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Neuer Rechner - was sind die Trends?
Hiho zusammen,
ich soll für meinen Vater einen PC zusammenstellen. Hauptkriterien: er soll schnell und zukunftssicher sein. Da ich selber nicht so direkt die Entwicklungen in der Hardware-Szene verfolge, wollte ich mal fragen, was ihr so empfehlen würdet. Meine Gedanken gehen so in Richtung
Gerade was Prozessor, RAM und MoBo (Sockel!) anbelangt, weis ich grad gar nicht was so aktuell (das Beste) ist und was in (naher) Zukunft kommt. Also, falls da jemand Licht ins Dunkel bringen könnte, wäre ich sehr dankbar. Danke Felix |
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Hi,
naja, du hast ja schon recht konkrete Vorstellungen. Was den i7 angeht, bist ja glaube ich schon auf einen 1366er Sockel festgelegt. Als RAM kann ich dir Kingston ValueRAM empfehlen, damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Das mit der SSD würde ich mir (basierend auf dem, was ich so gelesen habe) nochmal überlegen. Wenn du da was anständiges willst, scheint es recht teuer zu werden - wenn ich das noch richtig im Kopf habe, gibt es da wohl auch >= 2 unterschiedliche Arten der Technologie. LG, Frederic |
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Hm also das mit dem i7 war jetzt nur meine Vorstellung davon, was momentan so das Beste ist. Ich lasse mich da auch gerne eines Besseren belehren.
Und das Argument mit dem Geld spielt nicht soo die große Rolle ;-) Edit: Achja, 2 SSD Technologien? Hm da muss ich mich wohl mal kundig machen. Ich selbst habe seit zwei Monaten eine Corsair CSSD-F120GB2 auf Arbeit und kann nicht meckern. |
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Geld nebensächlich, das ist ja schonmal ein Wort :-D
Gibt es irgendwelche Anforderungen was damit gemacht wird? Photoshop? Videoschnitt? |
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SSD-Platten sind zwar sehr flott, aber die Lebensdauer ist im Vergleich zur klassischen Magnetfestplatte deutlich geringer. Daher würde ich SSD-Platten nur einsetzen, wenn du vorwiegend lesend darauf zugreifst (eigentlich wie bei einem USB-Stick). Wobei das unter Windows kaum möglich ist.
Ich persönlich würde eine normale Festplatte nehmen. Neben dem günstigen Preis ist auch eine lange Lebensdauer zu erwarten. Der i7 ist ein sehr guter und schneller Prozessor, was ich so feststellen musste. Wie er sich im Vergleich zu anderen schlägt, weiß ich jedoch nicht. |
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Achso, ganz vergessen zu erwähnen :lol:
Also eigentlich nichts Großartiges. Officeanwendungen halt. Keine Spiele, keine Photo-/Videobearbeitung oder dergleichen. Soll halt nur möglichst lange Schritt halten können. |
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Hallo,
was dem Prozessor / Chipsatz angeht, kommt nur AMD in Frage. Vieleicht nicht aus technischer Sicht sondern aus der Tatsache, daß AMD in Deutschland viel Geld investiert hat und Arbeitsplätze geschaffen hat. Da halte ich das wie bei der Müllermilch, nur umgekehrt :zwinker: |
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Auch wenn Geld keine große Rolle spielt, würde ich mir das an eurer Stelle gut überlegen. PCs sind allgemein nicht allzu langlebig, zumindest aus der Sicht der PC-Spieler.
Wenn du nur für Office + Internet einen High-End-PC anschaffst und nach 2 Jahren feststellst, dass du gerne spielen würdest, dann sind die Komponenten u.U. wieder veraltet (da muss nur eine neue DirectX-Version erscheinen). Der Wertverlust ist in den ersten Monaten auch enorm. Da würde ich einen "normalen" PC nehmen und erst, wenn man in ferner Zukunft viel Leistung braucht, auf einen entsprechenden PC umsteigen. Dann kriegst du die jetzigen Komponenten übrigens für einen Bruchteil des Preises und fährst damit viel günstiger, auch wenn Gehäuse etc. doppelt sind. |
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Viele Grüße, Tobi |
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@Matze: Deine Bedenken in allen Ehren, aber wenn mein Vater das so will, dann soll ers haben. Ist wohl son Ego-Ding ;-) Ich hab ihm auch gesagt, dass SSDs nicht wirklich langlebig sind (/sein könnten - gibts da eigentlich fundierte Stresstests?). Aber wenn er unbedingt das tollste, neue Spielzeug haben will...
Achja, was ich vergessen habe: Ein Gehäuse habe ich noch ein gutes da. Es handelt sich dabei allerdings um ATXextended (oder irgendwie so, jedenfalls für normale ATX-Boards nur um 180° gedreht, wie bei BTX). Da ja schon auf Wiki steht, dass sich dieser Formfaktor nicht für Heatpipe-gekühlte Grafikkarten eignet, wollte ich mal fragen, ob ihr wisst, ob moderne GraKas überhaupt noch Heatpipes haben bzw. ob es da anderweitig Probleme geben könnte (wie gesagt, lange nicht mehr mit Hardware beschäftigt :oops:) |
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So, ich ab da mal was zusammengestellt:
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Ich würde außerdem dafür plädieren, öfter mal nen neuen zu kaufen als einen PC auf 8 Jahre verwenden zu wollen ;) |
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Damals war der ein Riesenschnäppchen, weil es der letzte Phenom II auf AM2+-Basis war (AM3 hat mich damals sowieso nicht interessiert, dazu war der DDR3-Speicher noch vieeeeel zu teuer). Also ich rate dir auf jeden Fall zu einem AMD Phenom II X6, der ist aktuell (AM3 => DDR3-Support; 6 physikalische Kerne; Standardtakt 2,8 oder 3,2 GHz; gibt's auch als Black Edition mit offenem Multiplikator) und gleichzeitig tust du auch was gegen die Arbeitslosigkeit in Dresden :wink: (AMD bzw. der Ableger Globalfoundries produziert nämlich dort) |
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Ok, danke für die Tipps. Das Argument für AMD ist natürlich gut :-)
Da Virtualisierung usw. kein Thema ist, sollte das auch kein Problem sein. Danke jfheins, für die Zusammenstellung. Werd das berücksichtigen. Wo hast du das zusammengestellt? Und falls noch jemandem ein driftiger Grund gegen das vorhandene Gehäuse einfällt: immer raus damit! Gruß Felix |
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Also an einem Intel führt im Moment eigentlich kein Weg vorbei, wenn man den schnelleren Prozessor haben will. AMD hinkt hier leider etwas hinterher, wobei hier die nächsten Generationen wieder interessant werden könnten. Anfang Januar bringt Intel einen neuen Sockel samt neuen Prozessoren raus -- davon werde ich mir wohl einen holen. In der CPU ist dann gleich in Grafikchip, zwar nicht all zu schneller, aber für Windows vollkommen ausreichend.
An RAM sollte im Moment auf keinen Fall gespart werden, wobei 4GB fast reichen würden. Sollte Windows 8 mal noch mehr RAM brauchen, dann sind 8GB auf jeden Fall sinnvoll, das diese eben verdammt günstig sind. Aufgrund von potentiellem Einsatz von Triple Channel sind auch 6GB völlig ausreichend. Die Behauptung mit den SSDs will ich echt mal gerne belegt haben. Ich habe sowas noch nie gehört. Ich würde in nächster Zeit auch langsam auf eine SSD umsteigen (für Windows-Partition), sodass das Laden eben wesentlich schneller von statten geht. Zu den "zwei" Techniken bei SSDs: es kommt auf den intern verbauten Controller an. Es gibt schnellere und langsamere, das merkt man vor allem am Preis. Schaut man die Übertragungsdaten auf Alternate an fallen auch mehrere Klasen auf. Also von daher einfach ein wenig schauen. Ansonsten gilt zu sagen: egal wie toll das System sein wird, das du dann zusammenschraubst, es wird in 3 Jahren veraltet sein. Ich habe mir vor genau drei Jahren einen QuadCore Q6600 geholt und eine Geforce 8800 Ultra und das hat nun ganze drei Jahre gehalten. Kann immer noch alles wunderbar auf maximalen Details zocken und die Speed reicht auch voll und ganz. Aber langsam wäre was schnelleres einfach besser -- ebenso etwas, was einfach weniger Watt/Leistung verbrät! Das ist für mich auch ein Punkt mal wieder neue Hardware anzuschauen. Ist im Winter zwar dann schön warm aber die Lautstärke ist halt auch so eine Sache dabei! Mehr als viel Glück kann man dir dabei nicht wünschen 8-) PS: Tu dir selbst den Gefallen und schau nach einen Board mit EFI, keinem BIOS. Willst du später mal Festplatten die größer als 2TB sind einbauen hast du mit EFI einfaches Spiel, mit dem BIOS gibts einige Problem. Viele Board-Hersteller steigen langsam um, also Vorsicht beim Kauf. |
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![]() ![]() Auch gebe ich zu bedenken, daß nach allem Anschein die Thuban-Reihe (AMD-Sechskern-CPUs) kein Hyperthreading kann. Davon profitiert aber ein modernes System durchaus. Und genauso wie jeder Kern dem System als logischer Prozessor erscheint, erscheinen Kerne mit Hyperthreading als zwei logische Prozessoren. Ein Vierkern-i7 kann also im besten Falle acht parallele Threads ausführen, während es bei Thuban-CPUs scheinbar nur sechs wären. Nachtrag: versteh mich nicht falsch. Ein Kumpel in Berlin hatte auch einen AMD (auf Empfehlung eines gemeinsamen Freundes) und der schnitt im Benchmark deutlich besser als mein (mobiler) i7-Quadcore ab. Bei zwei Desktop-CPUs würde das erstens sicher anders aussehen (sprich, näher beieinander) und zweitens sind Features wie vPro für mich auch "Leistung". Wenn man nun bedenkt, daß Spiele vielfach an den Beschränkungen der GPU und nicht der CPU scheitern, ist der Unterschied wohl nur in bestimmten Fällen überhaupt relevant. |
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Insgesamt kommt es halt auf das Gesamtpaket drauf an. Schlecht sind die AMD Prozessoren nicht, aber in den meisten Benchmarks, die ich kenne, immer noch nicht so ganz vorne mit dabei. Ist halt auch immer so eine Frage, welchem Benchmark man glauben will und was er dann später aussagt.
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Hi,
also Intel-CPU würde *ich* persönlich heute auch als einziges in Betracht ziehen, einfach weil die zur Zeit (von reiner Performance mal abgesehen) technisch besser bestückt sind. Bei mir sind aber halt auch Virtualisierung, Festplattenverschlüsselung, dickere parallel laufende Prozesse etc an der Tagesordnung ;) Die Aussagen von wegen SSDs leben kürzer als magnetische Speicher etc sind eigentlich auch nicht wirklich korrekt. Natürlich, wenn man täglich den Speicher mit irgendwas komplett vollmüllt und wieder leerfegt, klappt das vielleicht. Bei normaler Nutzung (insbesondere, wenn die Nutzdaten sowieso komplett ausgelagert werden) sind SSDs aber wohl genauso lang nutzbar, und magnetische Platten sterben ja auch gerne mal ab und an. Bei mir hat sich zB gerade nach nem knappen halben Jahr ne Samsung SpinPoint oder so verabschiedet. Kann also überall passieren ;) "Technologien" gibt es genau zwei: MLC und SLC. SLC ist im Consumer-Bereich aber vom Preis/Leistungsverhältnis nicht zu empfehlen, MLC reicht völlig aus und ist um Faktor 2+ billiger. Es gibt halt auch noch unterschiedliche Controller in den SSDs, darauf sollte man schon achten. Crucial's RealSSDs, SSDs mit Sandforce Controller oder Intel-basierte sind aber in jedem Fall kein Problem. Ich habe selber vor zwei Monaten meine zweite SSD gekauft und Intel gewählt, einfach weil ich bei diesen noch die höchste Stabilität erwarte ;) Die alte ist noch ne Indilinx Barefoot basierte von SuperTalent, hat mich auch sehr freundlich begleitet. Also ich empfehle eine SSD (speziell fürs OS, aber auch zB in Notebooks wegen Hitze, Lautstärke, Unempfindlichkeit) absolut. Man wird zwar nach einiger Zeit wenn man nur den einen Rechner nutzt gar nicht mehr das Gefühl haben, dass die was bringt bei Geschwindigkeit, wenn man danach aber mal wieder an nem Rechner mit magnetischer Platte und sonst vergleichbarer Konfiguration sitzt, regt man sich gerne mal über die Langsamkeit auf ;) Noch schöner ist der Effekt zu sehen, wenn man das OS von ner SSD auf ne magnetische Platte kopiert und dann auf die Art den direkten Umstieg von SSD auf magnetische Platte bei absolut gleichem PC und OS spürt ;) Besonders die Zugriffszeiten machen sich im Betrieb enorm bemerkbar. Grüße, Chris |
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![]() Über einem Intel Core i7-860 gibt es hier nur drei AMD CPUs (aber dutzende Intel CPUs) beispielsweise. |
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Ich finde auch die Argumente sind ja allgemein ausgetauscht. Und solange es ein gesunder Wettbewerb ist, kann es uns nur allen nützen. Der Rest wäre jetzt quasi ein Austausch der Glaubensbekenntnisse und danach Glaubenskrieg :zwinker: |
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Um als SSD-Nutzer (160GB Intel) auch mal meinen Senf dazu zu geben: Nie wieder ohne SSD! Wer viel archivieren will, und es dabei auf keinen hohen Datendurchsatz ankommt kann sich ja noch ne 1,5 TB Eco-Platte dazu hängen.
Prozessor würde es IMHO auch ein i5 tun. Graka on-Board langt für Win 7 und Full HD Video vollkommen aus. Sollte das alles zu langsam werden kann man immernoch einen i7 und ne Graka dazu stecken. 8GB RAM für Office und Win7?! Das langweilt sich doch nur. 4 GB sollten auch für die nächsten Jahre langen. Wichtigst sind hochwertige Kühler. Es gibt IMHO nichts nervigeres als laute Rechner. Für's Ego wäre das natürlich nichts, aber Sinn würde es machen :-) |
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Dafür kann man bei 8GB hat man zumindest genug Spielraum, dass man die Auslagerungsdatei getrost komplett abstellen kann, was einiges an Performance bringt. Bei 4GB wäre es mir zu riskant.
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Ich will dann mal wieder meinen geliebten iMac ins Rennen werfen.
27" Monitor vom Feinsten SuperStylisch extrem hoher WAF (Woman Acceptace Factor) geht sehr gut auch mit Win7 i7 na klar bis 16GB (nicht von apple, denn das geht günstiger 8GB für ca. 150,00) Und da ist irgendwie alles schon drin und es braucht nur das Stromkabel (darum auch hoher WAF) |
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Macs sind doch mittlerweile total unstylish und voll Mainstream! :P
On-Topic: Das einzige was mir so noch auffiel hier ist, dass das Netzteil selten bedacht, bzw. zu niedrig angesetzt wurde. Zwar muss es ohne dicke Graka jetzt kein 1kW Klotz sein, aber es gibt durchaus auch noch andere Saftnuckler. Und wenn man ein wenig auf Auf- und Umrüstbarkeit achtet, sollte man schon nicht so viel unter 800W bleiben, um ggf. noch Spiel zu haben bei Laufwerken, und evtl. dann doch mal eine Graka. Sooo viel Mehrkosten sind das nicht, und gerade beim NT rate ich stets zu komfortabler Überdimensionierung. Allein schon um die normalen Qualitätsschwankungen zu kompensieren, und ein NT dauerhaft am Limit getreten ist auch nicht wirklich so glücklich darüber. Und das dann auch nicht lange. Verwandtes Thema: Ich habe kürzlich einen Test von ich glaube Juli gelesen, bei dem der i7-870 die Beste Geschwindigkeit/Watt erzielt hat. Leider finde ich ihn nicht mehr :( |
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Zu Hause habe ich einen PC mit einem Intel Q6600 und einer ATI HD 3850 - die brauchen zusammen so um die 200W. Wenn ich jetzt noch das Mainboard, zwei optische Laufwerke und eine Festplatte einrechne bin ich bei 300W - vll. 350W. Da reicht mein 450W Netzteil eigentlich gut hin und 800W wären eigentlich nur mehr Kabel und weniger Effizienz. (Normalerweise läuft ja nicht alles unter Vollast, und die beste Effizienz erreichen die Netzteile so bei 50% Auslastung) |
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Hallo,
in Sachen Netzteil kann ich den ![]() Gruß xaromz |
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Coole Sache der Rechner. :thumb:
Mein System benötigt nach Berechnung 909 Watt, mein NT leistet max. 1200 Watt. 291 Watt Reserve finde ich ganz ok, es geht natürlich noch etwas Leistung für Peripherie ab, dass ist aber nicht so viel. Echt eine schöne Sache der Rechner! |
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Der Rest sind Mythen und Legenden die man getrost ignorieren kann. Es lohnt sich einfach mal in "Windows Internals" oder noch tiefergehende Literatur zu schauen :zwinker: |
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Ich denke bei: "beim Netzteil nicht sparen" ist eher im Hinsicht auf den Preis zu sehen als auf die elektrische Leistung.
Mit einem überdimensionierten Netzteil mit super Preis/(elektrische Leistung)s-Verhältnis wird man nicht glücklich, wenn es pfeift, knackst und Mixergeräuschen macht. |
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Der Calculator ist ja mal sehr nett! Ich bin ja auch gerade dabei nach und nach mein Folgesystem im Kopf reifen zu lassen, und mein derzeitiger Wunsch-PC würde laut diesem rund 650W nuckeln. Ich hatte nen 850er NT geplant, was dann also durchaus garnicht mal so daneben ist. Vor allem weil ich gerade in Sachen Platten noch Luft haben will. Danke für den Link!
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Warum hat eigentlich noch niemand den Threadersteller auf den Boden der Realität zurückgeholt?
Core i7 oder AMD Hexacore für einen Office-PC? Fahrt ihr auch mit einem 40-Tonner zum Bäcker um die Ecke? Ein solider kleiner Dualcore mit genug RAM tut es für so eine Aufgabe locker. Der Prozessor ist auf lange Zeit nicht der limitierende Faktor, spart man aber am Arbeitsspeicher, merkt man das relativ schnell nach einigen Software-Upgrades. Direkt danach kommt dann die Festplatte, aber die CPU sollte normalerweise die nächsten fünf Jahre kein Problem darstellen ... Und als kleinen Bonus sparst du noch Folgekosten (Stromverbrauch). Office-Anwendungen sind nun Mal typischerweise weder besonders rechenintensiv, noch hochgradig parallelisiert. mfG Markus PS: imho macht eine zusätzliche Grafikkarte in einem solchen PC auch nur dann Sinn, wenn dein Vater a) entsprechende Software (CAD o.ä.) verwendet oder evtl. b) für HD-Videomaterial, wobei die On-Board Grafik da oft selbst schon Beschleunigerfunktionen anbietet. |
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![]() Sein Vater möchte es aus Ego-Gründen (oder der Sohn schwätzt's ihm auf, damit er zocken kann :stupid: ) Edit: Brutal sind halt auch mal 1 kW für einen Rechner. Was das beim Spielen o.ä. an Strom im Jahr kostet ... |
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Office 2010 hat schon auf meinem Dualcore-Laptop gelagt. :gruebel: |
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