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Mehrdimensionales, dynamisches Array speichern
Hallo Delphi-PRAXIS,
ich möchte mein zweidimensionales dynamsiches Array (mit Record) in einer Datei speichern und wieder laden. Kann mir jemand beschreiben wie das funktioniert? (Die Suche hat mir nicht wirklich wieter geholfen...) FG Dunkelbunt |
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Die Array-Dimensionen sollen dabei erhalten bleiben, oder geht es rein um die Daten in den Records?
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Nein, es ist wichtig, dass die Dimensionen auch erhalten bleiben.
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Zum Beispiel als CSV-Datei.
Die ersten beiden Felder enthalten die Position im Array; anschliesend folgen die Daten der Struktur. (ich nehme hier ein 2-dimensionales Array an)
Code:
So kann man auch
0, 0, VW, blau, 90
0, 1, Audi, rot, 110 0, 2, Opel, rot, 75 1, 0, .... ![]() Vorteil der CSV-Datei ist die leichte Weiterverarbeitung in externen Tools. |
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Hm, okay.
ich weiß nicht ganz wie ich vorgehen soll... EDIT: Ich hab es jetzt so 'versucht':
Delphi-Quellcode:
Ist das korrekt?
procedure Speichern;
var Datei: TextFile; Zeile, Spalte: string; i, n : integer; StringList1 : TStringList; begin Zeile:=''; Spalte := ''; StringList1 := TStringList.Create; Try for i := 0 to Length(Xdimension) do for n := 0 to length(Ydimension) do begin Zeile := ''; Zeile :=myarray[i,n].zeichen+';'+ IntToStr(myarray[i,n].attribut)+';'; StringList1.Add(Zeile); end; StringList1.SaveToFile(ExtractFilePath(Application.ExeName)+'test.CSV'); Finally StringList1.Free; end; end; Wie kann ich das ganze jetzt wieder auslesen? |
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Vielleicht kannst Du damit was anfangen ...
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zur Unit uReadWrite_2D_Arrays:
Die mit der Verwendung des Parameters T2DStringArray überladenen Prozeduren Save2DArray() and Load2DArray() enthalten einen äußerst fatalen Fehler: In den Anweisungen dieser beiden Prozeduren writer.Write() bzw. reader.Read() wird das Element [i,x] des Array A (also A[i,x]) ja nicht als String, sondern als Puffer übergeben. Daher muss zwingend als Start des übergebenen Puffers die erste Position des Stringelements A[i,x][1] gesetzt werden (nicht einfach nur A[i,x]). Die beiden betroffenen Prozeduren müssen richtig wie folgt codiert sein:
Code:
procedure Save2DArray(const A: T2DStringArray; S: TStream); overload;
var writer: TWriter; i,x: Integer; begin Assert(Assigned(S)); writer := TWriter.Create(S, 8096); try writer.WriteInteger(Length(A)); for i := 0 to Length(A) - 1 do begin writer.WriteInteger(Length(A[i])); for x := 0 to Length(A[i]) - 1 do begin Writer.WriteInteger(Length(A[i,x])); writer.Write(A[i, x][1], Length(A[i,x])); // <-- ! end; end; { For } finally writer.Free; end; { Finally } end;
Code:
procedure Load2DArray(var A: T2DStringArray; S: TStream); overload;
var reader: TReader; i,x, numrows, numcols,slen: Integer; begin Assert(Assigned(S)); reader := TReader.Create(S, 8096); try numrows := reader.ReadInteger; SetLength(A, numrows); for i := 0 to numrows - 1 do begin numcols := reader.ReadInteger; SetLength(A[i], numcols); for x := 0 to numcols - 1 do begin slen := reader.ReadInteger; SetLength(A[i,x], slen); if slen>0 then reader.Read(A[i, x][1], slen); // <-- ! end; end; { For } finally reader.Free; end; { Finally } end; |
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Bei Verwendung von ShortStrings kann man alle Strings einer Ebene zusammenhängens abspeichern/lesen und mü0te somit nur noch die i-Ebene durchlaufen
- kein Unicode (ShortStrings, also String[x] gibt es nur in ANSI) - es wird immer die maximale Zeichenanzahl der Strings gespeichert |
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Also ich würde schon bei einer CSV-Datei bleiben.
Binäre Datenformate sind so schwer zu debuggen und können nicht weiterverarbeitet werden. Ich habe mal deine "Speicher"-Prozedur etwas aufgearbeitet. Bei grösserer Datenmenge kann man dann auch auf einen TFileStream umschwenken, um den Speicherverbrauch durch TStringList zu vermeiden.
Delphi-Quellcode:
procedure Speichern(const filename:string);
var Datei: TextFile; Zeile, Spalte: string; i, n : integer; StringList1 : TStringList; begin StringList1 := TStringList.Create; Try for i := 0 to Xdimension-1 do for n := 0 to Ydimension-1 do begin Zeile := Format('%d;%d;', [i,n])+ myarray[i,n].zeichen+';'+ IntToStr(myarray[i,n].attribut); StringList1.Add(Zeile); end; StringList1.SaveToFile(filename); Finally StringList1.Free; end; end; |
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Hallo,
Zitat:
Wie genau kann ich denn jetzt die Datei wieder auslesen? Und wie kann ich die Daten nun in mein Array kopieren? Damit wäre mir sehr geholfen. Fg Dunkelbunt |
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naja, ich machs mal etwas Pseudomäßig...
Code:
=> als CSV, getrennt durch TAB und Zeilenumbruch
Array
( Array ('e1', 'e2', 'e3'), Array ('f1', 'f2', 'f3') )
Code:
Dies wäre die einfachste Variante.
e1 e2 e3
f1 f2 f3
Delphi-Quellcode:
filecontent := '';
for i := 0 to length (Array) - 1 do begin for j := 0 to length (Array[i]) - 1 do begin filecontent := filecontent + Array[i][j]; if (j + 1 < length (Array[i])) then begin filecontent := filecontent + #9; end; end; if (i + 1 < length (Array)) then begin filecontent := filecontent + #13#10; end; end; //WriteToFile... (filename, filecontent); |
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Zeilenweise einlesen (ReadLn oder über eine TStringList) und dann könnte man erstmal die Zeilen zerlegen (manuell oder z.B. über
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Okay, danke soweit =)
EDIT: Wo kann ich anchlesen wie das mit der Stringlist funktioniert (Strings ausplitten), ich hab hier im Forum nur andere Varianten gefunden. Wenn die Information in der ersten Zeile 1;1;A;0 beträgt, wie komme ich dann an das 'A' dran? EDIT: Ich hab es (wahrscheinlich falsch) mit dem Explode von alzaimar probiert und meine 4GB Ram voll ausgelastet...
Delphi-Quellcode:
procedure laden;
var Datei: TextFile; Zeile: string; i, n : integer; StringList1, sSubStrings : TStringList; MyDivider: TStringDivider; MyIterator: TStringDivideIterator; begin StringList1 := TStringList.Create; sSubStrings := TStringList.Create; try StringList1.LoadFromFile(ExtractFilePath(Application.ExeName)+'text.CSV'); for i := 1 to AnzahlZeilen do for n := 1 to AnzahlSpalten do begin MyDivider := TStringDivider.Create; MyDivider.Pattern := ';'; MyDivider.Explode(StringList1.Strings[i], sSubStrings); MyIterator := TStringDivideIterator.Create; MyIterator.Pattern := ';'; MyIterator.Text := StringList1.Strings[i]; While MyIterator.MoveNext do sSubStrings.Add(MyIterator.CurrentStr); end; finally StringList1.Free; sSubStrings.Free; MyDivider.Free; MyIterator.Free; end; end; |
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Das ist ganz schön krass was du da zusammen würfelst. Unabhängig davon ob deine Logik funktioniert erzeugst du mit dem Beispiel AnzahlZeilen x AnzahlSpalten Speicherlecks!
Denn du erstellst innerhalb der Schleife jedesmal ein Objekt. Mit nächstem Durchlauf überschreibst du gnadenlos die Referenz. Und nach der Schleife gibst du nur ein Objekt frei? Und das ganze sogar zweimal... Setze mal mit dem Anwendungsstart (DPR)
Delphi-Quellcode:
und lass deine Funktion durchlaufen und beende dein Programm anschließend (wenn dies überhaupt ohne Zugriffsfehler möglich ist).
ReportMemoryLeaksOnShutdown := true
Wenn du gar nicht begreifst was ich meine dann starte mal deine Funktion 20 mal und schau dir im Taskmanager die Speicherauslastung an. Und wenn du jetzt sagst, was solls... Speicheranforderungen sind Systemaufrufe und die kosten viel viel Zeit! Und das in einer Schleife? Und wieso erstellst du die Objekte oberhalb vom try-finally-Block? Und woher willst du im finally-Block wissen, dass alle Objekte auch wirklich existieren? Was ist deine Zieldatei nicht existiert oder das ganze inmitten der Schleifen abbricht? Worauf zeigt dann MyIterator? Und worauf die Methode Free ()? Oder anderen Sachen? Vielleicht geht alles noch beim Lesen der Datei irgendwie gut. Jedoch wenn du auf deinem System irgendwann nur noch halbe Dateien findest solltest du dich nicht wundern. Du solltest dir eine Funktion explode ('delimiter', 'content') schreiben die möglichst gar keine Objekte verwendet und nichts anderes macht als einen String in Teile zu zerlegen. |
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@ASM
danke ... aber hast Du mal meine und Deine Varianten Debugt? IMHO sind meine die korrekten. |
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Zitat:
Du kannst nicht die Fehlerfreiheit einer Codierung dadurch korrekt prüfen und angeblich nachweisen, wenn Du - wie Du es gemacht hast - die relativ komplizierte Struktur eines 2-dimensionalen Arrays an gerade mal einer einzigen Elementposition des Arrays testest. Das ist nicht eine Frage rein theoretischer Interpretation, sondern vor allem eine der praktischen Prüfung. Auf den Fehler in Deinem Code bin ich nämlich gerade dadurch aufmerksam geworden, nachdem ich das komplette 2D-Array mit unterschiedlichen Werten gefüllt hatte und dann folgendermaßen vorgegangen bin: zum einen nach programminternem Austausch per Memorystream zwischen zwei formal gleichen Arrayvariablen (A und B), zum anderen nach Abspeicherung des ersten Arrays (A) per Filestream in einem File und anschließenden Einlesen dieses Files per Filestream in das zweite Array (B), wobei sich ergänzend mit einem Hexeditor die im File gespeicherte Information exakt nachprüfen ließ. Ergebnis: Mit Deinem originalen Code wurde in beiden Verfahren nur Garbage sichtbar, und außerdem führte es zufallsbedingt an unregelmäßigen Arraypositionen zu Crash wegen Access violation. Wie Du also zu Deiner jetzigen Verteidigung und Behauptung kommen kannst, ist mir rätselhaft. Vielleicht solltest Du es einmal kontrollieren mit meiner folgenden Erweiterung Deines Beispielcodes zur Anwendung:
Code:
Was passiert wohl, wenn Du das Ergebnis der entsprechende Anwendung unter Verwendung Deiner Originalunit vergleichst mit der von mir korrigierten Version der Unit ?
procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject);
var a,b:T2DStringArray; i:Integer; ms:TMemoryStream; begin ms:=TMemoryStream.Create; try SetLength(a,100,0); for I := Low(a) to High(a) do begin // hier ist im Original (SetLength(a[i],i) schon einmal ein Fehler: // bei i=0 wäre das Array a[0,0] an dieser Stelle sonst nur 1-dimensional!, // der Versuch einer Belegung führt unweigerlich zum Crash // also muss entweder die Länge der zweiten Dimension auf mindestens 1 // gesetzt werden oder es müsste eine Sicherheitsabfrage auf das Element A[i,0] // erfolgen SetLength(a[i],i+1); a[i][random(i)]:=char(32+1); end; a[19,5] := 'Haus'; a[59,2] := 'Dies ist ein Test'; Save2DArray(a,ms); // hierdurch wird unmissverständlich sichtbar, // wie verheerend der originale Code sich auswirkt! // Da das Array A ja ab hier nicht mehr benötigt wird, // darf seine Eliminierung in der folgenden Anzeige der Elemente des Array B // keinerlei Folgen haben; ist das so bei Deinem Code ? setlength(a,0,0); ms.Position := 0; Load2DArray(b,ms); Showmessage(format('%s'#13#10'%s',[b[19,5], b[59,2]])); finally ms.Free; end; end; Ach ja, und im übrigen stammt der von Dir gepostete Code in seinem Kern eigentlich nicht von Dir (bzw. von einem Thomas Wassermann ?), sondern von einem P.Below aus dem Jahre 2003, der den Code unter dem Titel "Save and load a 2-dimensional dynamic array" in Torry's Delphi Pages veröffentlicht hatte ( ![]() |
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Ja, ich war wohl recht müde ....
[delphi] writer.Write(A[i, x][1], SizeOf(Char) * Length(A[i,x])); //bzw. reader.Read(A[i, x][1],SizeOf(Char) * slen); [delphi] ist der richtige Code. |
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Was gegen, wenn ich den hier mal ein Anstoß einwerfe???
Delphi-Quellcode:
sollte sich eigendlich von selbst erklären. must nur die variablen an deines anpassen.
procedure TRegel.SetYear(AValue: TYear);
var d, m: integer; s: string; begin FYear := AValue; FFilename := Format('%s%d.%s', [FPath, FYear.Yaer, FExt+FYear.Benutzer.Name+' '+FYear.Benutzer.Lastname]); if FileExists(FFilename) then begin // Daten laden with TIniFile.Create(FFilename) do try for m := 1 to 12 do begin for d := 1 to 31 do begin s := Format('%.2d-%.2d', [m, d]); Items[d, m].HasRegel := ReadString(s, 'HasRegel', 'false'); end; end; finally Free; end; end; end; zur not bitte via PN nachfragen. würde denne in tewa so aussehen.
Code:
zugegeben. ist ein Programmausschnitt aus meinem Aktuellen Projekt "Mestruationskalender"
[01-05]
HasRegel=1 Stärke=Normal Schmerz=Keine [01-06] HasRegel=1 Stärke=Normal Schmerz=Keine [01-07] HasRegel=1 Stärke=Normal Schmerz=Keine [01-08] HasRegel=1 Stärke=Leicht Schmerz=Keine |
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Nein, TIniFile ist nicht für viele Daten gedacht, welche sich auch noch oft ändern.
(Begründung siehe ![]() PS: "HasRegel" schreibt man mit Doppel-S oder mit T. |
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@himi:
Zitat:
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Zitat:
wenn ich 'nen Programm schreibe, wo je ns Zählt, denne würde ich auch auf ein anderen Format umsteigen. Zitat:
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Hallo,
könnte mir vielleicht jemand mal eine Speichern und Laden-Prozedur für meine Variablen schreiben? So komme ich momentan nicht voran...
Delphi-Quellcode:
Man kann folgendes verwenden:
type
TBuchstabe = record Zeichen : char; attribut : byte; end; buchstabe : array of array of TBuchstabe;
Delphi-Quellcode:
Diesen Datensatz möchte ich möglichst unkompliziert in eine Datei packen UND auch wieder laden können, also aus den gespeicherten Daten der Datei das buchstaben-Array wieder befüllen.
SetLength(buchstabe,AnzahlZeilen+1,AnzahlSpalten+1);
for i := 1 to AnzahlZeilen do // von 1 starten - nicht ändern! for n := 1 to AnzahlSpalten do begin buchstabe[i,n].Zeichen := ' '; buchstabe[i,n].attribut := 0; end; end; Ich hoffe jemand kann helfen. FG Dunkelbunt |
AW: Mehrdimensionales, dynamisches Array speichern
Delphi-Quellcode:
type
TBuchstabe = record Zeichen : char; attribut : byte; end; TbuchstabenArray = array of array of TBuchstabe; Procedure SaveTBuchstabenArray(b:TbuchstabenArray;const fn:String); var fs:TFileStream; i,x,y:Integer; begin fs:=TFileStream.Create(fn, fmCreate or fmShareDenyWrite); try x := High(b) + 1; y := High(b[0]) + 1; fs.Write(x,SizeOf(x)); fs.Write(y,SizeOf(y)); for i := low(b) to high(b) do fs.Write(b[i][0].Zeichen, y*SizeOf(TBuchstabe)); finally fs.Free; end; end; Procedure LoadTBuchstabenArray(var b:TbuchstabenArray;const fn:String); var fs:TFileStream; i,x,y:Integer; begin fs:=TFileStream.Create(fn, fmOpenRead); try fs.Read(x,SizeOf(x)); fs.Read(y,SizeOf(y)); SetLength(b,x,y); for i := low(b) to high(b) do fs.Read(b[i][0].Zeichen, y*SizeOf(TBuchstabe)); finally fs.Free; end; end; |
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Ich stand ja richtig auf der Leitung...
ich hab es etwas abgeändert, nur zur 'Übersichtlichkeit', da ich mich mit sprechenden Bezeichnungen besser zurecht finde.
Delphi-Quellcode:
type
TBuchstabe = record Zeichen : char; attribut : byte; end; var buchstabe : array of array of TBuchstabe; Procedure Speichern(const Dateiname:String); var Datei:TFileStream; i,x,y:Integer; begin Datei:=TFileStream.Create(Dateiname, fmCreate or fmShareDenyWrite); try x := High(buchstabe) + 1; y := High(buchstabe[0]) + 1; Datei.Write(x,SizeOf(x)); Datei.Write(y,SizeOf(y)); for i := low(buchstabe) to high(buchstabe) do Datei.Write(buchstabe[i][0].Zeichen, y*SizeOf(TBuchstabe)); finally Datei.Free; end; end; Procedure Laden(const Dateiname:String); var Datei: TFileStream; i,x,y: Integer; begin Datei:=TFileStream.Create(Dateiname, fmOpenRead); try Datei.Read(x,SizeOf(x)); Datei.Read(y,SizeOf(y)); SetLength(buchstabe,x,y); for i := low(buchstabe) to high(buchstabe) do Datei.Read(buchstabe[i][0].Zeichen, y*SizeOf(TBuchstabe)); finally Datei.Free; end; end; Vielen Dank für eure Arbeit! :dp: FG Dunkelbunt |
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Wenn das Array leer ist, bekommst Du Probleme beim Speichern, da Du in der ersten Dimension auf das erste Element zugreifst, ohne es auf Existenz zu prüfen. Beim Lesen hast Du das selbe Problem bei einer leeren Datei. Und statt
Zitat:
Delphi-Quellcode:
schreiben.
x := Length(buchstabe);
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
Bei statischen Arrays wird es ebenso im Compiler ausgerechnet und dann direkt verwendet.
function High(const a: TMyArray): integer;
begin Result := Length(a) - 1; end; Aber natürlichst speicherst/liest du immer nur den ersten Wert aller SubArrays (egal ob sie existieren oder nicht) und alle weiteren Daten der Subarrays werden ignoriert, also für x = 1 bis Ende (
Delphi-Quellcode:
)
buchstabe[i][x]
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Dass das bei dynamischen Arrays keinen Unterschied macht, weiß ich auch. Aber erstens ist das so verständlicher, da es ja um die Länge geht und zweitens sollte man sich das gleich richtig angewöhnen, sonst bekommt man bei statischen Arrays, die nicht 0-indiziert sind, später Probleme.
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Zitat:
Wo wir gerade beim Thema sind, könnte mir jemand mal diese Zeile erklären: Zitat:
X ist die Länge in beide dimensionen, oder wird automatisch nur die x Dimension genommen? Y ist dann die Länge für die Y Dimension, wenn X=0, richtig? Ich versteh nicht ganz wo die Attribute und Zeichen gespeichert werden. FG Dunkelbunt |
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Der Record wird als ganzes gespeichert, dies geht bei allen Recordstrukturen die nur aus Elementen einer "fixen Größe" bestehen als z.B. String[33] statt String beinhalten.
SizeOf liefert bei Deiner Definition 4 Byte bei der Definition
Delphi-Quellcode:
3 Byte ....aehaem, ab 2009 da dort Char=2Byte
TBuchstabe = packed record
Zeichen : char; attribut : byte; end; |
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