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AW: Delphi XE4 FAQ
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Na da werde ich xe4 mal großzügig auslassen
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Ich bin vor etwa 4 Jahren von D5 auf D7 migriert. XE2 ist zwar schon ne Weile in der Pipeline, allerdings sind da so viele Komponenten die ich verwende inkompatibel (grad x64, nenne nur TB2K und SpTBX) dass es wohl wieder 7 Jahre dauern wird bis ich den nächsten großen Wechsel mache. Ich kann mir das erlauben da die meisten meiner Projekte sehr konservativ sind. Aber als Early Adopter ist man doch bei Emba der Depp.
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Bei Kundenbezug ist konservatives SW-Engineering sowieso sehr ratsam.
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Falls nicht wäre es an der Zeit solche Komponenten mit aktiv weiter entwickelte Komponenten zu ersetzen. Zitat:
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- Seven of the older string types are not supported (Wie groß war der Aufschreib als String = Unicodestring wurde - 0-based instead of 1-based (requiring possible changes to string handling routines) (Da heißt es jede MyString[x]-Codezeile anzupacken :-( |
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Da stand auch was von,das strings konstanten sind und nicht mehr variabel in der länge,kann gerade nicht nachschauen
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Der (alte) 32-Bit C++ Compiler und der neue 64-Bit C++ Compiler sind auch sehr unterschiedlich, was den unterstützten Sprachumfang angeht. Zitat:
![]() Es wurde schon argumentiert, neue Programme seien sowieso 64 Bit, also sei kein neuer 32-Bit Compiler mehr erforderlich. Das passt aber nicht damit zusammen, dass der C++ Compiler für den Mac auch auf dem alten 32-Bit Compiler basiert. Man gewinnt schon den Eindruck, mit dieser nativen Multi-Plattform Entwicklung in gleich zwei Programmiersprachen haben sie sich mehr vorgenommen, als sie leisten können. |
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Was ist eigentlich mit ARC – Automatic Reference Counting?
Ist das auch für VCL - Compiler verfügbar? Und was ist mit dem Wegfall einer Reihe von Stringtypen? Wenn der alte Delphicompiler doch mal abgelöst werden sollte, ob sich das durchschlägt? (Wäre ein nogo) Da sich seit XE für die VCL nichts Wesentliches mehr getan hat, hat es ohnehin den Anschein als ob dieser Entwicklungszweig ein Auslaufmodell ist. Mit Firemonkey sind wir bei Umstellversuchen mit XE2 etwas auf die Nase gefallen. Lag aber hauptsächlich an der Unausgereiftheit des Produktes. Bei einer sehr umfangreichen Codebasis Delphi-Code ist der Umstellaufwand auf Firemonkey ziemlich hoch. Wir sind intensiv am Überlegen, ob Prism/Oxygene nicht der erfolgversprechendere Weg ist. Gibt es da schon Erfahrungen zum Umstellungsaufwand ? Den Wegfall von Prism in Delphi sehe ich an dieser Stelle eigentlich eher positiv. Peter |
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