie Seb und Mieze apathisch auf den IL code im Reflector gestarrt haben, sporadisch unterbrochen von Kopfschütteln und einem "Krank!". :lol: |
Re: Ist Delphi wirklich tot.
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Dass eine von Hand optimierte native WIN32-Anwendung von der Geschwindigkeit besser abschneidet als eine .NET Binary, das will ich gar nicht bezweifeln ;) |
Re: Ist Delphi wirklich tot.
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JIT mag zwar langsamer sein, aber bietet auch andere vorteile. Z.B: Ist es egal, wo der Code geschrieben wurde, da auf jedem Betriebssystem wo ein passender Compiler zu existiert damit gearbeitet werden kann. Und nun meine Frage zu Delphi.Net: 1. Wie sind die sprachlichen unterschiede (Syntax)? 2. Gibt es JIT-Compiler für Linuxsysteme? |
Re: Ist Delphi wirklich tot.
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Re: Ist Delphi wirklich tot.
Hallo an alle,
aber jetzt muss ich auch mal etwas loswerden :-) Seit der Turbo-Pascal-Zeiten wollte ich mit einem Compiler arbeiten, der ausführbare Dateien erstellt ohne das dies oder das installiert werden muss! Nach einigen Versuchen seitens Borland ist dann Delpi2 entstanden und hat bis heute mit kontinuierlichen Weiterentwicklungen einen Maßstab gesetzt. Keine andere Entwicklungsumgebung kann da mithalten - oder? Ein Laufzeit-Compiler kam und kommt für mich einfach nicht in Frage! Wenn MS das mit Dot.Net und Framework aber so durchziehen darf - muss ich mich von wohl von diesen elementaren Tugenden der Programmierung verabschieden. Die Frage ist einfach - Ist der weg von MS der richtige?? Programme schreiben, die auch unter Linux laufen - wird als Argument genannt - paah - MS ist dabei die Unix-Welt zu verklagen - wegen Diebstahl geistigen Eigentums! Irgendwie eine verkehrte Welt.. Mir mird Angst und Bange wenn ich all diese Berichte Über den Tod von Delphi lesen muss! mfg Jochen |
Re: Ist Delphi wirklich tot.
Microsoft hat sich mit Novell auf einen "Waffenstillstand" geeinigt, was .NET bzw Mono angeht. Also sind in nächster Zeit erstmal keine Klagen zu befürchten...
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Re: Ist Delphi wirklich tot.
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Nach dem Compilieren ist eine Net-Anwendung nur unwesentlich langsamer als eine native Anwendung. Wobei auch das relativ ist. Wird die Zeit in Eingabewarteschleifen oder in der Datenzugriffsschicht verbraucht, dann dürfte kaum ein Unterschied zu bemerken sein. Rechenintensive Vorgänge kann ich ja in eine dll auslagern und dann nativ abarbeiten. Delphi generiert wohl nach wie vor Code für eine 3386 CPU (?). Optimiert der Jit Compiler irgendwann für die aktuelle Maschine und kann Processe auf unterschiedliche CPU verteilen, könnte es unter Umständen sogar schneller sein. Was ich an der Net Lösung positiv empfinde: Framework geht weit über VCL hinaus. VCL Erfahrungen beim Entwurf des Frameworks sind überall erkennbar. Framework ist Bestandteil (ab Vista) des Betriebssystems und ist dadurch weltweit ein MS Problem und nicht mehr meins. Das Dll Problem wird entschärft. (DLL Hölle) Durch signierte DLL können mehrere Versionen nebeneinander vorhanden sein. Die auszuliefernden Programme werden wesentlich kleiner, da das Framework nicht mehr im Programmcode enthalten ist. Ist also dass, was man unter Delphi mit Laufzeitpackages hatte. (Ohne die bekannten Probleme von Laufzeitpackages.) Ich glaube, man darf sich da nicht von Java-GUI abschrecken lassen. Java ist der kleinste gemeinsame Nenner mehrerer Betriebssystems und nicht im System integriert. Ein weiterer Vorteil von Net ist für mich, dass bereits jetzt mehrere (Hardware) Plattformen von der gleichen Bibliothek und Programmiersprache abgedeckt werden. Compactframework, ASP Net, Microframework, Mono. Net 3.0 bietet mit einen neuen XML gestützten Formularentwurf ist sicherlich auch ein Fortschritt. C# ist eine angenehme Sprache. Nicht so geschwätzig wie Delphi und ohne die Fallen von C++. Wird sind fast gleichaltrig. Aber ich glaube an Net ist nicht mehr vorbeizukommen. Gruß Peter |
Re: Ist Delphi wirklich tot.
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Delphi-Quellcode:
.Net ist imho keine Frage der Sprache.
C# ist eine angenehme Sprache. Nicht so geschwätzig wie Delphi und ohne die Fallen von C++.
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