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Betriebssystem: Win 7
Systemumzug auf neue Hardware
Ich habe einen neuen Rechner.
Die Platten werden über einen Wechselrahmen mit 4 Schächten und E/A-Schaltern betrieben. Mein neues System isrt Win8 64bit. Für Wartungsarbeiten will ich mein altes System Win7 32bit aufheben (nicht alle verwendeten Komponenten eines Projektes laufen unter Win8). Das System will ich aber auf den neuen PC (bzw. eine neue Platte) umziehen, was aber wegen Hardwareänderung crashte. Acronis Plus soll den Umzug auf neue Hardware ermöglichen. Es fragt mich dann nach einer Irgendwas_mit_PCI_ellenlangen Datei auf einem Wechseldatenträger. Die Win7-DVD einzulegen bringt nix. Hat jemand einen Tip? Ich würde ungern wegen einer Projektwartung das System mit Delphi und Co. neu installieren... (Acronis kann wohl auch VM´s erzeugen - denke ich (?) - aber das würde ich auch eher ungern wollen.) |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
Hallo,
ich würde die alte Win7-Maschine als VM unter Win8 laufen lassen. Der VM-Ware-Player ist ja kostenlos und wenn die neue 64-Bit-Maschine 8GB oder besser 16 GB RAM hat, dann läuft die VM auch einigermaßen flott. Da fällt mir noch ein: wenn du eh die Platte mit Win7 hast, wieso nicht über einen Boot-Manager wahlweise davon booten? Bootmanager ist vielleicht sogar in deinem Bios standardmäßig dabei, meist über [F8] beim booten aktvierbar. |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
So wie ich es verstanden habe, möchte er ja genau das: Dual-Boot.
Bzgl. Acronis Plus: Da will er vermutlich einen Treiber reinpatchen... Diese "Irgendwas_mit_PCI_ellenlangen"-Datei wäre schon interessant ;-) Ich würde allerdings auch zu einer VM raten. |
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@musicman56
Bootmanager brauche ich nicht, da ich über den Wechselrahmen vor dem Booten einfach eine beliebige Platte "einschalten" kann. Wenn ich die Win7-Platte aus dem alten Rechner ausbaue dürfte die im neuen Rechner m.E. wohl (wegen der neuen Hardware) auch nicht booten. Ob eine AlteSystem-VM dann auf dem neuen neuen Rechner läuft kann ich nicht einschätzen. Werde das wohl mal versuchen. Lieber wäre mir aber, das alte System auf einer eigenen Platte im neuen Rechner zu starten. @Morphie Ich hätte mal den/die Dateinamen abfotographieren müssen. Werde es nochmal versuchen und dann entsprechend googeln. Das System fängt aktuell an zu starten. Die Win7-Animation läuft kurz und dann wird in eine Fehlermeldung abgebrochen. Systemreparatur bringt nix. |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
Rein aus Interesse: Welche Komponenten laufen denn unter Windows 7, die nicht mehr unter Windows 8 laufen? Mir ist noch keine Software bekannt, die Windows 7 mag, aber Windows 8 nicht...
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Virtual Print Engine (ältere Version)
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Ist mir bislang auch nur ein einziges Mal untergekommen, und das war ein Spiel für Windows Live.
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Hallo Stahli,
da hab ich was missverstanden. Dachte "altes OS" und "neues OS" ist derselbe Rechner. Den "alten" Rechner als VM im neuen Rechner einrichten ist ganz einfach. Da gibt's von VM-Ware den kostenlosen Konverter, mit dem du jeden beliebigen Rechner im Netzwerk als VM einrichten (in eine VM konvertieren) kannst. |
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Wenn du das alte System mit dem neuen Rechner laufen lassen willst, dann hilft es meistens ein paar Einträge in der CryticalDeviceDatabase nachzutragen. Dazu muss das System allerdings dann noch im alten Rechner einmal gestartet werden oder du müsstest mit einer PE/ERD CD/DVD das System von außen starten und dann dort die Einträge reinpatchen.
Zusätzlich müssen dann noch ein paar Sysdateien nachgerüstet werden, sofern diese nicht vorhanden sind. Hat bei mir (und auch sehr sehr vielen Kunderechnern) zu 95% funktioniert. Der Rechner lädt dann irgendwelche Standardtreiber nach und fährt dann auch hoch. Danach kannst du ganz normal die richtigen Treiber für dein System downloaden und installieren. Wenn man weiß, was man machen muss, dann ist das eine Arbeit von maximal 10 Minuten. Bei Interesse vielleicht einmal per PM melden (@Stahli). |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
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Ich habe es nochmal mit Acronis versucht.
Anbei mal ein Bildschirmfoto. Von der Art vermisst Acronis 3 oder 4 Dateien. Die DVD kannn ich von der Stelle aus nicht durchsuchen. Mal schauen, ob ich noch etwas passendes finde... |
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Also der angezeigte Treiber der vermisst wird ist auf jeden Fall ein Treiber für den SATA-Controller von Asmedia. Welcher jetzt genau kann ich nicht sagen, aber vielleicht ist ja der Treiber auf deinem neuen Windows 8 System vorhanden und kompatibel. Ich weiß nur nicht, ob Acronis den Treiber vom alten oder vom neuen System braucht. Ich behaupte einfach mal vom Neuen, da das logischer wäre.
Von dem Treiber wird Acronis dann wohl nur die INF Datei(en) brauchen um die nötigen Registry Werte zu schreiben. |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
Danke für die Info!
Ich will mal auf der Asus-(Mainboard-)DVD schauen, was dort für Treiber stehen. Oder auf einem nackt installierten Win7-System auf dem neuen Rechner unter C:\Windows\System Ansonsten wäre noch eine Möglichkeit, auf der Asus-HP zu suchen. Da war mir aber unklar, welchen Treiber ich wohl brauche. Woran erkennst Du, dass der SATA-Treiber vermisst wurde (abgesehen davon, dass das zu vermuten wäre)? |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
Anhand der Vendor Adresse die Acronis ausgibt kann man jedes Teil identifizieren. Man braucht nur Google :)
Die Vendoradresse findest du auch auf einem lauffähigen System im Gerätemanager in den Details des Gerätes und dort in der Eigenschaft Hardware-IDs. Wenn also ein Gerät nicht installiert werden kann, weil der Treiber nicht gefunden wird, kann man sich darüber meistens selber helfen und über die Vendoradresse den passenden Treiber finden. Du könntest die angegebene Vendoradresse (nur VEN_1B21 - vielleicht auch noch die Subsysadresse (aber erst mal nur das erstgenannte)) auf der CD/DVD suchen lassen. Allerdings dann die Suchoption "Auch Dateiinhalte durchsuchen" aktivieren. Vielleicht findest du dann die entsprechende INF Datei schon. Andernfalls könnte es sein, dass es ein Setup gibt, in dem dann die INF Datei steckt. Dort könntest du dann versuchen das Setup mal mit 7-Zip oder so zu entpacken und zu schauen, ob es dort eine passende Datei gibt. |
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Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber ich werde es trotzdem vorschlagen. Ein neuer Rechner heißt bei mir, sich von alten Lasten befreien. Deshalb, geht nichts über eine frische Neuinstallation des Betriebssystem und alles ganz neu und frisch konfigurieren. Damit ist man definitiv schneller als mit einer Fehlersuche, warum das alte Image von Acronis nicht läuft.
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AW: Systemumzug auf neue Hardware
Das ist der Treiber für den SATA-Controller
Dürfte der hier sein: ![]() Ich würde einfach mal die aktuellen Treiber vom Mainboard-Hersteller herunterladen, da dürfte ja alles bei sein. edit: oh, nicht immer dem Link in der E-Mail für neue Beiträge folgen... Habe übersehen dass es eine 2. Seite gibt -_- |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
Zitat:
- VM-Ware-Player runterladen und installieren - VM-Ware-Konverter runterladen und installieren - Beide PC's vernetzen und Konverter laufen lassen ...fertig. Kostet keinen Cent und dauert komplett je nach Datenumfang etwa 1-2 Stunden. Hat zudem den Vorteil, dass der alte Rechner nach wie vor "zusätzlich" zur Verfügung steht. |
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Das Acronis-Restore auf neue Hardware ist mir nicht gelungen.
Ich habe zwar noch eine verständliche Beschreibung gefunden: ![]() aber trotz laden verschiedener Treiber direkt von Asus kam ich nicht weiter. Letztlich muss kann man wohl nur raten, welche Treiber bzw. Dateien nun noch fehlen. @RWarnecke Mein System habe ich natürlich neu aufgesetzt. Es ging jetzt nur um die Wartung eines Projektes, dass ich nicht so ohne Weiteres auf Win8/64 übernehmen kann. @musicman56 Meinen alten Rechner hätte ich doch auch noch verfügbar, wenn mir der Acronis-Transfer gelungen wäre. Der VMPlayer kostet bei kommerziellem Einsatz 90 Eu (die Workstation 225). Eigentlich wollte ich mit den Wechselplatten gerade schnell zwischen kompletten Systemen wechseln können. Mit VM´s konnte ich mich bisher nicht so richtig anfreunden. Ich werde erst mal den alten Rechner noch stehen lassen (muss halt ggf. 2 Bildschirme umswitchen und habe noch eine zweite Tastatur+Maus auf dem Schreibtisch) und vielleicht mal doch das Win7 auf der freien Platte neu installieren. Nerviger wird halt Delphi + Zubehör auch wieder neu zu installieren. Da hätte ich lieber ein paar Altlasten mitgeschleppt, zumal es nicht um Neuentwicklungen geht. |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
Hallo Stahli,
Zitat:
[OT] Meine Vermutung ist, sehr wenig. Doch damit schenkst du eine Menge (und wenn ich sage eine Menge dann meine ich damit auch wirklich "eine Menge") Geld her! Ich habe mich früher immer über die mangelnde Bereitschaft meiner Kunden Updates zu kaufen gewundert. Einerseits möchtest du deine SW so stabil und perfekt wie möglich halten, auch um den Supportaufwand so gering wie möglich zu halten, was andererseits aber ein Grund dafür ist, NICHT upzudaten. Die Lösung dieses Problems bestand für mich darin, eine Windows-Versions-Kontrolle in die SW einzubauen. Wenn die SW ein OS nicht "erkennt", lässt sie sich erst gar nicht starten. Seitdem sprudelt das Updategeschäft bei jeder neuen Windows-Version UND meine Kunden haben die Sicherheit, dass es keine OS-Probleme mit meiner SW gibt. Denn, im Gegenzug muss ich natürlich meine SW unter allen OS testen. [spass] Dazu habe ich einen eigenen Raum mit 5 Rechnern und etwa 10 Multiboot-Systemen eingerichtet [/spass] [/OT] Darum bin ich persönlich etwas verwundert, dass du dich mit VM-Ware bisher nicht anfreunden konntest. Jedenfalls kann ich keine Nachteile erkennen, sondern nur Vorteile. Ich wechsle regelmäßig spätestens alle 2 Jahre meine Hardware und habe meine letzten drei Rechner samt Delphi auf meinem Arbeits-PC jederzeit über VM-Ware im Zugriff. Dazu noch alle Betriebssysteme, auf denen meine SW läuft. Lediglich für die 64-Bit-Server ab Server 2008 habe ich einen separaten PC über Multiboot laufen. VM-Ware hat mir in der Summe schon einige hundert Stunden Arbeit erspart und wie unter [OT] beschrieben sich schon hundertfach bezahlt gemacht. |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
Ich weiß grad nicht, ob ich hier (oder gibt's einen Vorläuferthread?) schon geantwortet habe, also sorry falls ich mich wiederhole.
Bei mir ist das alles schon was her, ich kenne sowas aber eigentlich als relativ unproblematisch (zugegeben, häufig unter Rechnern des gleichen Herstellers, ähnlicher Generation) Kern der Sache ist, vor einem Umzug (Festplattenausbau und - Einbau in neues System) vor allem die IO Treiber bzw. jeden herstellerspezifischen Treiber, der auf dem Zielsystem nicht mehr hilfreich ist, zu deinstallieren. So bleibt im Endeffekt ein System mit Standardtreibern übrig, das relativ problemlos umgezogen werden kann. Ich würde das testhalber mit einer separaten Platte machen, die ich per Clonedisk oder so aus dem Original erstelle. |
Systemumzug auf neue Hardware - oder VM´s" ändern
@jobo
Der alte Rechner ist 7 Jahre alt (von HP). Ich habe da keine speziellen MB-Treiber installiert (soweit ich noch weiß). Insofern denke ich nicht, dass mir der Weg hilft. Ist aber im Grundsatz plausibel. @musicman56 Die VM´s sind ja vom Konzept her auch nicht schlecht. Meine Hardware würde das auch locker hergeben, denke ich. Man kann ein komplettes System darüber ja auch mal schnell auf einen Laptop schieben - oder? (abgesehen davon, wie sich dort dann ein 3-Monitor-System verhält - aber das müsste sich ja wieder auf einen Monitor anpassen lassen - zurück dann analog oder eben nur die Daten übertragen) Mich hat vor ein paar Jahren gestört, dass das ganze System dann immer in einem eigenen Fenster lief. Das war ziemlich nervig. Und die Grafik sah auch immer abweichend aus (trotz Super-Graphic-Option oder so ähnlich). Damals habe ich allerdings auch mit den AlphaControls gearbeitet. Hat sich das gebessert? Kann man im Vollbildmodus arbeiten - mit 3 Monitoren? War das VMWare, mit dem man Dateien zum Host und zurück transferieren konnte (Drag&Drop) oder eine andere VM-Lösung? Wenn schon VM´s, dann würde es eigentlich Sinn machen, komplett darauf zu setzen. Der Host müsste dann eigentlich nur die VM´s starten (was ich damals schon nervig fand - ich hatte VMWare Workstation 4 Wochen getestet). Man bräuchte dann als Host eigentlich nicht mal ein komplettes Windows. SystemBackups wären natürlich leicht zu erstellen (zumal mit VMWare WS und SnapShots). Eine Trennung von System(SSD) + Daten(HD) auf verschiedene Platten wäre nicht mehr möglich und nicht mehr nützlich. Vielleicht können wir uns ja nochmal etwas über VM´s auslassen... PS: Den ThreadTitel wollte ich auf "Systemumzug auf neue Hardware - oder VM´s" ändern" ändern, ist aber zu spät. Falls ein Mod mitliest und Lust hat... PS: Früher war alles besser, da gab es nicht so viele Möglichkeiten zwischen denen man sich entscheiden musste! :stupid: |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
Tach,
ich habe es schon mehrfach erwähnt: Ich arbeite seit Jahren (4-5) mit dem System Linux-Host und VM. War es Anfangs nur eine VM habe ich inzwischen mehr oder weniger für jedes Projekt (Arbeit, eigene Projekte,...) eine eigene VM laufen. Durch den Linuxhost ist das auch recht bequem zu managen, schnell und funzt. Aber es gibt auch Probleme: z.B: die Ferwartungssoftware, die bei der Kombination VM + Debugger (Delphi IDE) auf die Idee kommt, dass ein Angriff gefahren wird und dann sang und klanglos den Betrieb einstellt. Blöd wenn man gerade auf einem Kundenrechner versucht ienen Fehler zu finden und die komplette VM abschmiert. inzwischen 2x bmit Datenverlust, weil ich vergessen hatte die Software kurz zu deaktivieren. SSD hat auf meine VMs auch keinen großen Einfluss, außer du verwendest die SSD als physisches Laufwerk - dann verlierst Du aber halt die Flexibilität. Was ich aber sehr angenehm finde: streikt ein Rechner, einfach die vm kurz kopiert und auf einem anderen REchner weiter arbeiten. und da vieles außerhalb passiert wird auch nicht ständig in der Vm was installiert/deinstalliert, was dem laufenden Windows auch gut tut. Wobei ich bei einer vm (einem MySQL-Server) inzwischen auch eine physische SSD verwende - einfach um noch mehr Performance raus zu holen. Grafik: klar hier muss man Abstriche machen, wobei das seit vm 4 schon deutlich besser geworden ist. Selbst Spiele (3D) laufen bei mir in VMWare. Hardware: einen Rechner von der Stange habe ich schon lange nicht mehr gekauft, insbesondere wegen Linux, aber auch das zahlt sich imho aus. Und dann natürlich die Software an sich: da passieren auch immer wieder Fehler und unzulänglichkeiten.... Fazit für mich: Ich will gar nicht mehr anders. Ich finde Linux auf dem Desktop geil und komme gut damit zurecht. Kann aber verstehen, dass das nicht jedermanns Sache ist. Seit ich mit dem System arbeite habe ich nur noch selten eine VM von Grund auf neu aufgebaut - i.d.R. hat es gereicht nach 1-2 Jahren mal ne alte Sicherung herzuholen, die SOftware und Komponenten zu aktualisieren, Sourcen auschecken und weiter gehts - und das geht sogar problemlos paralell zum alten System (mit Einschränkungen)..... |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
Mach dir mal eine ISO von deinem alten Rechner,dann schau dir mal dieses Video an.
![]() Hier geht es zum Download: ![]() :thumb: |
AW: Systemumzug auf neue Hardware
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Ich habe zwar einige VM's laufen, aber richtig arbeiten tu ich im Verhältnis zu meiner Gesamtarbeitszeit nur relativ wenig damit. Ich denke, bei dir würde es nicht viel anders sein oder werden. Also sind die VM's auf einer separaten Platte, weil die Performance nicht höchste Priorität hat. Das ist kostengünstig und auch von der Performance her akzeptabel, weil die Arbeitsspeicher-Anforderungen von VM-Ware letztendlich auch teilweise auf der SSD landen. Die SSD nutzt also auch hier was! Richtig konfiguriert wird die VM mit deinem alten PC letztendlich genauso schnell, wenn nicht sogar etwas schneller laufen. SSD => Nur das Betriebssystem HDD1 => Firmen-Daten, Delphi-Projekte HDD2 => VM's HDD3 => Private Daten (Musik, Bilder...) Datensicherung: HDD1 regelmäßig, SSD 1x wöchentlich, HDD2 ab und zu mal bzw. sporadisch, wenn ich mit alten Delphi's arbeite. HDD3 wird ab und zu auf den Media-Server im Wohnzimmer kopiert. Und beim nächsten Rechnerwechsel nehme ich die HDD's einfach mit, bzw. clone sie nach spätestens 3 Jahren Laufzeit. Ausser der SSD, die wird bei Bedarf in ein altes Notebook entsorgt. Das verleiht dem alten Teil dann auch noch Flügel. Den ersten Wechsel hab ich schon hinter mir, als die 120-er SSD zu klein wurde :thumb: |
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