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einfache PDF-Komponente gesucht
Hallo,
kennt jemand eine (ganz) einfache PDF-Komponente zum erzeugen von PDF´s aus einem Textstream (z. B.) raus? Ich will einfach eine Text-Datei, die ich jetzt erstelle, gegen eine PDF tauschen. Aber ohne großen Editor etc., sondern einfach den Text nicht mehr wie bisher in eine Text-Datei schreiben sondern in eine PDF-Datei |
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Guten Morgen,
was spricht gegen einen der zahlreichen "Druckertreiber" welche pdfs speichern. Wie z.b. freePDF.. Grüße Klaus |
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Es erfordert einen administrativen Eingriff ins System, auf das man oft keinen Zugriff hat. Ich habe vor dem Problem auch schon häufiger gestanden und habe noch keine wirklich überzeugende Lösung gefunden. Denn jede Datei muss beim Speichern auch mit den korrekten Rechten angelegt werden, auch eine pdf. Textdateien werden von Vista & Co. nicht so intensiv angegriffen, damit bleibt man relativ frei. Grüße, Messie |
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Was spricht dagegen ein Reportingtool zu nehmen das auch PDF's erzeugen kann?
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Oder ist der Textstream schon PDF-Like formatiert? |
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Was meinst du mit "schon PDF-Like formatiert"? |
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"PDF-Like"-Formatiert heißt das du schon Formatierungsangaben wie Fett, Kursiv, ... vorhanden sind.
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@helmi
Kannst Du damit vielleicht was anfangen? ![]() Die community edition ist kostenlos. |
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Noch ein Vorschlag:
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![]() Gruß, Steku |
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Ok, ich ziehe meine Frage zurück. Das Zeugs läuft unter der GNU-Lizenz. Sehr schlecht. Darf also nicht in closed-source-Projekten verwendet werden.
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Mozilla Public License 1.1 (MPL 1.1)? ansonsten Haru ![]() ![]() |
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Eigentlich sind die Zugriffsrechte vom Typ der Datei vollkommen unabhängig. Da hätte ich doch gerne einmal eine Quelle für gesehen. Gruß K-H |
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Die Aussage mit den Textdateien kann ich nicht belegen, die ist nur "gefühlt". Kann sein, dass es da um bekannte und unbekannte Dateitypen ging. Ich bin jedenfalls bei eigenen binären Dateinen öfter mal auf die Nase gefallen. Grüße, Messie |
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Und PDF gehört ja hinter die direkten Executables in zweiter Reihe zu dazu. |
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Ausnahme sind Dateien, die "gemovt" werden. Das hat mit den Benutzerrechten (admin oder sonstwas) erst einmal nichts zu tun. Gruß K-H |
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Wenn er die entsprechenden (Datei)Rechte hat, kein Problem.
Gruß K-H |
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Eben, das ist oft nicht der Fall.
Beispiel aus meiner Praxis: ein Admin installiert eine Gerätesoftware. Verzeichnisse für Logfiles und Datendateien werden angelegt. Danach soll ein eingeschränkter User die Software bedienen. Sowohl Daten- als auch Logdateien sollen von beiden gleich benutzt werden. Wie also? |
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nicht richtig gelesen, dann gibt man dem Benutzer die Rechte die er braucht und fertig. Im allg. findet sich unter "Sicherheit" alles was man braucht. Entweder man nutzt diesen "All Users"-Zweig, oder aber man richtet ein gesondertes Verzeichnis (C:\meineprogramme\prog1\parameter.....) ein, in dem man die Rechte so einrichten kann, wie man's braucht. In diesem Falle würde ich übrigens mit Benutzergruppen arbeiten, dann werden die Rechte einmal für die Gruppe eingerichtet und alle Gruppenmitglieder können so arbeiten wie sie's gerne hätten (sollen). Und wenn man mit einer "Admin"-Gruppe arbeitet, da bei Bedarf einen Benutzer hinein oder hinaus befördern ist ruck zuck erledigt. Gruß K-H |
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Auch im All Users-Zweig gibt es da manchmal Streß. Und es kann nicht Sinn und Zweck der Sache sein, für jede Software, die im CSIDL_COMMON_APPDATA etwas ablegt, eigene Benutzergruppen zu erstellen.
Womit ich sagen will: ich erinnere mich entfernt, daß auch All Users sich da nicht einschränkungsfrei verwenden ließ, habe die genauen Umstände nur nicht gerade im Kopf. |
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Die Zeiten als sich jedes Programm auf einem Rechner aufführte, als würde es alleine laufen, sind Gottseidank vorbei. (OK das weiß noch nicht jeder Programmierer/Hersteller) aber langsam spricht es sich herum. Gruß K-H |
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Hmmmm... und was willst Du mir damit jetzt sagen?
Ich bin selber ein Verfechter von Arbeiten unter eingeschränktem Account und fange mir regelmässig komische Blicke ein, wenn ich UAC verteidige. Aber man kann's auch übertreiben! Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, beschreibst Du mich als jemanden langsamdenkenden, der mit seiner Software am liebsten beliebig auf dem Rechner rumwüten würde, weil ich das Setzen von Verzeichnisrechten für bestehende Usergruppen gegenüber neuen für ausreichend halte? Sei mal etwas lockerer :) Etwa das genannte Beispiel Logfiles - solange die keine sensiblen Daten enthalten, halte is es für übertrieben, eine eigene Benutzergruppe Meineanwendung-Logfile-Betrachter zu erstellen, da reicht es doch wirklich völlig aus, diese von jedem schreiben zu lassen, und Lesen dem Owner und den Admins zu erlauben. Oder wie würdest Du da eine sinnvolle eigene Gruppe definieren? |
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Also zuerst, Eingeschränkte Rechte (Benutzer,Admin...) hat zunächst nichts, aber auch garnichts mit den Rechten auf Dateien/Verzeichnissen zu tun!
der Admin hat bei uns nur lokal etwas erweiterte Dateirechte! Ich arbeite mit einem mehrstufigen Konzept a) der Benutzer b) die engste Benutzergruppe (arbeitet mit einem Programm / erfüllt eine Funktion) c) die erweiterte Benutzergruppe (Abteilung) ist meist b1+b2+b3... d) "alle" ist C1+c2+c3+..... Mit dem Konzept habe ich ca. 150 Kollegen (localDomain) und ein paar externe ganz gut im Griff. Vor allem ist das Abbilden der Personalfluktuation gut im Griff zu behalten. Wobei ich Sicherheit für mich so definiert habe: "wer nichts schreiben darf, macht auch nichts kaputt". Nebenbei gibt es allerdings auch noch ein paar TopSecret Verzeichnisse, mit einem sehr eingeschränkten Benutzerkreis. Allerdings nutzen wir auch sehr selten lokale Festplatten um Daten abzulegen. Das meiste landet auf Fileservern. Falls doch einmal auf der Lokalen Festplatte zu arbeiten ist, dann wird ein Verzeichnis eingerichtet auf dem die entsprechende Benutzergruppe die notwendigen Rechte hat. z.B. c:\Abteilung\Trafficcontrol\... oder c:\Compiler\Borland\..... Gruß K-H P.S. Kann man auch anders als mit eingeschränkten Rechten Arbeiten? |
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Nee, mit meinen Anwendern ist das nicht vergleichbar. Benutzergruppen einrichten? Können die nicht. Feste Strukturen? Gibt es nicht. Funktionieren muss es trotzdem. Aber administratorsichere Software ist nicht ganz einfach... :-D Grüße, Messie |
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Zitat:
Du kannst da wahrscheinlich wenig ändern, aber effizent ist wahrhaftig anders. Zitat:
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Gruß K-H |
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Das war jetzt schön herausgewunden mit Firmennetzstrukturen, aber das tut hier doch erst einmal gar nichts zur Sache. Ich wiederhole meine Aufforderung, doch das Beispiel Logdateien mal auszuarbeiten :)
Daß Rechte auf Netzwerklaufwerken nur mit Gruppen modeliert werden können, bezweifle ich gar nicht, und sonst vermutlich auch niemand - aber ging es hier darum? Nein, nicht einmal Dir, Du selber hast nur lokal angelegte Dateien als Beispiel verwendet. Ja, Du hast sogar noch selber total netzunkompatiblen Stil verwendet, indem Du etwa C:\meineprogramme\prog1\parameter vorgeschlagen hast - mal abgesehen davon, daß das Abweichen von der Standard-Programm-Verzeichnis-Struktur genauso kritisch zu betrachten sein sollte wie die fehlende grunsätzliche Trennung von Programm und Daten, würde dieses Beispiel alleine weil es Domänenbenutzerprofile nicht unterstützt mit Deiner nachfolgenden Ausführung inkompatibel sein. Kurz und gut: jetzt hast Du uns bewiesen, daß Du ein guter Admin bist, und in dem Kontext stimme ich Dir auch wieder zu, aber können wir zurück zum Thema kommen und von Einzelplatzsoftware mit lokalen Daten reden? :) Wie gesagt - Logdateien waren in meinen Augen ein tolles Beispiel. Messdaten, das Beispiel Nummer 2, sind natürlich schon wieder komplexer. Da kann es Sinn machen, eine Gruppe anzulegen - und da greifts Messies Antwort auch in meinen Augen darauf nicht, denn die Gruppe hat gefälligst der Installer anzulegen, der dem Admin im Idealfall einen Dialog zum Hinzufügen von Usern anbietet, das zumindest aber erwähnt. Nur: sowas hängt für mich stark von der Art der Dateien ab. Bei Logdateien, Caches, globale Repositories, alles mit nicht-sensiblen Daten natürlich, sollte man sich lokal nicht vergruppierengallopieren. Schau mal in den AppData-Ordner, wieviele Programme großer Hersteller dort alles Daten ablegen, ohne Gruppen anzulegen. Ist Dein "Gruppenzwang" da wirklich der Weißheit letzter Schluß, und Du klüger als die IT-Abteilungen von MS, Adobe, Apple, Mozilla &c. zusammen? |
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Jungs, was hat diese Diskussion noch mit der Frage nach einer PDF-Komponente zu tun?
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