AW: Apple ärgert das Apfelkind
Ach, da lässt sich sicher auch irgendwas mit "Service" konstruieren. Service machen'se ja alle heutzutage. :stupid: (Davon ab ist das Logo halt wirklich dermaßen ähnlich, dass das vielleicht sogar schon langen könnte. Wenn er wenigstens nicht auch noch angebissen wäre, aber so ist das schon grenzwertig.)
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Nette Artikel dazu: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/...364922,00.html http://www.lbr-law.de/lbr-blog/apple...cafebesitzerin //Edit: Oh, btw. sehr interessant bei dem Thema: http://register.dpma.de/DPMAregister...r/396118429/DE :mrgreen: |
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Es ist wohl aber doch nicht so, als wäre Apple um eine gütige Einigung bemüht gewesen. Ob ich nun schreibe "Bitte verzichte auf deine Marke, das echt so lieb von dir, sonst müssen wir leider mit Gericht *snief*", oder "Rückzieher sonst Anwalt, du Drecksau" macht am Ende keinen Unterschied: Es wird die Aufgabe der Marke alternativlos eingefordert. Der Rechtsweg war keine Formalie, sondern Apples Mittel der Wahl. Und an der Stelle macht es für mich einen gewaltigen Unterschied.
Klar sind unsere "lieben" Medien immer Durstig nach Krach, aber der Verlauf und die Zitate von Frau Römer ließen nicht annehmen, als wäre eigentlich alles in Freundschaft, und die Gerichte wären nur dabei weil das so sein müsste. Edit: Na dan bin ich ja mal gespannt, wann sich die Cafés dieser Welt um ihre Tassenlogos zu kloppen beginnen (dürfen) :roll: Apfel ist Apfel ist trivial, so auch Kaffeetassen. Nahezu exakte Kopie => Es gibt Grund zu meckern. Nur selbes Symbol im anderen Stil eher nicht. Wer das umgehen will, kann sich ja gerne etwas weniger alltägliches als Logo suchen, als einen doofen Apfel! |
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Erst danach können beide Parteien vor Gericht ziehen. Oder liegen dir andere Informationen vor? |
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@TiGü: Nein. Ich bin auch sicherlich kein Experte für den Fall. Es stellt sich nichtdestotrotz so dar, als hätte Apple es niemals mit einer "freundlichen" Lösung versuchen wollen, und die Provokation eines Rechtsstreits billigend in Kauf genommen. Es geht mir um eine Nuance im Umgang miteinander. Eine Unterlassungsaufforderung ist KEIN netter Umgangston, auf dessen Basis man sich deutlich schöner ohne Gerichte einigen können dürfte, oder?
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An der Form des Apfels sollte immer noch der Apfelbaum selbst bzw. die biotische Art das Urheberrecht besitzen, aber vielleicht hat die Natur das schon an den US-amerikanischen Apfel verkauft, oder ein US-amerikanischer Richter entschied das längst so. Das US-amerikanische "Rechts"system ist ohnehin das pervertiertest der Welt, kombiniert mit der bodenlosen Arroganz: Die gesamte Mondoberfläche liegt (angeblich) bereits in US-amerikanischer Hand. |
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Weil's gerade irgendwie dazu passt:
http://www.heise.de/newsticker/meldu...e-1380530.html :kotz::kotz::kotz: |
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Zitat:
Es wurden bisher noch keine Gerichte eingeschaltet! Es wurde ein Brief geschrieben. Von Apple an Apfelkind! Natürlich von Anwälten mit entsprechender Sprache, aber es wurde bisher keiner verklagt oder ähnliches! Hätte Apfelkind nicht die Marke "Apfelkind" beim Patentamt angemeldet, wäre Apple auch nicht darauf aufmerksam geworden. Es ist ja nun nicht so das Apples Anwälte im App-Mobil durch die Städte, Dörfer und Wälder von Deutschland fährt und ständig nach Rechteverletzungen fandet. Und ein Brief in Geschäftston ist nun mal entsprechend formuliert oder glaubt irgendjemand, dass sich da einer der Apple-Vorstände mit Füller und Büttenpapier hinsetzt und schreibt: "Liebes Apfelkind, ich finde es nicht gut das du so ein Logo benutzt, wegen der Verwässerungsgefahr...etc." ??? |
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