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Re: Europawahl
Und keiner hat die CSU gewählt. :mrgreen:
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Re: Europawahl
Zitat:
:mrgreen: Ich durfte dieses Jahr noch nicht wählen, habe aber mal eine Frage: Wie lang war euer Wahlzettelim Kreis, und wie lange habt ihr zum Ausfüllen gebraucht? Bei uns im Kreis war der 93,5cm lang und es hieß, es könnte ne halbe Stunde durchaus dauern :stupid: |
Re: Europawahl
Kreistag waren einige normal lange Zettel. Ich hab 5 Minuten gebraucht. Ich wusste aber auch gleich, was ich wählen wollte ;-)
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Re: Europawahl
Aus diesem Grund bekam man diesen 14 tage vorher, so konnte man ihn schon zuhause in aller Ruhe Durchlesen und Ausfüllen
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Re: Europawahl
Bei uns waren 4 Wahlen (ich weiß nicht, ob das überall so war) und da habe ich schon eine Weile gebraucht, biss ich das alles durchgelesen hatte (Anzahl der Stimmen, Wie die Stimmabgabe erfolgt etc. pp.). Welcher Zettel von allen am längsten war, weiß ich nicht. Ich wusste ebenfalls was ich ankreuzen werde und musste den Zettel für die Europawahl gar nicht so weit aufklappen. :lol:
Grüße |
Re: Europawahl
Zitat:
Es geht bei einer Wahl nicht um eine Tüte Chips, wo man sich die leckersten aussucht, sondern um essenzielle Entscheidungen unserer Gesellschaft. Zitat:
Zitat:
Zitat:
"Wenn ihr euch politisch engagieren wollt, dann sagt eure Meinung, die keinen interessiert. Aber versucht BLOSS NICHT mit eurem verfassungsgemäßen Wahlrecht andere Parteien zu wählen - es könnte sich ja was verändern!" Selbstverständlich trägt man Verantwortung. Für mich ist aber genau das ein Grund, nicht die CDU oder die SPD zu wählen. Zitat:
Das Problem ist gar nicht das Fachwissen. Denn das ist vorhanden, man muss es nur nutzen. Sondern es geht um die Frage: Wo will ich hin? Was genau ist mein Ziel? Und wie will ich das Ziel erreichen? Ein kleiner Vergleich: 1. Dr. Axel Troost, Volkswirt und Mitglied des Finanzausschusses des Bundestages. 2. Albert Rupprecht, Volkswirt und Mitglied des Finanzausschusses des Bundestages. Wenn man sich hier die Qualifikationen anschaut, sollte man eigentlich meinen, dass die beiden für ihren Job gleich gut qualifiziert sind, Axel Troost sticht ggf. noch wegen seines Doktors hervor. Auflösung? Axel Troost ist Mitglied der Linken, Albert Rupprecht Mitglied der CSU. Hat jetzt Troost plötzlich kein Fachwissen, keine Qualifikation mehr? Versteht er die Wirtschaft nicht? Was zum Teufel tut man denn sonst in einem VWL-Studium, als zu lernen, wie die Wirtschaft funktioniert? Tatsache ist aber, dass beide, obwohl beide sich mit der Volkswirtschaft auskennen, immerhin können sie das durch ein anerkanntes Diplom nachweisen, ein anderes Verständnis davon haben, wie die Wirtschaft funktionieren muss. Man kann jetzt entweder die Linken oder die CSU oder die Tierschutzpartei gut finden, das ist eine persönliche Sache. Aber es geht darum, dass Wahlen dafür da sind, damit die Bürger sagen, wo es lang geht. Eine Partei, die nur auf ihre "Wirtschaftskompetenz" setzt, könnte auch gleich öffentlich bekannt geben: "Wir haben keine Inhalte, sondern lassen unsere Politik von unseren Fachberatern machen". |
Re: Europawahl
Man kann sich natürlich fragen, was wäre, wenn es in Deutschland kein Mehr-, sondern ein Zweiparteiensystem gäbe, ähnlich wie bei den Inselaffen oder in Amerika.
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Re: Europawahl
Dann hätten wir kurzfristig ein Ein-Parteien Parlament, denn bis auf eine Partei kommen die Sitze der Parteien aus der Zweitstimme
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Re: Europawahl
Ich bezog mich auch eigentlich auf die Vielfalt, die von malo angesprochen wurde. :stupid:
Faktisch streiten sich 4 Parteien um die Regierung, wobei es realerweise meist zu einer Koalition zweier kommt. Vielleicht sollte man mal ein Zweiparteiensystem probieren... :stupid: |
Re: Europawahl
Es gibt dort aber auch mehr als 2 Parteien. Aber nur 2 erhalten Direktmandante
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