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Spitzenverdiener
Laut neuester CT sind die durchschnittlichen Scill-Stundensätze für Delphi-Entwickler die höchsten von allen, 86 €.
Zum Vergleich C++ 66 €; C# 63 € je Stunde Vielleicht auch ein Argument für das nächste Gespräch mit dem Chef... |
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Mein Chef würde sofort auf Visual Basic umsteigen nur um nicht nachgeben zu müssen.
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Riesenunterschied: Selbstständiger Entwickler <--> Angestellter.
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Wo gibt's denn noch Delphi-Entwickler-Stellen?
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Hi,
ich finde es sehr überraschend: Bei mir laufen derzeit sehr viele Anfragen bzgl. Delphi-Entwicklung (freiberuflich und auch angestellt) ein. Grüße Nachtrag: Wobei ich denke, dass der hohe Stundensatz damit zusammen hängt, dass es nur noch wenige Delphi-Entwickler gibt, die damit starten und deshalb die teuren Profis überwiegen. Eine entsprechende Auswertung nach Alter + Stundensatzverteilung würde mich brennend interessieren. |
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Ich glaube ich frag mal bei der c't nach ob diese Statistik im Bereich Delphi nicht von ein paar Spaßvögel künstlich "optimiert" wurde. |
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Warum nicht VCL? Macht eigentlich keinen Sinn. Dann braucht man ja noch mehr Stunden.
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Grüße Nachtrag: WIe wäre es eigentlich hier auf der Seite mit einem Freiberufler/Entwicklerverzeichnis? |
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Grüße, Messie |
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Nicht nur der Stundensatz ist wichtig, die Länge des Projektes ist oft ausschlaggebend. Diese hohen Stundensätze sind meist für kurze Einsätze als Contracter um Katatrophen wieder ins Wasser zu ziehen.
Grüße // Martin |
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Es war nicht mein Ziel, andere zu erheitern, wenn ich es dennoch tat, so soll es mich freuen.
Meine Frage war durchaus ernstgemeint. Ich stecke in den anderen genannten Programmiersprachen noch weniger als in Delphi drin, so daß ich mir kein Urteil in dieser Hinsicht erlauben kann. Gibt es also einen objektiven Grund, Delphiprogrammierer tendenziell höher zu salieren, und ist er in tendendziell höherer Produktivität oder in was sonst begründet? |
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Gut, das Wechselspiel der Marktkräfte ist natürlich der Standardgrund für die Preisbildung. Wenn explizit ein Delphiprogrammierer gefordert wird und es nur wenige davon gibt, so schlägt er auch zu.
Bei vielen Projekten ist aber sicher gar nicht festgelegt, in welcher Programmiersprache ein Programm zu erstellen ist. Tenor: "Hauptsache, die exe funktioniert, und das schnell und fehlerfrei." Und dort könnte eben die evtl. höhrere Produktivität, auf der ich nun zum dritten Male rumreite, durchaus bedeutsam sein. |
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Mir war es z.B. letzte Woche möglich, innerhalb eines Arbeitstages eine kleine Auftragsverwaltung mit Rechnungs- und Mahnungsausgabe für einen kleinen TShirt-Druck-Laden zu erstellen: Firebird-Datenbank-Entwurf etwa eine Stunde, Programmcode etwa 5 Stunden, Rave-Dokumente ca. 3 Stunden, Tests nochmal eine Stunde. Nach der Vorstellung der Anwendung beim Kunden am nächsten Tag kamen nochmal 2 Stunden für diverse Kleinigkeiten, die er geändert haben wollte. Nachdem er am Mittwoch unter meiner Anleitung seine noch ausstehenden Rechnungen eingegeben hatte nebst den entsprechenden Kundendaten und Artikeln, kann er seit Donnerstag damit arbeiten und so täglich mindestens eine Stunde Arbeitszeit einsparen. Davor hat er sich mit Excel-Tabellen, die in Word-Dokumente übernommen wurden, abgemüht. (Über Entwicklungs-Zeiten führe ich mittels selbstentwickelter "Auftragsverwaltung für IT-Entwickler" genau Protokoll. Hilft enorm bei der Rechnungserstellung ... Von Anfragen bitte ich abzusehen, dieses Programm steht nicht zum Verkauf.) |
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Vielleicht hilft es ja jemandem. |
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Naja, ich wollte auch mal meinen Senf dazugeben, da die "frage" zum Thema passt.
Zurzeit programmier ich hobbymäßig noch, doch ich wollte Programmieren auch beruflich machen, da es mir Spass macht. Nur wenn ich so für Ausbildungsplätze im Bereich Delphi schaut sind die nicht weit verbreitet, was ich als Delphi-Programmier garnicht verstehe. Klar gegenüber der IDE von MS, wo fast alle Windows-Funktionen die es gibt gleich eingebunden sind, muss man in Delphi vieles selbst basteln, bzw. kompatible mit Delphi machen. Aber wirklich von Programmieren her, sehe ich keinen Unterschied gegenüber C,C++,C#. Ist das ganze nur wegen MS so weit verbreitet oder mögen viele Leute Delphi einfach nicht? Also wenn ich mit NonVCL arbeite direkt, funkt das alles super und ist meist auch kompakt. Naja, wenn ich mir eine Exe von C++ anschaue, die grad mal 14 KB groß ist und was uploaden kann, denk ich mir auch, naja so klein ist die auch wieder net in Delphi. Zitat:
Habe aber gehört man soll sich alles was gecodet wird aufschreiben, schrftlich oder im PC. Aber was bringt es wenn man dan im Kopf alles durchgegangen ist und in der Praxis, trotz Erfahrung und Wissen, nicht so funkt, oder zu lahm ist. Dann ist das auch recht unnötig oder? Gruß NickelM |
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:gruebel: ähmm... in jedem Handwerksbetrieb ist Nachkalkulation Gang und Gäbe... in der Softwarebranche nicht ?
Ok... manche halten das für ein indisches Gewürz. Die sind aber selbst schuld 8-) Nachtrag: Nicht böse gemeint... Zitat:
...aber ok. |
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Hallo,
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Wenn ich c++ , c#, Delphi vergleiche, spielt die Größe der Exe überhaupt keine Rolle. Auch ein c#-Programm ist (ev.) nur ab Vista per Download lauffähig, sonst fehlt die Runtime. Richtig ist, dass die Produktivität hoch ist (z.B. Rave als Report). Heiko |
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Jetzt muß ich noch einmal meinen Senf zu dieser Diskussion geben: Natürlich ist man mit Delphi tendenziell produktiver, und zwar wegen der geringen Compilierzeit! Kleine Änderung am Quelltext, (auf) F9 gedrückt, und schon erhält man das fertige Compilat - auch bei mindestens mittelgroßen Projekten - fast sofort zum erneuten Ausprobieren. Damit können sich Änderungen am Quelltext und das Ausprobieren derselben fast ohne Zeitverzug abwechseln. Beim C++-Builder, der immerhin dem gleichen Hause entstammt, sieht das schon ganz anders aus.
Delphi soll zwar nicht die laufzeitschnellsten Compilate erzeugen, jedoch ist die mittlere Compilierdauer ein gewichtiges Argument für dessen Compiler und damit auch insgesamt für diese IDE. |
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Der C++-compiler funktioniert ganz anders. Darum ist er sehr viel langsamer. Delphi ist ein Single-Pass-Compiler (nur ein Durchlauf).
Delphi Programme sind sehr viel schneller als C++, weil in die Entwicklung und Optimierung von Delphi sehr viel mehr investiert wurde als bei C++. Borland wollte den C++Compiler vor ein paar Jahren sogar abschaffen. Die ganzen Investitionen gingen in Delphi. |
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Der C++Builder ist ja auch ein ziemlich seltsames Konstrukt. Sprache C++, aber die Bibliotheken sind aus Delphi, und damit weicht er ziemlich von allen andern C++-Compilern ab. Es ist weniger ein C++ für C++ler, sondern mehr ein C++ für Delphisten :shock:
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Deswegen hat aber der CPPB über Jahrzehnte C-Jünger gebunden, weil es sehr einfach war, Programme zu erstellen. Microsofts MFC war ja eine Krankheit.
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Diese Rolle verliert er aber derzeit an den Qt-Creator. Auch weil der C++ Builder nicht mehr wirklich zu C++ kompatibel ist. Der Compiler ist wohl einfach zu alt, um die aktuellen Änderungen an der Sprache noch umzusetzen. Schön sehen kann man das an der enthaltenen Boost Library. Boost erscheint nur 1-2 Mal pro Jahr in einer neuen Version, trotzdem haben sie es geschafft mittlerweile 10 Versionen zurück zu liegen. Aktuell ist 1.49, XE2 enthält 1.39 und auch davon weniger als die Hälfte. |
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Ich glaube, ihr kommt etwas vom Thema ab.
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Ich würde das Thema gerne mal wieder aufgreifen, um mal zu erfahren, wie die Verdienste in 2014 so aussehen.
Könnt ihr vielleicht ca. Werte nennen, was man so verdient als Freelancer? Wäre für mich mal interessant zu sehen. Zum einen, ob es sich lohnt als Freelancer zu starten und zum anderen wie Entwicklung der Löhne ist. Sollte ja seit 2012 angestiegen sein. Sonst würde etwas falsch laufen :-) |
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Mein Gehalt ist immer noch genauso hoch (niedrig) wie im Jahr 2012. Kein Cent Unterschied.
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Ich bin an sich kein gieriger Mensch, aber wenn ich mir so anhöre was gleichalte Studienkollegen bei größeren Firmen verdienen, dann komme ich mir bei meinem jetzigen Job verarscht vor. Im Moment bekomme ich ca. 21 € Brutto/h ...und habe nur 5 Wochen Urlaub (2,5 Jahre BE; Großraum Nürnberg).
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(2 Semester studiert, und dann Ausbildung angefangen. Allerdings war ich aufgrund meiner Vorkenntnisse die ich mir vorher über Jahre angeeignet hatte quasi ab Tag 1 meiner Ausbildung 100% einsetzbar) |
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Das erscheint mir auch deutlich zu wenig. Einer der ersten Links dazu: ![]() Das Einstiegsgehalt, dass genannt wird ist schon deutlich höher. Wie schon geschrieben, bin ich kein gieriger Mensch. Dennoch muss man das objektiv betrachten: Als Arbeitnehmer verkauft man seine Lebenszeit und wenn jemand bereit ist mehr dafür zu bezahlen, dann sollte man zumindest mal darüber nachdenken. Dabei sollte man aber auch nicht aus den Augen verlieren, was einem wichtig ist (Stichwort nette Kollegen, tolles Arbeitsklima) und sorgfältig abwägen. |
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33,46€ Brutto.
4 Wochen Urlaub 7 Jahre BE |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:37 Uhr. |
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