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.net-Strategie von Microsoft (?)
Hallo,
als Hobby-Programmierer lese ich immer von der .net-Strategie von Microsoft. Wer kann mir einmal erklären, was damit gemeint ist ? Warum ist es besser ein .net-Programm zu entwickeln, anstatt ein Win32-Programm? Soviel ich weiss läuft doch das net-Framework auch vor allem auf Windows-PCs.. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Mit 'Mono' bspw. läuft ein unter Win kompiliertes Projekt dann auch unter Linux, MacOS usw. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
[quote="s-off"]
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Hallo.
Ich glaub eher, es geht darum, Mitbewerber für IDEs auszugrenzen. Z.B. Borland: Das -NET-Framework wird so schnellw eiterentwickelt, dass Borland nicht hinterherkommt. Bei Mono werden sie wohl auf das gleiche spekulieren. Wenn es etwas gibt, was Microsoft unbedingt vermeiden will, dann dürfte das wohl Plattformunabhängigkeit (außer natürlich bei Sachen wie Pocket PC, die ja wiederum mit Windows betrieben werden) sein :angel2: ... meine Meinung... edit: Plattformunabhängigkeit ist in diesem fall wohl eher eine unpassende Bezeichnung. Hardwaremäßige Plattformunabhängigkeit dürfte auch im Interesse von M$ sein. Plattformunabhängigkeit auf Betriebssystemebene aber nicht. Letzteres meinte ich. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Microsoft setzt doch auf Plattformunabhängigkeit. Sie meinen damit allerdings ARM (Windows mobile), x86 ( Windows xxx)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Und MS hat auch mal wieder eine aktuelle Klassenbibliothek benötigt. Mit MFC/ATL gewinnt man bezüglich Produktivität keinen Blumentopf und wenn schon was neues dann was komplettes (Und das ist .NET als Managed Plattform nunmal). |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Microsoft selber hat ein Projekt namens 'Rotor' am laufen, welches wohl auch für MacOS gedacht ist.
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Verstehe es auch nicht so ganz..
z.b. kenne ich Programme, welche für .net entwickelt wurden, aber als Systemanforderung Windows nennen. Warum dann .net, warum nicht Win32? Läuft doch auch schneller. Frage ich mich halt so als Hobby-Entwickler, für meine Programme.. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
Zitat:
.NET ist kein Interpreter-System! |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
Und was die Plattformunabhängigkeit betrifft, so gibts hier 2 unterschiedliche Seiten zu betrachten. Einmal die Hardware-Seite: Dadurch, dass man Bytecode, und kein endgültiges Kompilat hat, sind immer Optimierungen auf die Zielplattform möglich. (Multi-CPU, Speicher vs. Geschwindigkeits-Auslastung, 32 vs. 64Bit). In der Hinsicht also hauptsächlich für alle von Vorteil. Von der BS-Seite betrachtet ist auch hier eine gewisse Unabhängigkeit von Vorteil, wenn sie sich durchsetzt - auch für Microsoft. Man nutzt ihr Technologie, und unterstützt damit mehere Plattformen. Sie verkaufen einen geringen Prozentsatz an Versionen von Windows weniger, aber ich möcht gern wissen, wieviele Leute andere MS-Programme auf anderen Systemen gern nutzen (=kaufen) würden. Office:mac lässt dies nur erahnen ;) greetz Mike |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
Natürlich wird man immer Kritikpunkte gegen eines der zwei Frameworks finden, aber ganz allgemein sollte eigentlich jeder Entwickler zustimmen: Wenn es nicht um höchste Performance geht, ist managed Code gegenüber unmanaged Code im Vorteil. Dieses Gebiet wollte Microsoft Sun natürlich nicht kampflos überlassen. Zitat:
Abgesehen davon, dass es keinen .Net-IDE-Markt gibt oder je gab (frag einmal die .Net-3.5-Entwickler, ob sie schon einmal was von RAD Studio gehört haben, das Ergebnis würde mich interessieren. Und Sharp/MonoDevelop wird (leider) auch nie eine ernsthafte Konkurrenz sein), was soll das für eine Logik sein? "Wir gründen eine neue Plattform, um dort alle anderen zu verdrängen"? Es gibt nur zwei Gründe, warum die Entwicklung so schnell vonstatten geht, dass sogar manche Entwickler nicht mehr hinterherkommen: .Net ist jung und Microsoft kann es sich leisten. Und ich freue mich drüber. Zitat:
[edit]Das wären dann 7 unsichtbare rote Kästen. Jo :gruebel: . [/edit] |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
In allen Fällen, in denen es vergleichbare Lösungen in Win32 und .NET gibt, z.B. wegen einer Umstellung, ist .NET um mindestens den Faktor 10 langsamer. Gruss Reinhard |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Wir selbst lösen gerade eine .NET-Anwendung ab (mit einer Delphi-Win32 und Java-Lösung) welche erst in den letzten Jahren von einer alten Win32-Lösung "1:1" auf eine .NET-Lösung portiert wurde. Die .NET-Lösung hatte den Charm einer Win3.1-Anwendung und war dementsprechend schlecht bedienbar da die veraltete Bedienphilosophie ebenfalls übernommen wurde. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Ich weiß, dass es immer noch eine Menge Leute gibt, die diesen ulkigen "Tests" glauben, in denen Java und .NET um den Faktor 15 langsamer sind als nativer Code. Aber das stimmt einfach nicht. Natürlich kann man in C++ noch schneller sein. Aber dafür sitzt man dann Wochen an der Optimierung, nur um hinterher 5% gewonnen zu haben. Supi. Und übrigens selbst gesehen. Und wenn ich mir so die Performance von z.B. der VCL und Qt angucke im Vergleich zu .NET, dann steht letzteres noch nicht einmal so schlecht da. Also nochmal in Kurzfassung meinen beiden Vorrednern folgend: Wenn man sein Programm durch die Portierung nach .NET um den Faktor 10 langsamer macht, dann hat man das Programm den Paradigmen der alten Entwicklungsumgebung folgend umgesetzt und hat damit schlampig gearbeitet. Weiter zum Thema: Warum sollte man ein Win32-Programm schreiben wollen, wenn man ein .NET-Programm schreiben kann? |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
eine Java RE hat aber jeder. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
Mono unter z.B. Linux ist genauso trivial zu installieren wie eine JRE. Aber das war bei meiner Frage gar nicht der Punkt. Der Punkt war, warum man sich mit Win32 herumärgern sollte, wenn man .NET benutzen kann, aus reiner Entwickler- und nicht aus Vertriebssicht. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
Thx. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
[quote="OregonGhost"]
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
-Kunden mit älteren OSen hat. -Man in Delphi arbeitet -Auf Fremsdoftware angewiesen ist, welche noch nicht .Net fähig ist. ... Zitat:
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Zur Frage nach "was alles geht": Eigentlich ist das genauso wie wenn du mit Delphi programmierst. Das meiste geht pur mit der VCL - manches geht eben nicht, dann muss man die API direkt benutzen. Das ist unter .NET nicht anders. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
Für die Administration von 400 PCs in unserem Haus ist das ein Riesenaufwand, und nicht zu unterschätzen, dass die Hardwareanforderunge der Client PCs damit ziemlich anspruchsvoll sind. Denn wenn 3 Applikationen unter 3 unterschiedlichen Frameworks laufen, steigt der Speicherbedarf doch erheblich an. Das finde ICH persönlich eine der grössten negativen Aspekte im .NET. Und wo steht Microsoft in 10 Jahren? Gibts da .NET noch. Krieg ich da meine Programme aus VS 2005 noch unter Visual Studio 2015 und dem .NET Framework 13.0 kompiliert? Ich bin da eher skeptisch. Unter Delphi weiss ich, dass das zumindest in der Vergangenheit geklappt hat (ich krieg heut noch meine alten Delphi 4 Projekte problemlos unter Delphi 2007 kompliliert... zumindest die, für die ich den Quellcode aller Komponenten habe). Ich liebe Delphi. Und ich liebe auch .NET. .NET ist eine sehr mächtige Bibliothek, Delphi bietet eine wesentlich grössere VCL Palette. Alles Vor- und Nachteile, das perfekte System gibts in meinen Augen nicht. Das sollte man schon individuell nach seinen eigenen Bedürfnissen anpassen. Nicht immer urteilen, sondern abwiegen. Zu behaupten, Win32 sei besser als .NET oder umgekehrt, ist in meinen Augen absoluter Quatsch. Man sagt ja auch nicht ein SUV fahren ist besser als ein Cabrio... Beides hat seinen Charme, je nach Anwendungsbedarf :zwinker: |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
:P Meine Erfahrung mit der Abwärtskompatibilität in .NET ist, dass alles ab .NET 2.0 auch unter .NET 3.5 läuft, und vermutlich auch noch mit .NET 6 laufen wird. .NET 1.0 sollte man wegwerfen und wenigstens durch 1.1 ersetzen, und fast alle 1.1-Anwendungen laufen unter 2.0. Bei Java hingegen werden alle zwei Major-Versionen die Hälfte aller Klassen umgeschrieben. Und bei Delphi, naja, ich hab laut dem, was ich hier im Forum lese, eher den Eindruck, dass es nicht so einfach ist, ältere Delphi-Projekte unter neueren Versionen zum Laufen zu kriegen. Was natürlich an den Komponenten liegen mag. Was ich dabei aber wichtig finde, ist, dass Delphi eng an Win32 gekettet ist, während man .NET-Anwendungen (wenn man tunlichst kein SWF2 oder WPF verwendet) problemlos unter Mono zum Laufen bekommt. Für Delphi braucht man da erstmal FreePascal und die zugehörige IDE ist ein deutlicher Sprung zurück. Was die Größe der VCL-Palette angeht - ja, mitgeliefert werden bei Delphi mehr visuelle Komponenten. Aber ich habe regelmäßig den Eindruck, dass der Klassenbibliothek selbst eine Menge fehlt, was in der BCL von .NET dabei ist. |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Dein Argument hinkt sowas von. Denn das einzige was da in diesem konkreten Beispiel java und .Net besser können ist das sie erstmal nichts machen, wenn du ein Objekt zerstörst oder den letzten Zeiger dahin nulltst. Es gibt diverse Garbage collections für c++ die das auch so machen können. Aber das Problem ist auch wenn ich z.b. mein Java Programm starte läuft die Garbage Collection erstmal gar nicht bis ich 30 MB voll gemüllt habe (der Wert ist einstellbar). Sogar System.gc führt zu nichts!!! Das erzeugen und frei geben von Objecten ist also kein brauchbarer Geschwindigkeitsindicator. Sortieren dagegen schon. Zitat:
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Unterversionswechsel ändern können? |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Deine Zerpflückungen, in denen du irgendwelche Satzteile einfügst (bitte schreib lieber selbst ganze Sätze - oder ist bei dir QuickAndDirty überall Programm?), spare ich mir mal zu zitieren. Zitat:
Hast du selbst schonmal solche Vergleiche angestellt? Ich schon. Und sie sehen nicht gut aus für nativen Code, wenn sie von jemandem geschrieben werden, der sich in der jeweiligen Welt gut auskennt. Und deine Aussagen wie "Du sagst ja selbst das du nichts auf Pptimierung gibst, naja das spricht irgendwie schon für sich." kannst du dir bitte auch sparen. Denn du hast recht, ich optimiere nicht wochenlang, um dann 5% mehr Performance in einer Anwendung zu erreichen, die 99% ihrer Lebenszeit auf Eingaben vom Anwender wartet. Ich optimiere da, wo es notwendig ist. Nicht da, wo es nichts bringt. Zitat:
Jetzt habe ich wertvolle Minuten meines Lebens verschwendet, um auf einen völlig unqualifizierten Post zu antworten. Da wäre ein Paradigmenwechsel fällig. Bernhard Geyer hat viel besser geantwortet als ich. Naja, was soll's. Der Mann weiß wenigstens, was er sagt. Aber ich bitte dich, Bernhard, die Zitate, die nicht von mir stammen, auch nicht mit meinem Namen zu versehen ;) |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Eine Anwendung ist mit Win32 ist vielleicht nicht unbedingt schneller als mit .NET, aber ich! :mrgreen: Glaube ich zumindest... :-D |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Hallo,
hier sind ja die erfahrende .NET Programmierer. Deshalb mal einige Fragen, wie ist die Zusammenarbeit zwischen .NET und Assembler. Gibt es Komponenten um eine serielle Schnittstelle anzusprechen? Wie kann man mit .NET eine SPS programmieren? Bis bald Chemiker |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Im Notfall kann man immer mit Hilfe von P/INVOKE, COM/INVOKE auf die native Ebene zugreifen.
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
.NET ist eine Konkurrenz zu Java. Als Microsoft damals J++ herausbrachte, war das so beliebt, dass Sun Microsoft promt verklagte, weil die mit J++ entwickelten Java-Anwendungen zu windowsähnlich waren. Microsoft musste daraufhin ihr J++ mit sovielen Warnmeldungen spicken, dass es für die User unattraktiv wurde. Deswegen entschloss man sich bei MS dann eine eigene platformunabhängige Virtualisierungsumgebung zu erschaffen, und das Ergebnis davon ist .NET. Solche Anwendungen können dann z.B. mit Visual C# geschrieben werden. Was mir daran allerdings gar nicht gefällt ist, dass Pointer praktisch völlig fehlen. Deswegen bleibe ich bei Delphi und C++.
Viele Grüße, Macci |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Hallo Chemiker,
ich habe das Gefühl das ist irgendwie die falsche Frage. Wie soll ich das erklären? Ich versuche das mal konkred krass vereinfacht. Also ganz am Anfang gab es Assembler. Damit sagt man dem Prozessor, was der tun soll. alle Ports usw. bekannt. (Ich hatte mir damals eine Seagate Festplatte an meinen Atari ST gebaut. Ja, ich kann löten). Ok, das war OT. Dann kam C, damit man nicht mehr mit Registern und Speicheradressen rummachen musste. Dann kamen die Hochsprachen, manche davon objektorientiert, und ich lasse sowas wie LISP oder PROLOG mal bewußt außen vor. Es wurde mit der Zeit immer abstrakter. Man hat sich lösen können von Prozessoren und Registern, das konnte man einem Compiler überlassen. Die logische Fortsetzung davon ist, sich von Betriebssystemen zu abstrahieren. Bytecodesysteme wie .NET schaffen das. Oder Java. Nur bei .NET abstrahiert man sich nicht vom Hersteller des Betriebssystems <g>. Microsoft unterstützt Mono, habe ich in diesem Thread gelesen. Ja wie sehr haben die die Zügel in der Hand. <eg> Das ist heute eine schwierige Zeit. Man kann schwer absehen, wo der Hase hin läuft. Java oder .NET? Vom Konzept her ist das klar: Wenn es eine Entwicklungsumgebung und Programmiersprache geben sollte, mit der man Betriebssystemübergreifend brauchbare Programme schreiben kann - ich würde das benutzen. Da geht die Zukunft hin. Wenn ich es könnte bzw. wüsste, oder genug Zeit für die Einarbeitung hätte. Habe ich nicht. Ich Schuster bleibe bei meinen Leisten, und tu das, was ich kann. :mrgreen: |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
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Ansonsten ist ja eh alles Objekt, du wirst also nur selten in die Verlegenheit kommen "Ich nehm mal nen Pointer damit ich nicht mehr das ganze gedöns durch die Gegend schiebe" - und Call by Reference gibt es ja nach wie vor ;) |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Das is schon sehr gut so dass diese Pointer fehlen.
Und man kann mit .NET problemlos Programme schreiben, die unter Windows und Linux laufen. Das neuste Mono unterstützt sogar zu 98% WinForms, d.h. man muss nichmal WxWidgets, GTK etc verwenden. Grüße, phXql |
Re: .net-Strategie von Microsoft (?)
Zitat:
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