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Annäherung an Pi mit Monte carlo, paintbox
Guten Tag!
Habe morgen matura, habe ein Problem mit unserem Monte carlo Beispiel! Und zwar schaut der Quelltext für mich ganz richtig aus, aber es wird nur die Hälfte von der Paintbox belegt und ich weis absolut nicht warum! aber seht selbst:
Code:
Also die paintbox hat width/length jeweils 200. Das Problem ist nur, das Programm belegt nur exakt linke Hälfte, die eig ganz richtig ausschaut. Wenn ich duie paintbox 100 mal 100 mache (length width), dann scheint es zu funktionieren, problem ist nur dass es dann plötzlich kein richtiges quadrat mehr ist sondern ein rechteck.
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var i, count,x,y : integer; begin randomize; count := 0; for i := 1 to 100000 do begin x:= random(200); y:= random(200); if (sqrt(x*x+y*y) < 200) then paintbox1.canvas.pixels[x,y] := clred else paintbox1.canvas.pixels[x,y] := clgreen; end; end; Angefangen hab ich mit length/width 400/400, dann hate ich links einen streifen wo es funktioniert und rechts. Ich dreh langsam durch. Kann es sein das width/length nicht die Pixel angibt? Bitte dringend um Lösungsvorschläge und bitte nicht kleine Hinweise, damit ich dann selber draufkommen muss, weil ich probier schon verdammt lang um und komm einfach nicht auf die lösung... und morgen ist ja matura... Pi ausgerechnet hab ich noch nicht, aber das dürfte dann kein problem sein. |
AW: Annäherung an Pi mit Monte carlo, paintbox
Hallo,
nimm mal lieber ein TImage statt dem TPaintBox. Bei einer PaintBox verschwindet das was man nicht im OnPaint zeichnet wieder, wenn es neugezeichnet werden soll. Das könnte schon dein Problem sein, weil irgend was die PaintBox zum teilweisen Neuzeichnen bringt. Einbeliebigername. |
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Hallo,
bitte randomize nur einmal (beim Programmstart) aufrufen. Was bezweckst du mit?
Delphi-Quellcode:
Grüße
if sqrt(x*x + y*y) < 200 then
Klaus |
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hmm in der schule haben wir das immer mit der paintbox gemacht.
randomize wird im button eh nur einmal aufgerufen. wenn ich es bei formcreate reinschreibe, ändert isch leider garnichts. er macht irgendwie immer nur die hälfte von der paintbox. es sei denn du machst die paintbox richtig klein, aber das kanns auch nicht sein! |
AW: Annäherung an Pi mit Monte carlo, paintbox
Delphi-Quellcode:
->
if (sqrt(x*x+y*y) < 200)
Delphi-Quellcode:
if sqrt(sqr(x)+sqr(y)) <= sqrt(sqr(paintbox.width)+(sqr(paintbox.heigth)) then
//im radius else //asserhalb des Radius Grüße Klaus |
AW: Annäherung an Pi mit Monte carlo, paintbox
Hallo,
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Einbeliebigername.
R:= Min(paintbox.width, paintbox.heigth)
... x:= random(R); y:= random(R); if (sqrt(x*x+y*y) < R) then ... |
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Wie soll es denn richtig aussehen?
Wenn ich deinen Code ausführe, dann kommt das bei rum: |
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Zitat:
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tigü ja genau, so soll es aussehen!
tigü, hast du meinen quelltext imn ersten beitrag eins zu eins übernommen? hmm, dann probier ich mal, den radius mit paintbox width auszudürcken! EDIT: Ich werd noch wahnsinnig, jetzt hab ich < paintbox1.width und es geht immer noch nicht! übrigens: als zum berechnen von pi dachte ich mir K/Q = 200²Pi/200² erklärung: Verhältnis der punkte von Kreis und Quadrat(gesamtes) = verhältnis von Viertelkreisgleichung mit festgelegtem radius und fläche von quadrat und daraus drück ich mir aus: K/Q mal 4 = Pi |
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so so schaut das aus bei mir, siehe anhang
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Kann es sein dass die Paintbox auf dem Formular einfach zu klein ist?
Liebe Grüße, Valentin |
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Vielleicht legt sich kurz ein anderes Fenster drüber. Verschieb das Zeichnen doch mal ins OnPaint der PaintBox, da gehört es ja auch hin. Bei mir wird die Grafik auch korrekt dargestellt.
[edit] Meine Änderungen:
Delphi-Quellcode:
[/edit]
type
TForm1 = class(TForm) PaintBox1: TPaintBox; Button1: TButton; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure PaintBox1Paint(Sender: TObject); procedure FormCreate(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } FPainting: Boolean; public { Public-Deklarationen } end; ... procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin paintbox1.Width := 200; paintbox1.Height := 200; FPainting := not FPainting; PaintBox1.Invalidate; end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin randomize; end; procedure TForm1.PaintBox1Paint(Sender: TObject); var i,x,y : integer; begin if FPainting then for i := 1 to 100000 do begin x:= random(200); y:= random(200); if (sqrt(x*x+y*y) < 200) then paintbox1.canvas.pixels[x,y] := clred else paintbox1.canvas.pixels[x,y] := clgreen; end else PaintBox1.Canvas.FillRect(Rect(0, 0, PaintBox1.Width, PaintBox1.Height)); end; |
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Liebe Leute, je nach dem wo die paintbox platziert ist, ist ein anderer teil zu sehn, bzw an einer stelle sieht man wirklich ein perfektes quadrat! aber seht selbst.
Wie kann das bitte sein? geht garnicht in meinen kopf! ich werde jetzt die pi berechnung durchführen, und dann das ergebnis präsentieren. |
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Hallo,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
immer wieder andere Werte liefert, würde bei jedem neuzeichnen sich das Bild ändern. Dann dauert ein Neuzeichnen wegen
random(200)
Delphi-Quellcode:
auch etwas länger. Und ich denkt der TE ist mit dem Algorithmus auch noch nicht fertig. Es ist ja erst mal nur die Visualisierung. Da fehlt ja noch das Ausrechnen von PI.
for i := 1 to 100000 do
Zitat:
Einbeliebigername. |
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OK es klappt, Pi ist zwar relativ ungenau, aber das hat die monte carlo methode so ansich!
Aber kann mir vl jemand erklären, warum ich soviel rumprobieren musste, damit das ganze quadrat zu sehen ist?
Code:
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var i, count,x,y : integer; pi : real; begin count := 0; for i := 1 to 100000 do begin x:= random(200); y:= random(200); if (sqrt(x*x+y*y) < paintbox1.width) then begin count := count +1; paintbox1.canvas.pixels[x,y] := clred; end else paintbox1.canvas.pixels[x,y] := clgreen; end; pi := (4*count/100000); Label1.caption:= floattostr(pi); |
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Zitat:
1. war bei dir wahrscheinlich die Eigenschaften Width und Height (Length gibts nicht!) der Paintbox nicht auf 200 gesetzt (gut in den Screenshots weiter oben zu sehen) und du aber 2. immer konstant auf 200 anstatt wie jetzt auf Width verglichen hast. Würde übrigens an der Stelle der If-Abfrage das Ergebnis der Wurzel noch per Round() runden, ansonsten werden Gleitkommazahlen mit Integerzahlen verglichen, was nicht immer gut gehen muss. Der Kompiler castet zwar, aber ich hätte ein sicherers Gefühl. Ansonsten die anderen Vorschläge mit einarbeiten! |
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Hallo,
Zitat:
Delphi-Quellcode:
(bzw.
paintbox1.Invalidate;
Delphi-Quellcode:
kannst du auch mal ausprobieren) hin. Und dann schreib hier mal was passiert und was du denkst wieso.
paintbox1.Repaint;
Einbeliebigername. |
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ok wenn ich paintbox1.invalidate oder paintbox1.repaint schreibe, verschwindet das gezeichnete. ich erklär mir das dadurch, dass die paintbox in den urzustand versetzt wird??
auf jedenfall danke leute, für die ganzen vorschläge! |
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Hallo,
Zitat:
1. Füllen der Zeichenfläche mit der Farbe, die bei Color angegeben ist 2. Auslösen des Ereignisses OnPaint Da bei dir aber keine Behandlung dieses Ereignisses existiert wird auch nichts gezeichnet und die PaintBox bleibt leer. Das was man mit Invalidate und Repaint selbst auslösen kann, stößt auch Windows von sich aus an. Windows lässt sich an dieser Stelle aber nur schwer kontrollieren. Man muss immer daran denken, dass jederzeit Windows auf die Idee kommen kann, das komplette oder teilweise Neuzeichen eines Fensters anzustoßen. Auch die VCL löst unter Umständen das Neuzeichnen aus Einbeliebigername. |
AW: Annäherung an Pi mit Monte carlo, paintbox
Nenenenene..
Also es liegt daran, weil deine Paintbox nicht quadratisch ist (die Positionierung hat damit also nichts zu tun, sondern die Dimensierung) Mach einfach folgendes irgendwo zu Beginn der Anwendung (FormCreate)
Delphi-Quellcode:
Edit (Erklärung, warum):
PaintBox1.Width := 250;
PaintBox1.Height := PaintBox1.Width; Zitat:
200 ist dein Radius. Wenn du eine Paintbox benützen willst, die nicht quadratisch ist (was ja, wenn man ein Kreis "einzeichnen" will, sinnlos ist), dann müsstest statt 200 die kleinere Dimensionskomponente der Paintbox nehmen - sei es nun Width oder Height -> damit der ganze Kreis anschließend auch sichtbar wird! |
AW: Annäherung an Pi mit Monte carlo, paintbox
Mal was ganz Grundsätzliches
Eine Paintbox ist eine flüchtige Zeichenfläche. Sobald eine Paintbox durch ein anderes Fenster überdeckt und wieder aufgedeckt wird, ist der aufgedeckte Bereich "kaputt". Will man eine TPainbox für die Ausgabe von Monte Carlo Punkten verwenden muss man alle bisherigen Punkte in einem Array oder Liste zwischenspeichern. Wenn dann das OnPaint-Event ausgelöst wird, muss man alle Punkte aus dem Array neu zeichnen. Die Lösung von DeddyH geht auch in Ordnung; nur bekommt man nach jedem Aufdecken eine neue Punktewolke. Will man diesen Aufwand nicht betreiben sollte man TImage für die Ausgabe verwenden. |
AW: Annäherung an Pi mit Monte carlo, paintbox
Hallo!
Also das komische ist, ich seh kein fenster das über der paintbox auch nur kurz sein könnte. Zudem wird ja erst durch den button klick gezeichnet. Ich habe jetzt das selbe problem bei einem sierpinski dreieck, man sieh wenn überhaupt nur 3 pixel und wenn ich den befehl paintbox1.repaint gebe, dann flackern die drei punkte einfach nur! in der schule (windows xp) hats die probleme nie gegeben... überhaupt versteh ich hier die meisten vorschläge nicht, kann mir einer bitte sagen wie ich das mit deiner paintbox hinbekomme und nicht mit einem image, weil das wird bei mir vom lehrer verlangt... |
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Hallo,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Einbeliebigername. |
AW: Annäherung an Pi mit Monte carlo, paintbox
Zitat:
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