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Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Hallo Community...
Vor einiger Zeit habe ich die S.O.L.I.D Prinzipien kennengelernt zu denen auch das Liskovsches Substitutionsprinzip zählt. So wie Wikipedia es zusammenfast: Zitat:
Dann kann man zwischen "reintroduce" und "override" wählen um die Methode zu überschreiben. "override" nur wenn die Elternmethode "virtual" oder "dynamic" war. Ohne Schlüsselwort gibt der Compiler eine Warnung, welche man selbstverständlich nicht möchte. Der traditionelle Weg eine Methode einer Elternklasse zu überschreiben ist "override". Hierbei wird die Methode der vererbten Klasse aufgerufen und nicht die der Elternklasse, wenn man eine Instanz der Kindklasse als Basisklasse 'casted' oder meint ein Element der Elternklasse vor sich zu haben.
Delphi-Quellcode:
Meine Frage: Wird hier gegen das Liskovsche - Prinzip verstoßen? Normalerweise müsste doch die say-Methode des Tpapa aufgerufen werden wenn dem Prinzip, dass
// type
Tpapa = class public { public declarations } procedure say; dynamic; end; Tsohn = class(Tpapa) public { public declarations } procedure say; override; end; // Implementation var Sohn : Tsohn; begin Sohn := Tsohn.Create; Tpapa(Sohn).say; Zitat:
Mit reintroduce anstelle von override bekommt man das erwartete Ergebnis... Wieso verstoßen wir (oder bin Ich damit alleine) dann gegen das Prinzip? Oder ist das Prinzip veraltet / nur ein Ideal? |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Es geht darum, dass TSohn.Say auch was sagt und nicht was komplett anderes macht, was derjenige, der die Say Methode aufruft, nicht erwartet.
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AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
OK, abgesehn davon, daß virtual meist besser geeignet ist, als dynamic ...
Im Prinzip geht es doch beim OOP um Erweiterung/Vervollständigung? Siehe TStrings oder TStream. Diese Basisklassen stellen eine allgemeingültige Schnittstelle zur Verfügung. Hinter den Methoden steckt eine gewisse Funktionalität und die nachfahren überschreiben nun diese Methoden, um die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Zielsystems bereitzustellen. Wenn ich mir dieses LSP so durchlese, dann bekomm ich das Gefühl, das weder Reintroduce, Virtual, Dynamic, noch Override erlaubt seien. Also es dürften keine Funktionen verdeckt oder überschrieben werden. Du könntest also nur noch Klassen um neue andersbenamte Methoden erweitern und dürftest keine der Vorgängerfunktionen verändern. Und schon hast du mit der OOP ein Problem, denn sowas wie mit TStream und TStrings wäre nicht möglich. (außer bei den Interfaces) |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Zitat:
Delphi-Quellcode:
procedure TPapa.Say;
begin Writeln('Hallo! Wie geht''s?'); end; procedure TSohn.Say; begin Writeln('Eyh Alter! Was geht ab?'); end; |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Oder noch krasser:
Delphi-Quellcode:
procedure TPapa.Say;
begin Writeln('Hallo! Wie geht''s?'); end; procedure TSohn.Say; begin FormatLocalHardDrives; end; |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Vielen Dank himitsu und Stevie für eure Antworten... es beschäftigt mich, da Ich mich noch in meiner Ausbildung befinde.
Demnach sollte Ich bei Erweiterung/Vervollständigung die Methode überschreiben. laut Stevie: Ansonsten auch darauf achten, dass Ich in der überschriebenen Methode nicht etwas völlig anderes mache. Vielleicht nimmt sich noch Jemand die Zeit und schreib etwas aus seiner Erfahrung dazu? Danke, Jonas :D DaddyH beweißt Humor =) Dann würde Ich aber voher noch inherited aufrufen.
Delphi-Quellcode:
Writeln('Hallo! Wie geht''s?');
procedure TSohn.Say;
begin inherited; FormatLocalHardDrives; end; :!: Boom Dann gehts es mir garantiert scheiße :D |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Nee, eben kein inherited. Es ging ja darum, dass TSohn.Say etwas komplett anderes tut als TPapa.Say. Mit inherited würde die Methode ja lediglich erweitert, was ja regelkonform wäre.
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AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Zitat:
Also, das LSP sagt ja nur etwas über das erwartete Verhalten aus. Dies ist aber eben i.A. in der Implementation der Methode versteckt und nicht in irgendwelchen semantischen Feinheiten. In meinem Beispiel wäre das LSP nicht verletzt, bei obigem bei gleicher Semantik (override) allerdings schon. |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Das Geraffelt mit dem virtual/dynamic und reintroduce ist - mal runter gebrochen - eigentlich nur DocumentationByCode.
Darum gibt der Compiler ja auch nur Warnungen und keine Fehler aus. (virtual und dynamic bedeuten von der Logik her ein und dasselbe, der Compiler optimiert nur anders) Bei der Definition einer (Basis-)Klasse macht man sich ja im Allgemeinen Gedanken, wie da was funktionieren soll. Um nun zu dokumentieren, wo man abweichende oder konkrete Implementierungen erwartet gibt es halt die Schlüsselwörter
Delphi-Quellcode:
für eine (nicht zwingende) abweichende oder zwingend konkrete
virtual;
Delphi-Quellcode:
Implementierung.
virtual; abstract;
Methoden ohne diese Schlüsselwörter werden somit als "ich erwarte nicht, dass diese Methoden in den abgeleiteten Klassen verändert werden" markiert. Steht man aber nun doch vor dem Problem eine solche Methode doch überschreiben zu müssen, dann wird nicht die Basis-Klasse verändert (Methode als virtual deklarieren), sondern man markiert in der abgeleiteten Klasse diese Methode mit
Delphi-Quellcode:
.
reintroduce
Einfach nur um zu dokumentieren "ja, ich weiß ich soll die nicht ableiten, aber in diesem speziellen Fall ist aber zwingend notwendig" Ach ja und das mit dem LSP meint ja nur, dass man eben nicht überrascht werden soll, wie in diesem Beispiel:
Delphi-Quellcode:
TKoerper = class
function Gewicht : real; virtual; abstract; function Oberflaeche : real; virtual; abstract; end; TKugel = class( TKoerper ) function Gewicht : real; override; function Oberflaeche : real; override; end; function TKugel.Gewicht : real; begin Result := {Formel für die Oberfläche}; end; function TKugel.Oberflaeche : real; begin Result := {Formel für das Gewicht}; end; |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Ich wollte ja auch ein Negativbeispiel bringen. Wenn eine Methode einer Elternklasse z.B. SaveToFile heißt, dann erwarte ich, dass etwas in einer Datei gespeichert wird. Wenn nun aber jemand diese Methode in einer abgeleiteten Klasse überschreibt, dabei kein inherited aufruft und stattdessen etwas komplett anderes tut, dann verstößt er damit gegen das angesprochene Prinzip.
[edit] Hoppla, da hat sich noch ein Post dazwischengemogelt. [/edit] |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
Mit reintroduce kann ich dann den Sohn als Papa behandeln ohne das er sich noch wie der Sohn verhält, ohne die Papa-Klasse zu ändern und ohne gegen Regeln zu verstoßen.
Tpapa(Sohn).say;
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AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Es wird alles funktionieren, nur der Compiler gibt eine Warnung aus ... mehr nicht
TBasis = class
procedure TuDasImmer; procedure TuNormalDasHier; virtual; end; TAbleitung = class( TBasis ) procedure TuNormalDasHier; override; end; TAbleitungAusnahme1 = class( TBasis ) procedure TuDasImmer; // Warnung end; TAbleitungAusnahme2 = class( TBasis ) procedure TuDasImmer; reintroduce; end; |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Das ist quasi der Sledge Hammer-Schalter:
Zitat:
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AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Ich glaube er hat noch auf den kleinen Unterschied beim Cast auf eine Superklasse angespielt.
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AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Auf
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AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Hmmm, da hatte ich doch für
Delphi-Quellcode:
etwas völlig falsches im Kopf ... tstststs ... (meine Kaffeemaschine zickt auch rum ... ob es da einen Zusammenhang gibt?)
reintroduce
Ok, alles was ich im Bezug auf
Delphi-Quellcode:
von mir gegeben habe am besten wieder vergessen.
reintroduce
Mit
Delphi-Quellcode:
können virtuelle Methoden überschrieben werden, wo sich die Parameterliste verändert.
reintroduce
Delphi-Quellcode:
TBase = class
procedure ShowMe( const Info : string ); virtual; end; // TFromBase1 kennt nur eine Methode ShowMe TFromBase1 = class( TBase ) procedure ShowMe( Info : integer ); reintroduce; end; // TFromBase2 kennt beide Methoden von ShowMe TFromBase2 = class( TBase ) procedure ShowMe( Info : integer ); overload; end; |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Da wird nichts überschrieben. Es schaltet nur die Wanung ab, wenn man etwas absichtlich "verdecken" (nicht "überschreiben") will.
Und das "Verdecken" bezieht sich nur auf den Namen und nicht auf die Parameter. Mit Overload gibt man an, daß man etwas Gleichnamiges, aber mit anderer Parametersignatur, "überladen" will. Alle Methoden existieren gleichzeitig innerhalb der selben Klasse, bzw. auf alle ist zugreifbar. Override "überschreibt" quasi die "Links", welche von Virtual oder Dynamic erstellt wurden. |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
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AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Frisch aus dem Mittagspäuschen!
Also ich fasse zusammen: "virtual" : speed optimiert "dynamic" : memory optimiert beide ermöglichen in einer vererbten Klasse override zu benutzen. Wobei virtual das zu bevorzugende Schlüsselwort ist. "abstract" : Methode sollte in der vererbten Klasse implementiert werden wenn man sie benutzen will. "overload" : hat damit erstmal nichts zu tun, sondern ermöglicht Methoden den gleichen Namen zu geben und durch die unterschiedlichen Signaturen der Methoden unterschiedliche Parameter zu empfangen und immer anders zu verarbeiten. "reintroduce" : Eine geerbte virtuelle Methode durch eine neue Deklaration verdecken. Wird die vererbte Klasse als die Basisklasse behandelt am Beispiel (TPapa(Sohn)) würde die Methode say von Tpapa aufgerufen werden, beim weglassen von "reintroduce" ist es eigentlich genauso, allerdings mit Warnung, welche ja berechtigt ist weil vielleicht Tpapa's Methode Abtract war und nicht existiert, Stichwort: AbstractError "override" : Verweißt auf die Methode der Vererbten Klasse, sodass immer diese aufgerufen wird und nicht die virtuelle methode der Elternklasse welche ja vielleicht abstract ist und dann nicht existiert und das aufrufen zu einem Fehler führen würde.
Delphi-Quellcode:
program Override_Reintroduce_Unterschied;
{$APPTYPE CONSOLE} uses SysUtils; type Tpapa = class public { public declarations } procedure say; virtual; abstract; end; Tsohn = class(Tpapa) public { public declarations } procedure say; override; end; var Sohn : Tsohn; procedure Tsohn.say; begin Writeln('Hi!'); end; begin try Sohn := TSohn.Create; TPapa(Sohn).say; ReadLn; { TODO -oUser -cConsole Main : Code hier einfügen } except on E: Exception do Writeln(E.ClassName, ': ', E.Message); end; end. Ich habe das Gefühl es ein wenig verstanden zu haben. Thumbs Up |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Angenommen Ich habe eine Klassenmethode mit Virtual; kenntlich gemacht und erwarte das diese überdeckt werden soll. (Das ist ja die Bedeutung von Virtual;) Wieso brauche Ich dann ein Reintroduce in der Vererbten Klasse um eine Warnung zu unterdrücken? Ich müsste doch glücklich sein, wenn jemand meine Klassenmethode verbirgt...
Verborgen wird sie doch auch wenn Ich kein Virtual in der Elternklasse habe und kein Reintroduce in der vererbten Klasse. Das Gleiche Resultat habe ich auch wenn ich einfach nur in der vererbten Klasse Reintroduce einsetze ohne, dass in der Elternklasse etwas davon stand. Der einzige Sinn des Ganzen ist doch nur der, dass falls jemand meinte, das seine Methode in vererbten Klassen überschrieben werden sollte, ein virtual; verbaut. Und damit der, der die Erbung macht, sozusagen: "Ja, ist angekommen", zu verstehen geben kann, ein Reintroduce anhängt. Und der Compiler spielt hierbei die Rolle der Vermittelnden Person zwischen den beiden Programmierern. Quasi eine Compiler SMS :D Gut, jetzt weiß Ich wie der Hase läuft. |
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So ganz hast Du es anscheinend noch nicht.
- virtual /dynamic -> kann überschrieben werden - abstract -> muss überschrieben werden - override -> wird überschrieben - overload -> neue Methode gleichen Namens mit abweichender Signatur - reintroduce -> wird "neu eingeführt" und hat nichts mit der übergeordneten Klasse zu tun |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Wieso hat denn reintroduce nichts mit der übergeordneten Klasse zu tun?
Wenn ich die Vererbte Klasse als Element der Basisklasse betrachte und virtual / reintroduce in den entsprechenden Klassen verwendet habe Also: TPapa(Sohn).say; Dann wird die Funktion der Basisklasse aufgerufen obwohl es sich um eine Instanz der vererbten Klasse handelt? Wenn Ich override benutzt habe, dann haben die Klassen nichts mehr miteinander zu tun, weil ich die Elternmethode überschreibe... Die anderen Begrifflichkeiten habe Ich genauso verstanden wie du es aufgeschrieben hast. |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Lass doch mal Dein komisches Typecasting weg. Reintroduce unterdrückt wie schon weiter vorn gesagt die Warnung, wenn eine Methode verdeckt wird. Verdecken wiederum bedeutet ja, dass ich so tue, als gäbe es die Methode in der übergeordneten Klasse gar nicht.
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AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Gut dann noch kurz eine Frage, gibt es einen Unterschied zwischen verdecken und überschreiben?
:) Ich weiß deine Geduld zu schätzen |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Ich würde jetzt halt noch gerne wissen bei welchem Aufruf / Fall der unterschied deutlich wird und mir fällt nichts außer dem typecast ein...
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AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Das Stichwort heißt Polymorphie
Delphi-Quellcode:
program Project1;
{$APPTYPE CONSOLE} type TFoo = class procedure Something; virtual; end; TBar = class(TFoo) procedure Something; override; end; procedure TFoo.Something; begin Writeln('TFoo.Something'); end; procedure TBar.Something; begin Writeln('TBar.Something'); end; var foo: TFoo; begin foo := TBar.Create; foo.Something; // Ausgabe bei override: TBar.Something - Ausgabe bei reintroduce: TFoo.Something; Readln; end. |
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Ja. Schau Dir einmal dieses Beispiel an:
Delphi-Quellcode:
Siehe dazu auch
type
TSomeClass = class protected procedure DoSomethingVirtual; virtual; procedure DoSomething; virtual; end; TSomeOtherClass = class(TSomeClass) public procedure DoSomethingVirtual; override; //Überschreiben procedure DoSomething; reintroduce; //Verdecken end; { TSomeClass } procedure TSomeClass.DoSomething; begin ShowMessage('TSomeClass.DoSomething'); end; procedure TSomeClass.DoSomethingVirtual; begin ShowMessage('TSomeClass.DoSomethingVirtual'); end; { TSomeOtherClass } procedure TSomeOtherClass.DoSomething; begin ShowMessage('TSomeOtherClass.DoSomething'); end; procedure TSomeOtherClass.DoSomethingVirtual; begin inherited; ShowMessage('TSomeOtherClass.DoSomethingVirtual'); end; procedure TForm14.Button1Click(Sender: TObject); var aClass: TSomeClass; //Variable vom Typ der Elternklasse begin //Instanz der Kindklasse anlegen aClass := TSomeOtherClass.Create; try //Methode der Kindklasse wird aufgerufen aClass.DoSomethingVirtual; //Methode der Elternklasse wird aufgerufen aClass.DoSomething; finally aClass.Free; end; end; ![]() [edit] Kein roter Kasten [/edit] |
AW: Reintroduce / Override bei Virtual / Dynamic im Bezug auf OOP - Prinzipien
Bleibt noch zu sagen: Danke für die ganze Unterstützung. :thumb:
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