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IT-Millardäre und fleissige Studenten
![]() Ich konnts mir nicht verkneifen, einen Thread für diese geniale Karrikatur aufzumachen :P |
AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
Ich denke das geht an der Realität vorbei, auf jeden der es schafft kommen sicher hunderte die es schafft....
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AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
Zitat:
Aber einen wahren Kern hat die Karrikatur: Man kann mit einem simplen Webprojekt (wenn man die richtige Idee hat) selbst mit miesem Code noch eine Menge Geld machen. Und hat dabei dann 3x mehr Freizeit als wenn man angestellt ist. Vor allem wächst das Konto, wenn das Webprojekt wächst, meist linear mit. Und was erwartet einem im Job zumeist? Stress, Druck, Perfektionszwang. Und wenn die Firma wächst, ist das mitnichten eine Garantie auf lineares Gehaltswachstum. Heute verdiene ich mit einem 2KB-Funvideo-Seiten Script besser als in meinem damaligen Job als Programmierer. Und ich kann mir auch nichts mehr anderes vorstellen :) Wenn mich heute eine Firma einstellen will, dann nehme ich nichts mehr unter 10.000 Netto an. Und dafür dürfen die aber nicht mehr erwarten als unkommentierten, schlecht eingerückten Hobbycode :D |
AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
Hmmm.. selbstständig -> 80-100 stunden pro woche arbeit, angestellt -> 40 stunden pro woche.
@marcoX: Wo kann man sich denn dein Script live ansehen? Nichts für ungut, aber wer solche Postings schreibt ("für 10.000€ netto bekommt man von mir nichts als miesen, unkommentierten Code") ist mir ein wenig zu arrogant.. Zuck |
AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
Wenn man sich mit einem eigenen Projekt selbstständig macht ohne das Studium zu beenden, besteht eine gute Chance, das man auf die Nase fällt und dann weder Ausbildung noch Geld hat.
Mit einem abgeschlossenem Studium sollte man eigentlich in der Lage sein einen Job zu finden, indem man einigermaßen Geld verdient. Und ich vermute mal, dass es vielfach mehr gut bezahlte IT-Fachleute als es einfaches-Webprojekt-Millionäre gibt. |
AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
@Zuck: Genau das alles hatte ich mir beim Lesen des Threads auch gedacht. Wie habe ich neulich mal so schön gehört: Selbstständigkeit bedeutet man arbeitet selbst und ständig.
Wenn man trotzdem mal das Glück haben sollte, eine gute Innovation entwickelt zu haben, dann muss man da auch erst mal ziemlich viel Know-How und Zeit reingesteckt haben. Und das ist einfach mit jedem Produkt so, egal welche Codequalität vorliegt -- selbst schlechter Code muss erst mal geschrieben werden, was bei umfangreichen Projekten nicht wenig Arbeit bedeutet. |
AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
Zudem macht es einen Unterschied, ob man wegen des Erfolgs das Studium abbricht oder durch den Studienabbruch erfolgreich wird.
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Wenn das wirklich sooo einfach ist, dann sollte ich vielleicht och noch schnell ein Semester studieren :gruebel:
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Auch wenn ich nun gesperrt werden sollte...
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...und selten sind diese Leute diejenigen, die wirklich dadurch reich geworden sind....die so etwas hier schreiben.... Bravo, Herr Süssstoffhügel...gut gemacht! Warum teilen Sie ihre Freude nicht in ihrem Kreis, sondern hier, bei den Lebenden? |
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Zitat:
Zitat:
Nun wie und wovon lebe ich? Das Prinzip ist einfach: Werbung! Layerwerbung, Adsense-Werbung und vieles mehr! Und die ist eben gar nicht übel bezahlt. Bei Layern gibt es z.B. bis zu 6€ pro 1000 Besucher. Nun nimmt man sich ein Themengebiet, wo man Potential sieht. Ich habe mich für Imagehostig, Funvideos und einiges andere zur rechten Zeit entschieden! Einige kotzen hier, wenn ich sage, ich würde nicht unter 10.000€ im Monat arbeiten. Ich finde das ehrlich gesagt noch bescheiden. Schaut euch mal ![]() Ich danke Gott, dass ich den Zug noch nicht ganz verpasst habe, dass ich jeden Tag bis 10 Uhr pennen kann und trotz Selbstständigkeit nicht ständig arbeiten muss, sondern nur wenn ich lust habe. Von "Reichtum" bin ich noch weit entfernt, aber klagen kann ich eben nicht. Und auch nicht für nervende Kunden sondern nur für noch neuere und bessere Webprojekte, die ich mit dem Traffic aus den alten speise und groß mache ;) Aber auch heute kann man noch tolle Projekte aufmachen, aber man muss eben schon etwas mehr Mühe reinstecken, wenns was "großes" werden soll als noch vor 8 Jahren. Hingegen: Die sogenannte "Karriere" ist eine Einbahnstraße, die im schlechtesten Fall mit Herzinfarkt und im bestem Fall mit "Mercedes" (den man aber aufgrund der vielen Arbeit kaum fahren kann) im Mittelstands-Spießerviertel endet. Irgendwie keine prallen Aussichten ;) |
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@MarcoX: Was ist denn jetzt dein Webprojekt? Würde mich auch mal interessieren...
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Aber wer nicht glaubt, dass solche Seiten gut besucht sind: Einfach mal nach "Imagehoster" googeln und dann mal bei Alexa den Traffic von einigen Seiten ansehen ;) |
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AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
Manche hier im Forum verschenken Software im Wert von vielen hundert Euro als Freeware oder OpenSource - andere brüsten sich, auf Kosten von Mitmenschen zu leben, ohne selbst wirklich produktiv zu sein.
Was sagt das wohl über deren Charakter aus? :stupid: |
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Also dann ertrage ich lieber die Werbung und habe dafür jede Woche ein neues Feature oder einen Bugfix. |
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Es ist schön für dich, dass du ohne Arbeit viel mehr als diue Meisten hier verdienst. Es sei dir gegönnt. Aber nicht ok finde ich, dass du diech über die die für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen lustig machst. Ohne ihren Schweiss könntest du auch nicht leben!
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Zuck |
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PS: Ich baue selber nirgendwo Werbung ein und, wie man sieht, ist sogar die DP im Grunde werbefrei.
Keine nervigen Banner und Overlays :thumb: und das obwohl die Server etwas kosten (die Zeit nichtmal mit eingerechnet). Dabei wäre hier noch genug Platz für ein Banner :stupid: |
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@Himitsu: immer diese Halbgaren sachen o.O. DAs ist bei dir total unwirtschaftlich. Wenn dann schon richtig!
Anhang 34799 MFG Memnarch |
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Zitat:
Zitat:
Also bekommst Du - ich benutze bewußt nicht den Begriff "verdienst" - Geld ohne entsprechende Gegenleistung. Du läßt die Benutzer deiner Seiten für Dich "arbeiten". Das ist in unserer Gesellschaft zwar legitim - was ich darüber denke, will ich hier mal lieber nicht schreiben... Zitat:
Aber weshalb überzeugst Du uns nicht und nennst Deine Homepage? Würde mich echt mal interessieren. Und keine Sorge: Ich versuche garantiert nicht, die Seite durch einen Angriff lahm zu legen... :lol: |
AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
@Thom: Ohne marcoX groß verteidigen zu wolle, aber ich glaube er meinte dass so, wenn ER der user WÄRE, würde er lieber Werbung ertragen und regelmässig Bugfixe bekommen, als keine Werbung und weniger BugFixe.
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Zitat:
Ich habe großen Respekt vor Leuten, die sich Jahrzehnte lang jeden Tag im Job abmühen. Ich selber habe meine Rolle als Arbeiter immer versucht mit Galgenhumor zu nehmen. Meine Rede war immer morgens um 8 "So, der Sklave tritt zur Arbeit an". Nun, natürlich wäre ohne den Schweiß aller kein Leben möglich. Auch nicht für "Abzock-Bänker" und co. Aber in einem Punkt bin ich auch Idealist: Ich verstehe jeden, der darauf keinen Nerv hat. Denn es müsste einfach nicht sein. Bei der heutigen Produktivität wäre eine Wochenarbeitszeit von 20h bei gleichem Gehalt überhaupt kein Problem. Dann, wenn das verwirklichen würde, wie es mal gedacht war: Maschinen machen den Menschen die Arbeit leichter. Heute sieht es doch so aus: Es wird ein Roboter gekauft, der Mitarbeiter der die Arbeit vorher mal gemacht hat, wird rausgeworfen, die Gewinne werden privatisiert, die Verluste (in Form von Hartz4 für den Arbeiter) werden sozialisiert! Und wie sieht es in der IT aus? Ich habe z.B. eine Zeit lang bei einem mittelständischen Webhoster/-Agentur mit 8 Angestellten gearbeitet. Nun, wir hatten einen Chef, der ein echter "Prolo" war und ständig mit Gewinn und Umsatz angegeben hat, weswegen ich mal weiter blicken konnte als das was man ja sonst von Chefs hört ("bei uns ist das Geld auch knapp und wir kommen kaum über die Runden und bla" - eben Chefgejammer). Nun, jedenfalls ist er mittlerweile Multi-Millionär und kann dabei nicht mal programmieren. Wir haben ihn groß gemacht. Und was war der Dank? Sein Gewinn hat sich dank unserer Innovationen verdreifacht, unser Gehalt wurde gerademal 10% mehr. Dabei stand er vorher fast vor der Pleite. Er hätte uns (um nochmal darauf zurückzukommen) locker das doppelte Gehalt können und hätte immer noch genug Geld für drei S-Klassen gehabt. Aber so ist das eben im Kapitalismus. Selbst wenn du dem Chef 100 Millionen einbringst, hast du nicht mal ein Anrecht auf 0,1% davon. Bliebe das letzte und wichtigste Argument - und in allen Diskussionen um Arbeit, Kapitalismus und co. wohl eines der bedeutendsten. Innovation, Risikofreudigkeit, Verantwortung. Es leuchtet 100% ein, dass ein Chef, der das Unternehmen mit einer guten Idee, Eigenkapital oder vllt. sogar noch mit Krediten unter Tränen, Angst und Schweiß gegründet hat massiv mehr verdienen muss als ein Arbeiter, der hier 0 Verantwortung trägt. Ich denke, da wird niemand was sagen. Bloß leider ist von dieser "Idealvorstellung" eines Unternehmers nicht mehr viel übrig. Man schaue sich z.B. mal die großen Firmen an. Ex-Oberboss Schrempp hat mit seinen Unsinnigen Aktionen den Wert der Firma um Millarden reduziert und als Dank neben einem Millionengehalt noch eine Millionen-Abfindung erhalten. Welches Recht haben die Bosse, sofern sie die Firma nicht gegründet haben und auch tragen, sich mehr herauszunehmen als die Arbeiter/Angestellten? Ich bin wohl so eine Art "linker Kapitalist". Ich kenne beide Seiten. Und finde es bemerkenswert, wie devot der deutsche Arbeiter ist. Tja, er hat sich Familie, Haus und Kinder angelacht und ist nun verdammt abhängig. Wären die Leute wie ich, wäre z.B. bei Daimler demonstriert wurden, bis Schrempp abtritt. Und bis das Management genauso für seine Taten haftet, wie ein normaler Arbeiter! (Ich hoffe ich bin mit dem Post niemand auf den Schlips getreten und falls der Thread zu politisch geworden ist, möge ein Admin ihn dcht machen) |
AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
Schöner langer Beitrag marcoX, allerdings hast du trotz mehrmaligem Nachfragen den Link zu deinem "Überprojekt" immer noch nicht rausgerückt... Sollte uns das zu denken geben oder ist die Website gerade down?
Viele Grüße, Florian |
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@marcoX
auch wenn ich Deine Suada nachvollziehen kann, solltest Du eins bitte nicht tuen, einen Unternehmer mit einem Manager vergleichen. Irgenwie bürgert es sich ein jeden Vorstandsvorsitzenden einer AG mit einem Unternehmer gleich zu setzen. Ein Unternehmer hält seinen Kopf für sein Unternehmen hin, ein Manager ist ein "Edelangestellter" der für ein Unternehmen arbeitet. Gruß K-H P.S. Die Seite würde mich auch mal interessieren. |
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Zitat:
Doch welches Argument haben eigentlich AGs? Tja, die lieben Aktionäre. "Tut mir leid, das wir ihnen ein Drecksgehalt zahlen, aber die Spekulanten in Tokio verlangen das?"...Schöne neue Welt ;) Warum verlangen die Spekulanten in Tokio eigentlich nicht mal nach kompetenten oder angemessen bezahlten Vorstandsvorsitzenden? ;) Die meisten schaffen es ja nicht mal, kurzfristige Gewinne zu liefern. Ich hätte da eine bessere Lösung: Wir schmeißen die Aktionäre bei Daimler und co. raus und füllen das Geldvakuum mit der Kohle, die wir jedes Jahr an Griechenland und die EU überweisen. Wir zahlen anständige Löhne, sorgen für langfristiges Wachstum und installieren keine Deppen mehr in den Vorstandsetagen. :) |
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Aber eventuell kannst du uns an deinem Erfolgsrezept teilhaben lassen?
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Man könnte den Eindruck gewinnen, dass sich da jemand sehr weit aus dem Fenster gelehnt hat und nun nicht weiß, wie er sich da wieder herauswinden soll ;)
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Was wird hier versucht?
Man sollte seinen Willen das Projekt anonym zu halten respektieren! Auch wenn es vielleicht "unmoralisch" erscheinen mag, auf diese (die schnelle Art) Weise zu Geld zu kommen - warum nicht? Wie machen es denn die großen Firmen? Schaut mal in die Automobilindustrie: dort wird auch sehr sparsam mit Innovationen umgegangen und trotzdem setzen die Mrd. um. Wenn ein einzelner Glück hatte (und das braucht man bei der ganzen Gelegenheit), sollte man ihm das nicht madig machen - das Leben ist nicht für alle gleich gerecht. Ich hatte auch schon die Idee eine Dummy-Website zu erstellen und durch Werbung Geld zu verdienen. Was meint ihr, warum es die AutoBild-Online-Ausgabe gibt (neben der Aufgabe als Firmen-Homepage)? Damit der Leser kostenlos an "Informationen" kommt? |
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Wenn es das Projekt gibt und er davon leben kann ist das für mich in Ordnung. Allerdings teile ich hier die Meinung von von Phoenix und DeddyH. Ansonsten freue ich mich ja immer über ne PN mit dem Link, dann bekommt auch kein potentieller Werbepartner etwas davon mit ;) Viele Grüße, Florian |
AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
Gibt es eigentlich Studien, ob so Werbung im Internet überhaupt funktioniert?
Mir gehr das eingentlich eher nur auf den S... Will man irgendein aktuelles Video sehen (als Bsp. mal auf Web.de oder ähnl.) muss man erst einen Werbespot erdulden. Auf manchen Seiten findet man vor lauter Bannern den eigentl. Content nicht mehr, bzw. das Layout der Seiten ist oft blöd um Platz für die Werbung zu machen. Blogs z.B.: Der Eintrag würde vllt. knapp eine Monitorseite füllen. Da aber nur 1/3 des Monitors genutzt wird (der Rest für Werbung (und Navigation was ja OK ist)), muss man ständig scrollen. Da mich das oft nur nervt, auch wenn manche Werbung vllt. auch mal ganz witzig gemacht ist, kann ich mich nicht erinnern, jemals aktiv auf ein Banner geklickt zu haben. Daher hab ich mich halt so gefragt, wieviel die Firmen sich so davon versprechen. Aber vllt. liegts ja auch nur an mir (ich kauf auch keine Klingeltöne, mach keine Kaffefahrten, Verzichte auf die 100.000 Euro, die ich gerade bei einem "Gewinnspiel" gewonnen habe,...) |
AW: IT-Millardäre und fleissige Studenten
Nun.. Google verdient mit Werbung nicht schlecht. Und die anderen Seiten würden den Aufwand auch nicht treiben, wenn nicht genug Geld bei rumkommen würde. Von daher: Ja, das funktioniert prinzipiell schon :)
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Schon klar, das man mit Werbung Geld verdienen kann auf seiner Seite.
Ich dachte jetzt eher so: Verdient eine Firma die viel Werbung im Netz platziert durch diese Werbung mehr, als wenn sie z.B. nur im TV Werbung machen würde? Kann man wahrsch. gar nicht Objektiv beantworten und muss jede Firma für sich klar machen. |
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Ich weiß auch nicht ob es funktioniert, was aber wichtig ist, die Firmen, die den Mist bezahlen, glauben das. Oft ist auch der Grund für Werbung nicht das Produkt, was erscheint, sondern nur die eigene Präsenz in einem Medium bzw. in der Öffentlichkeit. Man muss sich nur einmal anschauen, mit was vermarktet wird. Es geht oft um große oder kleine Zahlen: große Bilddiagonale, viele Megapixel, minimaler Verbrauch, ... . Ob die Produkte deshalb gut sind, interessiert nicht! Was nützt mir eine Kamera mit xxx-Megapixeln, wenn das Teil bei Situationen mit wenig Licht zwar große aber dafür schlechte Aufnahme macht? Ich bezahle trotzdem viel Geld für das Produkt (Megapixel sind eben teuer - zumindest soll ich das denken). Was ich sagen möchte: Unser Produkt-System in Verbindung mit dessen Werbung sind ziemlich mies. Das können wir auch nicht ändern...aber wir können mit den selben Tricks, wie die Großen Geld abschöpfen. |
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Stell dir nur mal vor, Embarcadero würde Delphi im TV bewerben ;) Viele Grüße, Florian |
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Selbst personalisierte Werbung kann keinen Erfolg versprechen: nicht jeder, der sich nachweislich für Autos interessiert klickt auf die Werbung von Opel oder VW. Wie gesagt, man kann es wahrscheinlich nicht messen. Und bei den Messergebnissen, die es evtl. doch gibt, sollte man die Glaubwürdigkeit genau überprüfen. Es ist vieles nur eine große Show, die uns (und den Firmen untereinander) vorgespielt wird. |
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Viele Grüße, Florian |
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Es ist und bleibt eine einzige Verwirrung. Wenn man schaut, wer eigentlich noch Autos kauft, sind das Firmen. Die Privatkunden schauen auf den Preis oder kaufen das was sie schon immer gekauft haben. |
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Ich hatte mal AdWords von Google auf meiner Seite. Ich habe über ein Jahr gebraucht, um 100 Euro zusammen zubekommen, denn darunter Zahlen die nicht aus. Ich habe es dann wieder runtergeschmissen, weil es einfach nicht lohnte.
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