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Sagt mal, sollen wirklich Zeichen zu Bits oder nicht eher Bytes zu Bits konvertiert werden. Und wieso überhaupt konvertieren? Verstehe ich nicht (mehr).
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Zitat:
Chars können verschieden lang (durch unterschiedlich viele Bytes definiert) sein, aber nicht Byte. |
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Zitat:
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@Furtbichler
Der TE hat gefragt, der TE hat Möglichkeiten erhalten. Was er damit macht, ist sein Sache. Vielleicht führt das nirgendwo, vielleicht entwickelt er daraus den genialen Komprimieralgorithmus. Aber vielleicht macht er daraus nur Musik ;)
Delphi-Quellcode:
@MeierZwoo
procedure MachMusikAusDemString(s: string);
var i: Byte; begin for i := 0 to Length(s) do if s[i] = '1' then Windows.Beep(300 * Random(7), 100) else Sleep(100); end; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var s: string; begin s := '0100100001100001011011000110110001101111001000000101011101100101011011000111010000100001'; MachMusikAusDemString(s); end; Jajn: ![]() |
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Zitat:
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okey
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Zitat:
Ob Du nun -aus welch mittelalterlich haltlosem Aberglauben auch immer- Wikipediaablehner bist oder nicht. ![]() Allerdings ist das auch ein wenig Wortklauberei, denn mittlerweile verwendet kaum noch jemand die Bezeichnung 'Byte' für etwas anderes als 8-Bit. Es sind aber nun mal nicht *immer* 8 Bit. Das wäre ein Oktett. Zitat:
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Ein Beispiel hätte ich, wo ich mal vor Jahren versucht haben Kilobyte und Kibibyte richtig zu stellen, bzw. nebeneinander zustellen. Es gab ein kurzes Editwar, dann habe ich es sein lassen, da es mir zu blöd wurde. Ein Kilobyte sind 1024 Byte und basta. Ich soll mich mit meinen Kibibyte bitte hier nicht einmischen. Inzwischen ist das aber in etwa so wie den Artikel mal abgeändert habe. Letztendlich setzt sich das Richtige auf Dauer durch.
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Ich habe an keiner Stelle gesagt, daß ich nicht in Wikipedia lese.
Aber erstens finde ich es ausgesprochen unhöflich, wenn nicht eine Zumutung, dem gegenüber einen Link als Antwort zu präsentieren, ohne auf die Stelle hinzuweisen, WAS man denn in dem (evtl. seitenlangen) Artikel meint. Das bedeutet nicht nur einen erheblichen Aufwand für das Lesen, sondern produziert nur neue Mißverständnisse, weil der, der den Link gesetzt hat, evtl. eine ganz andere Stelle meint, als der Lesende dann liest. Ein Link kann als Quellenangabe zu einem Zitat akzeptiert werden, aber eben nicht ohne dieses Zitat. Was daran mittelalterlich sein soll, sich auf andere Quellen als Wikipedia zu stützen, geht mir nicht in den Kopf. Denn alle Artikel auf Wikipedia stützen sich ja nun auch auf diese mittelalterlichen anderen UrQuellen - es sei denn, sie wären reine Fantasie. Aber man kann es auch wie mein Nachbar machen, sich einen riesen RAM ins Handy einbauen, dann Wikipedia permanent aufs Handy laden und am Stammtisch mit einem riesen Wissen glänzen - obwohl sonst ohne das Handy das Wissen gegen Null tendiert. Aber das ist wenigstens nicht mittelalterlich! |
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Zitat:
Extremer ist das imho mit word, also einem Maschinenwort: In allen mir bekannten Programmiersprachen hat es 16 bit, aber nach Wortsinn hat ein word Registerbreite. |
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