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Delphi Programmierer Fernstudium
Hallo,
wuerde gerne wissen, ob es ein Fernstudium als Delphi-Programmierer gibts? Auch bin ich an Buechern interessiert, welche koennt ihr mir empfehlen? |
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Bitte verfasse den Titel deines Beitrages so, dass er etwas über den Inhalt deines Beitrages aussagt. Ein einzelnes Wort tut dies in der Regel nicht.
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Klapper mal diverse Foren ab. Da findest du sehr, sehr, sehr viel Material. Richtig gute Bücher habe ich bisher leider noch nicht gefunden.
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Und dann, auch bei Fernstudien gibt es Abstufungen, wie Anfänger, Fortgeschrittene, themenbezogene Vertiefungen. Was bist du bereit zu zahlen oder geht das über einen Träger? |
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![]() Da geht es zwar um C# aber trotzdem lesenswert, denke ich. GG |
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Als Buch kann ich immer wieder "Borland Delphi 7 - Grundlagen, Profiwissen, Kochbuch" von Walter Doberanz und Thomas Gewinnus (ISBN-10: 3-446-41216-6; ISBN-13: 978-3-446-41216-3) empfehlen. Hat mehrere weit über Tausend Seiten (inkl. Zusatzmaterial) und behandelt alle grundlegenden wichtigen Dinge (einige Stichworte: Umgang mit Delphi (Debuggen etc.), Komponenten entwickeln, einfache Grafikprogrammierung, GDI-Programmierung, Dateien, Streams, Datenbankprogrammierung, OLE-Automation / ActiveX, Arrays, Records, Listen jeglicher Art, Pointer, PChar / String).
Zudem hat das Buch auch noch einen sehr großen How-to Bereich, in dem dann Sachen wie "Wie erstelle ich ein Splash-Screen?" oder ähnliches abgearbetet werden. LG; hans ditter |
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Gibt es ein "Programmier(er)studium"? Ich kenen keines, dafür aber Informatik als Studienfach/-richtung.
Oder ist das so ein(e Art) Halbstudium (Duales Studium / Berufsakademie o.ä.)? Heutzutage wird ja alles mögliche als Studium bezeichnet, um es möglichst vielen schmackhaft zu machen und auch solchen Leuten ein Studium zu ermöglichen, die sich das klassische Studium nicht zutrauen (oder es nicht bewältigen würden). |
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![]() Wichtig ist, wie ich aus meiner Erfahrung weiß, daß man dranbleibt. Wenn ich manchmal ein paar Wochen nicht programmiere, oder, was auch schon mal vorgekommen ist, einige Monate, merke ich das beim Wiedereinstieg. Es ist wie mit dem Gitarrespielen: ein paar Wochen Pause und es flutscht nicht mehr so wie gewohnt ... Ich kann beim besten Willen keinen Vorteil eines Fernstudiums erkennen. Ich kenne auch keinen Programmierer, der sich seine Programmiersprache hat beibringen lassen. Auch Informatik-Studenten müssen sich ihre Programmiersprache selber beibringen, das ist meines Wissens nach nicht Teil des Studiums. |
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Allerdings, wenn das keine Rolle spielt, dann ... |
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Zur Motivation, wie der allroundberatende? popov schon schrub: Viel eigenes Geldausgeben sollte motivieren.
Allerdings kann genügend Geld den Zeitdruck auch drastisch minimieren... Als Problem bleibt aber nach wie vor: "Diplome" bekommt man mit sehr viel Zeitaufwand nur als Abschluß eines echten Uni-Studiums oder für teures Geld in Form eines aufwändig gestalteten Prägedrucks, den der Freund eines Freundes für zehn Euro auch hinbekommen würde - sogar auf handgeschöpftem Büttenpapier... Entweder Informatikstudium oder Geld zum Fenster rauswerfen für ein "Delphi-Diplom", das in der Berufswelt gerade mal das Papier wert ist, auf das es gedruckt wurde. Frag mal die echten Delphi-Profis hier im Forum, die ihren Lebensunterhalt mit Delphi verdienen, wie sie es geschafft haben, ihren Job zu bekommen ... Bestimmt und garantiert mit einem "Diplom" mittels Fernstudium! GG |
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Was häufig den Wunsch nach einem Lehrer aufkommen läßt ist die eigene Geringschätzung hinsichtlich des eigenen Lernvermögens: Man glaubt nicht an sich selbst, glaubt nicht, daß man den mit dem Erlernen der Sprache aufkommenden Problemen alleine gewachsen wäre und wünscht sich deshalb einen kompetenten, vor allem aber auch verpflichteten Ansprechpartner, den man im Notfall fragen kann. Ansprechpartner gibt's aber auch hier und in den anderen Delphi-Foren, wenngleich hier viele Neulinge Fragen stellen, deren Antwort sie durch F1 oder Google selbst herausfinden könnten. Es handelt sich meiner Ansicht nach in beiden Fällen um eine Bequemlichkeit: Warum sollte ich groß rumsuchen, irgend so ein Delphi-Dödel wird's schon wissen ... |
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Bücher helfen einem vielleicht in Geschichte oder Biologie weiter,
aber eine Programmiersprache erlernt man am Rechner, wo man alles gleich ausprobieren kann. Denk an die wissenschaftlichen Taschenrechner. Kannst Du die bedienen, nachdem Du die Gebrauchsanweisung gelesen hast? Ich nicht :) Wie bereits erwähnt, Walter Doberenz hat mir meine ersten Schritte in Delphi gezeigt. Damals gab's noch Delphi 2 gratis dazu, man mußte sich nur bei Embarcadero einen Schlüssel registrieren lassen. Also, Mut zu Neuem, Schöne Grüße aus Nürnberg, Manfred |
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Wenn ich jemanden einstellen müsste würde jemand mit Studium, Diplomen und guten Noten, bei mir den kürzenren ziehen vor jemandem ohne o.g., dafür mit Biss, Interesse (Leidenschaft) und reichlich breitbasiger Delphierfahrung ...
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Man studiert ja in der Regel auch nicht Informatik, um hinterher ein gewöhnlicher Programmierer zu werden. Die meisten streben wohl eher höher dotierte Positionen an, wo sie konzeptionell, delegierend und überwachend tätig sein können. Dennoch erwarten die meisten Firmen von einem Bewerber auf eine Programmiererstelle ein abgeschlossenes Informatik-Studium und meist so um die 3 bis 4 Jahre Erfahrung ... Meine Erfahrung mit Informatikern als Kunden ist eher negativ gefärbt. Der letzte, ein abgebrochener, daher mit Gewerbe, hatte die Millionen Codezeilen seines seit (nach eigenen Angaben) zehn Jahren laufenden Projekts nur sehr spärlich kommentiert. Ich erhielt einen Auftrag von ihm, wofür ich mich aber erst mal in sein komplexes System einarbeiten mußte. Er hielt mich in dem Glauben, daß ich auch für die Einarbeitung bezahlt würde. Nach 4 Wochen à 7 Tage à 10 Stunden machte er mir klar, daß er für die Einarbeitung nicht zu zahlen bereit wäre, und daß Nachfragen bei zukünftigen Projekten meine Rechnungen schmälern würden. War mal wieder ärgerlich, vier Wochen verplempert und keinen Cent gesehen. Dabei hab ich ihm während der Einarbeitung ein Projekt fertiggestellt, für das er, wie er meinte, leider nichts bezahlen kann, denn das sei im Vertrag mit seinem Kunden bereits mit drin gewesen. Ein anderer Informatiker verlangte doch tatsächlich, daß ich für ihn für 15 Euro die Stunde arbeite und ihm für jedes Projekt unentgeltlich Struktogramme und Dokumentationen zu liefern hätte. Dann lieber gar nicht arbeiten ... Üblich scheint es auch zu sein, bis zur Vollendung des Projekts zu warten, um dann mit fragwürdigen Argumenten zu behaupten, das Resultat meiner Arbeit sei nun plötzlich doch nicht das, was er sich vorgestellt hatte und mit diesem Argument das Projekt zu stornieren. Mit meinen Außenständen könnte ich ein halbes Jahr Urlaub machen ... Wenn das so weitergeht, sind meine Reserven bald aufgebraucht und ich muß zum Sozialamt gehen ... Ich könnte noch mehr derartiges erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen ... |
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Es ist zwar richtig, dass Informatik bei weitem nicht allein aus Programmieren besteht, aber es wäre imho ebenso falsch zu behaupten, dass die Softwareentwicklung und das Erstellen von Programmcode nicht einen eminent wichtigen Teilaspekt der Informatik darstellen würden. |
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Nun, bei uns lernt man zwangsläufig im 4. Semester mit C/C++ umzugehen, weil man sonst in Betriebssysteme durchfällt (macht sich halt schlecht in Java :mrgreen:).
Der TE (bandy) sollte sich mal äußern, ob er wirklich etwas Studieren möchte oder ob es ihm darum geht, Delphi zu lernen und dafür ein Zertifikat zu bekommen. Studium vs Biss: Ein Job, in dem man nichts wissenschaftliches/theoretisches Anwenden kann/muss, sollte vielleicht auch nicht zu den Zielen eines Studenten gehören. Dann könnte man sich das Studium sparen und eine Ausbildung machen. (Ich gebe es zu, etwas überspitzt.) |
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Ich hab die Uni und die FH in Dortmund kennen gelernt. Während dort an der Uni "Programmierkurs" eine freiwillig wählbare Veranstaltung ohne Note um 19 Uhr abends war, und man zumindest in den ersten Semestern so gut wie gar nicht an Rechnern war, waren an der FH mindestens zwei Kernveranstaltungen, die tatsächliche Programmierung (Java, C) zum Hauptthema hatten.
Letztlich geht's wie so oft um die Unterscheidung, die selbst in der Brance eher wenige wirklich schaffen zu machen: Informatik ist eine Wissenschaft, Programmierung eine ihrer Anwendungsfälle. Insofern macht o.g. auch viel Sinn, da sich die FH auch "University of applied sciences" schimpft. |
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echte COM-Dateien erzeugen - dann TP 5.0, ohne Maus und ohne Syntax-Farben, dann TP 5.5, erstes objektorientiertes Pascal, bin dann nach Borland Pascal BP 7.0 übergegangen, weil man da mehr Speicher - bis 2 MBytes nutzen konnten. Das erinnert mich noch an die Aufsplittung seiner Programm.exe in Programm.001, .002, usw. damit der Speicher ausreichte wurden immer nur Teile in den unteren Speicherbereich von 0..640 kByte (kiloByte !) geladen. Turbo C und der C++ Builder waren im Studium verlangt und wir schrieben viele Projekte damit. Ich habe Clipper 5.0 und Turbo Prolog noch gelernt - beide ohne Mausunterstützung in der IDE. Dann kam 1994 endlich Html ins Spiel, vorher verwendeten wir auf unseren Unix-Workstations noch Lynx, eine Art textbasierendes Html. Im 'Internet' war man per FTP unterwegs, mit anonymous Logins, alles auf einem 80 x 25 (43 oder 50) Textspalten Monitor. Unter Unix in einem Fenster. Graue Schrift auf schwarzen Hintergrund. Die ersten NetScape-Versionen waren frei per FTP von ![]() herunterzuladen. Liefen 30 Tage zur Probe mit dem neuen Html-Format und konnten dann nur noch FTP. Entgegen meiner damaliger SysAdmins im Rechenzentrum der FH-Nürnberg installierte ich das nächste NetScape. Die nutzten das mit, konnten es aber nicht machen, wegen der Rechte der FH, usw. Und dann kam der Tag, wo Olaf zu mir kam. Er wußte, daß ich begeisterter Turbo Pascal Freak war und mich nur schwer mit C++ und Java und Java-Script und all den Applets anfreundete. Die exakte Typenüberprüfung in Pascal kam meiner Art von Ordnung und Sicherheit beim Laufen des Programmes entgegen. VB - Wuschel Basic genannt, bot bereits eine IDE Oberfläche wie die mir von Olaf gebrachte Delphi-Version 1.0. Es war in der letzten Reihe auf A 415, Fensterplatz. Ich schob die 1,44 MB Disketten von Olaf ins Laufwerk und installierte Delphi 1.0 Schnupperversion in meinem Windows-Account. Dann stand ich auf und lies Olaf ran. Er startete Delphi, erzeugte ein Formular, zog einige Buttons und ComboBoxes und FileListBoxes und DirectoryListBoxes und FilterListBoxes aufs Formular, einige Verknüpfungen im OI, und schon startete er ein Programm, das in zwei parallelen Fenstern Verzeichnis-Listen, Dateien-Filter, Laufwerkswahl, volle Maus-Unterstützung hatte. Dinge, für ich vorher Tage der Arbeit mit Pointern und GetMem, usw. verbracht hätte, machte er in 5 (fünf !) Minuten. Keine Frage, ich stand nicht nur in Flammen, ich brannte lichterloh. Delphi mußte her, das war klar. Wir schrieben das Jahr 1994/5. Das Internet hatte zur Mittagszeit in der FH Übertragungsraten von unter 10 Bytes pro Sekunde. Damals waren Html-Seiten noch winzig klein und Bilder hatten weniger als 50 kiloBytes. Die CEBit Messe hatte als AnfangsLogo ein riesiges Bild auf ihrer Seite, das erst ganz geladen werden mußte, bevor man weiterklicken konnte. Was für Schafsköpfe von Informatikern hatten das verbrochen? Trotzdem, es war eine schöne Zeit, als das Internet für die große Öffentlichkeit ans Licht gehoben wurde - und ich war Live dabei. Gut, Schluß mit Schwärmen, Arbeit wartet.. Schöne Grüße aus einem sonnigen Nürnberger Morgen, Manfred |
AW: Delphi Programmierer Fernstudium
Hallo allerseits,
was einige wohl vergessen: Ende der 80er bis ~ 2000 war Goldgräber Stimmung für Programmiertalente. Da wurden Leute mit hohen Beträgen aus dem Studium geholt und teilweise *Spott an* wurden Leute als Programmierer angestellt, weil Sie ? "Hallo" erfolgreich eingegeben haben *Spott aus*. Das ist aber jetzt vorbei. In kleinen Firmen ("Sie sind engagiert bei der Sache") kann man es evtl. ohne Referenzen oder Nachweise schaffen, hat dann aber meist auch mit - nun ja sagen wir - minimalem Gehalt bei maximaler Arbeit zu kämpfen. Größere Firmen haben schon gerne Nachweise, dass man das beherrscht, was man da in die Bewerbung schreibt. Da kann ein Zertifikat vom Fernstudium schon helfen. Außerdem: Jeder lernt anders, einige aus Büchern, andere aus Praxis und wieder andere aus Unterricht. Zum Thema: Bei den "großen" Fernunterrichtanbietern sind mir keine Delphikurse bekannt. Selbst IHK (oder vergleichbare) bieten meist nur Basic und C(+,++,#) an. Soweit von mir. Viele Grüße Sybok |
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Ich bin von 30 Programmierern umgeben.
2 haben studiert. Ratet mal, wie viele mit ASCII, Schleifen, Algorithmen, Zahlentheorie, Algebra, Geometrie, Aufwandsabschätzung etc. einigermaßen klarkommen? Und natürlich ist mir ein Programmierer ohne Studium, aber dafür mit viel Erfahrung lieber als ein Grünschnabel. Aber ohne Background? Ob der nun autodidaktisch oder per Studium erworben wurde, ist auch vielen größeren Firmen mittlerweile egal. Beim Überfliegen ist mir nur Perlsau aufgefallen, der bemerkte, das Programmieren nur ein kleinen Teilbereich der Informatik abdeckt. Wenn ich einen Datenbankspezialisten suche, der mir Datenbankstrukturen und die Serverlandschaft entwirft, benötigt der keinerlei Programmiererfahrung. Denn eine DB wird nicht dadurch gut, das die Stored Procedures toll auscodiert sind. Ein BI-Spezialist ist vermutlich durch die Programmierprüfung gerasselt, na und? Ein Prozessoptimierer oder Projektleiter hat vielleicht im Grundstudium programmiert, WTF. Leute, Leute: Informatik ist ein Studienfach. Programmieren nicht. Programmieren ist ein Lehrberuf. Also sollte man nach einer Programmiererausbildung suchen. |
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Schöne Grüße aus einem kalten aber sonnigen Nürnberger Morgen, Manfred |
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Ich hatte nebenbei noch einen 12 Wochenstundenjob, der Fluch, wenn man mit 30 nochmal zu studieren anfängt und keine Elternstütze zu erwarten hat. Also ich profitiere von so ziemlich allem, was ich zu hören und zu bearbeiten bekam - auch wenn ich vieles erst Jahre später erkennen sollte. Das liegt bei mir vielleicht daran, daß ich mich immer nach einer höheren Decke strecken muß, weil mir schnell langweilig wird bei Sachen, die ich aus 'dem Ärmel schütteln' kann. In diesem Sinne, nichts für ungut, und einen schönen Frühlingsanfang, Manfred |
Dieses Thema wurde am "25. Mar 2012, 22:17 Uhr" von "Daniel" aus dem Forum "Fragen / Anregungen zur DP" in das Forum "Klatsch und Tratsch" verschoben.
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die ![]() Sind nun aber bei Java gelandet. ![]() und in den Lerneinheiten zum Programmieren Java. In den Lerneinheiten Software-Engineering und Programmiertechniken wird auf Java zurückgegriffen. Aber wie bereits geschrieben wurde, ist das "Erlernen" der Programmierung nur ein (kleinerer) Teil des Informatik Studiums. Grüße Klaus Grüße Klaus |
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