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AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik
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![]() Bleibt der gewerbliche Fall. Also ich habe mein Delphi per Fax in Deutschland bestellt. Das alleine reicht aus damit deutsches Recht zur Anwendung kommt. Wenn Delphi nicht über Emba direkt sondern über einen in Deutschland ansässigen Händler bezogen wird, dann kommt auch Deutsches Recht zur Anwendung - auch wenn sich die Ansprüche dann gegen den Händler und nicht gegen Embacadero / Idera. In beiden Fällen wäre es möglich, wenn auch sehr begrenzt, Gewährleistungsrechte auszuschließen. Zitat:
cu Ha-Jö * Eine Privatperson ist er übrigens auch als Student oder dann wenn er zum Zeitpunkt des Kaufes als Einzelperson gehandelt hat und zwar möglicherweise vorhat ein komerzielles Produkt zu entwickeln, aber noch kein entsprechendes Gewerbe besteht und noch gar nicht sicher ist ob seine Software jemals als Produkt gehandelt wird. |
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Um deine Worte zu gebrauchen "das Risiko ist gering" aber, das ist eine Aussage die dich eine Menge Geld kosten könnte, wenn es jemand darauf anlegen würde |
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Es kommt darauf an, ob diese Aussage eine Behauptung oder eine persönliche Meinung ist.
Eine Behauptung hat aber ein anderes Gewicht. Es kommt also darauf an wie man es sagt ;) |
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Abgesehen davon würde eine Klageerhebung von Emba zu dem Thema bedeutend mehr Aufmerksamkeit nach sich ziehen als die Diskussion in diesem Forum tut. cu Ha-Jö |
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Alles irrelevant, denn wir bekommen ja jetzt TTIP und CETA, da gibt's dann kein deutsches Recht mehr, und Streitigkeiten werden vor ausländischen Schiedsgerichten verhandelt, die von globalen Banken und Konzernen dominiert werden.
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Ja genau ... aber Spaß beiseite. EMBA sollte sich wirklich überlegen, Rechtslage hin oder her, wie sie mit ihren Bestandskunden umgehen.
Wenn man Delphi für die Mobile-Entwicklung benutzt finde ich den Update-Zyklus, und die damit verbundene Subscription, okay, aber eben nicht für die VCL-Entwickler, denn da passiert aus meiner Sicht nicht so viel. Und die die Beseitigung von (eklatanten) Fehlern sollte doch ein "Herzenswunsch" der Firma sein, um alle Entwickler bei der Stange zu halten. Nicht nur Hotfixes für Subscription-User, sondern für alle ... |
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Sie sollten die Lizenzen ohne Subscription einfach abschaffen. Dann wäre Ruhe.
Seit rund einem Jahr wird klar kommuniziert, dass man die Subscription benötigt, um die Korrekturen zu erhalten. Wer dann noch ohne Subscription kauft, muss mit seiner Entscheidung leben. Wir haben mit Delphi 10 ein Release an der Hand, welches in Sachen performance einen großen Schritt nach vorn darstellt. Aktuell habe ich eine Anwendung für MacOSX am Wickel und die Start- und Debugzeiten können sich grob mit denen der Win32-Welt messen lassen. Das ist absolut beeindruckend. |
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Emba tut ja so schon wirklich einiges um die Anzahl der bestehenden Delphinutzer zu dezimieren. Kundenbindung und vor allem Kundenzufriedenheit sieht anders aus. Vielleicht sollte mal jemand Emba klar machen das die sich damit auf Dauer selbst das Wasser abgraben. Interessierte und ambitionierte Hobbyanwender sind bei diesen Preisen definitiv raus wenn diese mindestens eine Pro-Version haben wollen (z.B. wegen 64bit-Compiler). Ich kann es mir z.B. nicht leisten soviel Geld für mein Hobby auszugeben. |
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Ich benutzte Delphi schon als es Delphi noch nicht gab (Borland Pascal). Die meisten Krisen die Borland/Inprise/Code-Gear/Embacadero/Idera erlebte waren hausgemacht und lagen entweder daran das lange Versprochenes immer wieder verschoben wurde bis es ganz verschwand (oder die die darauf gewartet hatten zu anderen Plattformen gewechselt sind) oder es hatte mir einer sehr eigenen Rechtsauffassung zu tun. Und jedesmal wenn eine dieser mal großen mal kleinen Krisen gibt wechseln ein paar zu anderen Plattformen und ein paar wenige sehen sich bei FPC/Lazarus um. Zitat:
cu Ha-Jö |
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