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Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Hey, wie schon oben geschrieben versuche ich eine lineare Liste an Strings als Datei abzuspeichern, so dass ich sie später aufrufen kann.
Ich probiere einen Vokabel-Trainer zu programmieren, und erstelle eine Liste, in der die Vokabeln eingespeichert werden. (mit initvok) usw. Diese Liste kann auch abfragen, und löschen. Jetzt würde ich gerne noch dass speichern dazu nehmen, da es strings sind habe ich versucht es mit liste.savetofile(edit1.text + edit2.text + '.txt') zu speichern, aber dass klappt natürlich nicht. Ja ich habe dass Forum und Google durchsucht, und bin auf keine Lösung gekommen. soll ich eine Variable in meiner Unit Tliste erstellen die immer wenn eine vokabel erzeugt wird sie einspeichert? wäre dass nicht zu lang? Habt ihr da ein paar tipps? Das ist mein bisherige Lösung:
Delphi-Quellcode:
Gruß
procedure TForm1.Button12Click(Sender: TObject);
begin liste.SaveToFile(Edit2.text + Edit3.text + '.txt'); end; Tibor Liste ist natürlich ein Objekt der klasse Tliste |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Was für eine Klasse liste? Und was heißt "klappt nicht"?
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AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
liste ist ein objekt der klasse Tliste
Delphi-Quellcode:
Der Fehler ist Indetifier intends no memeber "savetofile"
UNIT mTListe;
interface //-------------------- ggf Uses-Liste anpassen ! -------------------- uses Classes, SysUtils, FileUtil, Forms, Controls, Graphics, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls, ComCtrls, Menus, mTVokabel; type TListe = class public //Attribute Laenge : Integer; Erste : TVokabel; //Objektbeziehungen: // kenntTVokabel : TVokabel; public //Methoden constructor initList (E: String; D: string); virtual; procedure hinzufuegen (E: String; D: string); virtual; function abfragen (n: integer) : string; virtual; function Dabfragen (n: integer) : string; virtual; function zufallfragenE (n: integer) : string; virtual; function zufallfragenD (n: integer) : string; virtual; procedure loeschen(n: integer); virtual; end; implementation //+--------------------------------------------------------------------- //| TListe: Methodendefinition //+--------------------------------------------------------------------- //-------- initList (public) ------------------------------------------- constructor TListe.initList (E: String; D: string); var V: TVokabel; begin Laenge := 1; //Liste enthaelt erstmal 1 Vokabel V := TVokabel.initVok(E,D); // Erzeuge mir eine Vokabel mit dem Wort Vok HIER PROBLEM Erste := V; end; //-------- hinzufuegen (public) ---------------------------------------- procedure TListe.hinzufuegen (E: String; D: string); var aktVok, neueVok: TVokabel; i: Integer; begin neueVok := TVokabel.initvok(E,D); //Erzeuge erstmal Vokabel // 1. Fall: Es gab bisher nur 1 Vokabel if Laenge = 1 then Erste.Naechste := neueVok else begin aktVok := Erste; for i := 1 to Laenge -1 do //Achtung begin aktVok := aktVok.Naechste // die neue Aktuelle ist die alte Naechste end; aktVok.Naechste := neueVok; end; inc(Laenge); end; //-------- abfragen (public) ------------------------------------------- function TListe.abfragen (n: integer) : string; var i: integer; vokabel: Tvokabel; begin Vokabel := Erste; //n := Random(t); for i:= 1 to n - 1 do begin Vokabel := vokabel.naechste; end; result := vokabel.englisch; end; function TListe.Dabfragen (n: integer) : string; var i: integer; vokabel: Tvokabel; begin Vokabel := Erste; //n := Random(t); for i:= 1 to n - 1 do begin Vokabel := vokabel.naechste; end; result := vokabel.Deutsch; end; function Tliste.zufallfragenD (n: integer) : string; var i:integer; vokabel: Tvokabel; Begin vokabel := erste; for i := 1 to n - 1 do begin vokabel := vokabel.naechste; end; result := vokabel.englisch; end; function Tliste.zufallfragenE (n: integer) : string; var i:integer; vokabel : tvokabel; Begin vokabel := erste; for i := 1 to n - 1 do begin vokabel := vokabel.naechste; end; result := vokabel.deutsch; end; procedure TListe.loeschen (n:integer); //FEHLER var i:integer; vokabel,vokabel2 : tvokabel; Begin vokabel := erste; for i := 1 to n - 2 do begin //naechte.naechste vokabel := vokabel.naechste; end; vokabel2 := vokabel.naechste; vokabel.naechste := vokabel.naechste.naechste; vokabel := vokabel2; vokabel.destroy; laenge := laenge - 1; end; end. |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Stimmt ja auch, eine Methode SaveToFile konnte ich in Deiner Listenklasse nirgends entdecken.
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AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Aber wie kann ich sonst diese Liste (die ja eigentlich nur aus strings besteht) abspeichern?
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AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Wenn du die Liste mit
Delphi-Quellcode:
abspeichern willst, dann muss in deiner Klasse auch eine entsprechende Funktion existieren, die diese Möglichkeit anbietet. Schreib dir also in deiner Klasse eine Funktion, die die Liste speichert.
Liste.SaveToFile()
Oder leite deine Klasse von ![]() |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Zitat:
Wenn es alle einzeilige Strings sind, dann kannst du dafür gern eine TStringList benutzen, wo DU die Strings erstmal reinkopierst. ( ![]() |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Zitat:
Es scheint ja um einen Vokabeltrainer zu gehen. Als erstes solltest du dir überlegen, wie du die Vokabeln in der Datei speichern willst. Für eine Hausaufgabe schlage ich vor, dass du ein einfaches Format nimmst, welches du deinem Lehrer gut erklären kannst. Zum Beispiel eine Textdatei, mit je einer Zeile für Deutsch und Englisch:
Code:
Im Unterricht habt ihr vermutlich gezeigt bekommen, wie man eine Zeile in eine Textdatei schreibt (writeln) und sie ausliest (readln).
Hund
dog Katze cat Programmierer programmer Kaffee coffee Zum Speichern gehst du die Liste durch und schreibst für jeden Eintrag die nötigen zwei Zeilen. Umgekehrt liest du zum Laden immer zwei Zeilen aus und trägst sie in die Liste ein. |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Zitat:
Zitat:
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AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Also ich weiß nicht ob ich das als Klasse lösen würde, andererseits, warum nicht? Schließlich ist es eine Übung.
Ich will mir jetzt nicht die ganze Klasse antun, vor allem weiß ich nicht was in der TVokabel steht (ist das ein Klasse oder Record?). Vermutlich könnte ich es erfahren wenn ich den Code studieren würde, bin aber zu faul dazu. Ein Ansatz den ich dir bieten könnte wäre die TStringList Klasse. Man könne es auch mit TIniFile lösen, vor allem wenn du noch weitere Bereiche hättest, aber wenn es nur eine Liste ist, geht es auch mit TStringList. Zuerst kurz allgemein zu TStringList. Es ist eine Klasse in der man eine Liste an Strings ablegen und auch speichern kann. Vermutlich kennst du sie schon etwas, denn TMemo oder TListBox oder TStringList, alle arbeiten mit TStrings. Kennt man somit eines davon kennt man sie alle. Uns interessiert aber nicht Add & Co, sondern die Eigenschaften Names und Values. Das funktioniert fast so wie bei der Ini: Hund=Dog Dabei gibt die Eigenschaft Names den Namensteil das Strings (in dem Fall Hund), Values gibt den Wertteil (in dem Fall Dog). Die Eigenschaft Names gibt den Namensteil der X-ten Zeile zurück: s := sl.Names[2]; Beispiel gibt den Namensteil der dritten Zeile zurück (erste Zeile beginnt bei 0). Wäre die dritte Zeile "Hund=Dog", würde das obere Beispiel "Hund" zurückgeben. Die Eigenschaft Values gibt den Wertteil der Zeile zurück: s := sl.Values['Hund']; Das Beispiel gibt den Wert passend zu dem Namen. In dem Fall wäre es "Dog", da der Name "Hund" ist. Wichtig: sollte es vorkommen, dass in der Liste der Name "Hund" mehrmals vorkommt, wird in dem Fall immer die zuerst gefundene Zeile genommen. Also, mit Names und Values kannst du deine Vokabeln abspeichern:
Delphi-Quellcode:
Den Name Teil braucht nicht extra hinzugefügt werden. Wird mit Values ein Wert zugefügt und gibt man einen Namen ein, wie hier "Hund", wird der Name-Teil automatisch angelegt und der Wert, hier "Dog", angefügt.
var
sl: TStringList; begin sl := TStringList.Create; //Hinzufügen sl.Values['Hund'] := 'Dog'; ShowMessage(sl.Values['Hund']); Weißt du nicht welche Namen-Werte du hast, kannst du über Names drauf zugreifen:
Delphi-Quellcode:
Nun zu deiner Klasse. Du könntest ein Create zu der Klasse hinzufügen, mit einer Pfadangabe als Parameter. Das wäre dann wie bei der Ini. Im Pfad wäre dann der Pfad zu der Vokabelliste auf der Festplatte. Dann unter Create noch ein StringList Objekt anlegen und die Datei (mit der Liste) laden. Ist keine Datei zu finden, eine anlegen, ist eine da, in das TStringList-Objekt laden. Mit deinen Methoden kannst du dann Vokabeln hinzufügen und löschen, auch explizit speichern. Zusätzlich kann der Destruktor am Ende so konzipiert werden, dass er die Liste beim Beenden automatisch speichert.
var
sl: TStringList; s: String; i: Integer; begin sl := TStringList.Create; try //Hinzufügen sl.Values['Hund'] := 'Dog'; for i := 0 to sl.Count - 1 do begin s := sl.Names[i]; ShowMessage(sl.Values[s]); end; |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Mal eine Frage vorweg:
Wozu hast du alle Methoden als
Delphi-Quellcode:
deklariert? :gruebel:
virtual
Als
Delphi-Quellcode:
deklariert man Methoden, wo man bei der Entwicklung schon absehen kann, dass diese Methoden wohl meistens überschrieben werden.
virtual
Als
Delphi-Quellcode:
deklariert man Methoden, die überschrieben werden müssen.
virtual abstract
Alle anderen Methoden können auch überschrieben werden, allerdings war das eigentlich nicht im Sinne des Entwicklers (was alles und nichts bedeuten muss). Zum Thema: Also ich würde das Speichern nicht in die Liste reinpacken (allerdings würde ich in die Liste auch nicht das Auswürfeln der Vokabeln reinpacken).
Delphi-Quellcode:
Von der Klasse
type
// Container für die Vokabeln TListe = class public procedure Clear; function Add( AItem : TVokabel ) : Integer; property Count : Integer read GetCount; property Items[const Index : Integer] : TVokabel read GetItem; end; // Der Vokabeltrainer (braucht aber einen Container) TTrainer = class private FListe : TListe; procedure SetListe( const Value : TListe ); public procedure Reset; virtual; abstract; property Liste : TListe read FListe write SetListe; end; // Das Speichermodul für den Container TStorage = class private FFilename : string; protected procedure DoSave( AListe : TListe ); virtual; abstract; procedure DoLoad( AListe : TListe ); virtual; abstract; public constructor Create( const AFilename : string ); procedure Save( AList : TListe ); procedure Load( AList : TListe ); property Filename : string read FFilename; end; TStorageClass = class of TStorage; procedure TTrainer.SetListe( const Value : TListe ); begin if Value = FListe then Exit; FListe := Value; Reset; end; constrcutor TStorage.Create( const AFilename : string ); begin inherited; FFilename := AFilename; end; procedure TStorage.Save( AListe : TListe ); begin if not Assigned( AListe ) then raise Exception.Create( 'Keine Listen-Instanz übergeben!' ); DoSave( AListe ); end; procedure TStorage.Load( AListe : TListe ); begin if not Assigned( AListe ) then raise Exception.Create( 'Keine Listen-Instanz übergeben!' ); DoLoad( AListe ); end;
Delphi-Quellcode:
leitet man nun die konkreten Klassen (z.B.
TStorage
Delphi-Quellcode:
,
TIniStorage
Delphi-Quellcode:
,
TPlainTextStorage
Delphi-Quellcode:
, ...) ab.
TMyBaseStorage
Um nun die Liste in eine Datei zu speichern macht man folgendes:
Delphi-Quellcode:
Am Anfang wird es wohl durchaus reichen eine einfache Storage-Klasse zu entwerfen ... aber man sollte auch verstehen, warum eine Trennung der Klassen besser ist ;)
procedure SaveListe( AListe : TListe; const AFilename : string );
var LStorage : TStorage; // kein konkreter Typ!!! LStorageClass : TStorageClass; begin case IndexText( ExtractFileExt( AFilename ), ['.txt','.ini','.xml','.db'] ) of 0 : // PlainText-Datei LStorageClass := TPlainTextStorage; 1 : // Ini-Datei LStorageClass := TIniStorage; 2, 3 : // MyBase-Datei LStorageClass := TMyBaseStorage; else raise Exception.CreateFmt( 'Unbekannte Dateiendung "%s"', [ExtractFileExt( AFilename )] ); end; // Jetzt kommt das Speichern LStorage := LStorageClass.Create( AFileName ); try LStorage.Save( AListe ); finally LStorage.Free; end; end; |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
soll ich eine neue Klasse anstatt tliste erstellen? und was meinst du mit Container (ist dass so etwas wie speichern?). Die prozeduren Dosave und Doload, finde ich nicht in dem Quelltext, soll die in tliste drin sein? Ich deklariere immer als virtual, weil er sonst immer meckert ;).
Edit: tschuldigung hab sie nicht gesehen, natürlich sind sie da |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Zitat:
Delphi-Quellcode:
ist ja ein Container (zu deutsch Behälter) worin sich die Daten (hier Vokabeln) befinden.
TListe
Zitat:
Delphi-Quellcode:
unit mTStorage;
interface uses mTListe, mTVokabel; type TStorage = class private FFilename : string; protected procedure DoSave( AListe : TListe ); procedure DoLoad( AListe : TListe ); public constructor Create( const AFilename : string ); property Filename : string read FFilename; procedure Save( AListe : TListe ); procedure Load( AListe : TListe ); end; implementation constructor TStorage.Create( const AFilename : string ); begin inherited Create; FFilename := AFilename; end; procedure TStorage.Save( AListe : TListe ); begin // Vorher evtl. eine Abfrage ob die Liste existiert? // if Assigned( AListe ) then DoSave( AListe ); end; procedure TStorage.Load( AListe : TListe ); begin // Vorher evtl. eine Abfrage ob die Liste existiert? // if Assigned( AListe ) then DoLoad( AListe ); end; procedure TStorage.DoSave( AListe : TListe ); begin // Hier kreativ werden end; procedure TStorage.DoLoad( AListe : TListe ); begin // Hier auch kreativ werden end; end. Zitat:
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AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
@thejacensolo
Wahrscheinlich hast du es schon erwähnt, oder es steht im Quelltext, aber ich finde es nicht. Ich hab es zwar schon gefragt, aber keine Antwort bekommen. Wie und wo speicherst du deine Vokabeln? Ich sehe da zwar eine TVokabel und eine Unit mTVokabel, weiß aber nicht absolut wie du das ablegst. Die Zeile
Delphi-Quellcode:
sieht... nun ja, ich weiß nicht wie ich das deuten soll. Erstellst du das Objekt separat? Record ist es nicht, da E und D Strings sind. Sieht nach INI aus. Ini in einer Klasse?
V := TVokabel.initVok(E,D);
Die Frage wie du deine Daten speichern sollst ist genauso zu beantworten wie die Frage was du in das Auto deines Vaters tanken sollst. Woher soll man das wissen, keiner kennt die Marke. Was du veröffentlicht hast ist die Klasse in der die Daten verarbeitet werden, aber den den wichtigeren Teil hast du weggelassen. Wo legst du die Daten ab. Denn so wie es aussieht ist dafür die mTVokabel Unit gedacht. Es ist zwar nett von Sir Rufo Beispiele geliefert zu haben, aber er scheint sich auch alle Möglichkeiten offen zu halten
Delphi-Quellcode:
.
['.txt','.ini','.xml','.db']
Ich halte die Idee mit TStringList oder alternativ TIniFile am einfachsten, weil die schon die Verwaltung mit sich bringen, aber man kann auch alles alleine machen. Dann sollte man aber zweigen was man macht :-D |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Hier die Unit mtvokabel:
Delphi-Quellcode:
UNIT mTVokabel;
interface //-------------------- ggf Uses-Liste anpassen ! -------------------- uses Classes, SysUtils, FileUtil, Forms, Controls, Graphics, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls, ComCtrls, Menus; type TVokabel = class public //Attribute Deutsch : string; Englisch : String; naechste : TVokabel; speicher : array of string; //Objektbeziehungen: public //Methoden constructor initVok (D: String; E: string); virtual; procedure SetzeEnglisch (pEnglisch: String); virtual; function GibEnglisch : String; virtual; end; implementation //+--------------------------------------------------------------------- //| TVokabel: Methodendefinition //+--------------------------------------------------------------------- //-------- initVok (public) -------------------------------------------- constructor TVokabel.initVok (D: String; E: string); begin Englisch := E; Naechste := nil; // Nil ist der Nullwert, dh ist noch nicht belegt. Deutsch := D; end; //-------- SetzeEnglisch (public) -------------------------------------- procedure TVokabel.SetzeEnglisch (pEnglisch: String); begin Englisch := pEnglisch end; //-------- GibEnglisch (public) ---------------------------------------- function TVokabel.GibEnglisch : String; begin result := Englisch end; end. und meine HAuptunit
Delphi-Quellcode:
Ich speichere alles in der Unit Tliste ab
unit Unit1;
{$mode objfpc}{$H+} interface uses Classes, SysUtils, FileUtil, Forms, Controls, Graphics, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls, ComCtrls, Menus, mtListe, mTvokabel; type { TForm1 } TForm1 = class(TForm) Button1: TButton; Button10: TButton; Button11: TButton; Button12: TButton; Button2: TButton; Button3: TButton; Button4: TButton; Button5: TButton; Button6: TButton; Button7: TButton; Button8: TButton; Button9: TButton; Edenglisch: TEdit; EDeutsch: TEdit; Edit1: TEdit; Edit2: TEdit; Edit3: TEdit; Label1: TLabel; Label2: TLabel; Label3: TLabel; procedure Button10Click(Sender: TObject); procedure Button11Click(Sender: TObject); procedure Button12Click(Sender: TObject); procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button3Click(Sender: TObject); procedure Button4Click(Sender: TObject); procedure Button5Click(Sender: TObject); procedure Button6Click(Sender: TObject); procedure Button7Click(Sender: TObject); procedure Button8Click(Sender: TObject); procedure Button9Click(Sender: TObject); procedure FormCreate(Sender: TObject); private { private declarations } public { public declarations } end; var t:integer; Liste:TListe; vokabel:TVokabel; Form1: TForm1; implementation {$R *.lfm} { TForm1 } procedure TForm1.Button3Click(Sender: TObject); begin Liste.hinzufuegen(Edeutsch.text, Edenglisch.text); showmessage('Vokabel gespeichert'); Edeutsch.Text := ''; Edenglisch.Text := ''; end; procedure TForm1.Button4Click(Sender: TObject); begin liste.loeschen(strtoint(Edit1.text)); showmessage('vokabel gelöscht'); end; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin end; procedure TForm1.Button10Click(Sender: TObject); var n,t : integer; begin n := liste.laenge; t := random(n); Edenglisch.text := Liste.zufallfragenE(t); end; procedure TForm1.Button11Click(Sender: TObject); var n,t : integer; begin n := liste.laenge; t := random(n); Edeutsch.text := Liste.zufallfragenD(t); end; procedure TForm1.Button12Click(Sender: TObject); begin //liste.SaveToFile(Edit2.text + Edit3.text + '.txt'); end; procedure TForm1.Button5Click(Sender: TObject); var n: string; begin n := inttostr(liste.laenge); if Edit1.Text = '' then begin showmessage('Keine Eingabe'); end else; if Edit1.Text > n then begin showmessage('zu hohe zahl'); end else begin; Edenglisch.Text := Liste.abfragen(strtoint(Edit1.Text)); end; end; procedure TForm1.Button6Click(Sender: TObject); begin if Edeutsch.text = '' then begin showmessage('Machen sie erst eine Eingabe'); end else begin if EDeutsch.text = vokabel.Deutsch then begin showmessage('Die Vokabel war Richtig'); Edenglisch.text := ''; EDeutsch.Text := ''; end else begin showmessage('Das war leider Falsch :-( versuche es nochmal'); end; end; end; procedure TForm1.Button7Click(Sender: TObject); begin //Erstes speichern liste := Tliste.initlist(Edenglisch.Text,EDeutsch.Text); //vokabel := TVokabel.initvok(Edenglisch.Text, EDeutsch.text); showmessage('Die Vokabel wurde gespeichert'); end; procedure TForm1.Button8Click(Sender: TObject); begin if Edeutsch.text = '' then begin showmessage('Machen sie erst eine Eingabe'); end else begin if EDenglisch.text = vokabel.Englisch then begin showmessage('Die Vokabel war Richtig'); Edenglisch.text := ''; EDeutsch.Text := ''; end else begin showmessage('Das war leider Falsch :-( versuche es nochmal'); end; end; end; procedure TForm1.Button9Click(Sender: TObject); var n: string; begin n := inttostr(liste.laenge); if Edit1.Text > n then begin showmessage('zu hohe zahl'); end else Edeutsch.Text := Liste.dabfragen(strtoint(Edit1.Text)); end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin //t := 0; //liste := Tliste.initlist(Edenglisch.Text,EDeutsch.Text); Randomize; end; end. (initlist, hinzufuegen) |
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Ok, damit kann man schon was anfangen. Muss jetzt aber kurz weg, wenn ich wieder online bin, gucke ich mir das genauer an.
Das Problem scheint zu sein, dass du noch gar nicht die Vokabeln abspeicherst. Damit meine ich nicht Festplatte, sondern den Array.
Delphi-Quellcode:
ist zwar da, scheint aber noch nicht genutzt zu werden.
speicher : array of string;
Kriegen wir aber hin. |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Ich habe array of string eingebaut, als meinen ersten Versuch. Aber als ich vokabel2 eingebaut habe die immer den wert vokabel einnimmt und als string zu speicher gehört, hat es nicht geklappt. Speicher wird sonst nicht benutzt.
Aber danke für die Hilfe ihr seid klasse ;-) |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
@Popov
Die Klasse
Delphi-Quellcode:
ist doch nur dafür da, das Geraffel, was du mit der
TStorage
Delphi-Quellcode:
oder
TStringList
Delphi-Quellcode:
schreiben möchtest in eine Klasse gepackt wird und gut.
TIniFile
Der Code ist der gleiche ... nur wesentlich mehr OOP ;) |
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@Sir Rufo
Ich sag doch nichts. Habe ich Kritik geübt? Würde ich niemals wagen ;) Mich hat zwar XML und DB etwas verblüfft (wenn schon, denn schon), aber warum nicht? Was du da als Beispiel abgeliefert hast sieht sehr gut aus, hat Hand und Fuß, ist professionell. Gutes Beispiel. Ob thejacensolo nun mit TStringList oder TIniFile oder Record oder Datenbanken arbeitet, bleibt ihm überlassen. Ich hab seine Frage nur so verstanden, dass er einen Ansatz, eine Idee sucht. |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
@thejacensolo
Was du bisher hast ist noch nicht viel. Bisher hast du nur
Delphi-Quellcode:
ein Array, greifst aber noch nicht drauf zu. So wie man das verstehen könne ist, dass du die Vokabeln in dem Aray speichern möchtest. Noch machst du es noch nicht, wirst es vermutlich.
speicher : array of string;
Trotzdem, bisher ist noch alles offen. Nun die Frage: willst du es tatsächlich mit dem Array machen? Nichts gegen Array, dann mußt du dich aber auch um alles kümmern, also die Verwaltung, das Speichern, das Laden, usw. Das ist eine Aufgabe für sich. Nicht sehr schwer, aber etwas Programmierarbeit. Die andere Möglichkeit ist Vorhandenes zu nutzen. Ob das nun etwas mit TStringList oder TIniFile ist, diese Klassen bieten schon eine Verwaltung an. Du mußt dich nicht mehr um das Speichern kümmern, du speicherst deine Liste einfach mit einer Zeile Code. Bei Array wird es etwas mehr Code sein. Also für was entscheidest du dich? |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
@Popov
Das Array ist nur ein Überbleibsel (Artefakt). Die Vokabeln werden doch über die Klasse
Delphi-Quellcode:
verwaltet.
TListe
Somit muss nur noch die Listen-Instanz gespeichert bzw. geladen werden :) |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
@Sir Rufo
Da mußt du mir weiter helfen. Vielleicht sehe ich nur nicht vor lauter Bäume den Wald nicht mehr, aber ich weiß nicht so richtig was du meinst. In TListe gibt es einige Methoden. Guckt man sich die oberflächlich an, wie ich es anscheinend gemacht habe, entdeckt man dort die Klasse TVokabel. Auf die wird verschiedenartig zugegriffen. Ich kann mich auch täuschen, aber hier wird meiner Meinung nach die Klasse als Record genutzt. Berichtige mich wenn ich mich verguckt habe. Beispiel TListe.hinzufuegen. Mit TVokabel.initvok wird ein neueVok Objekt erstellt. Mit Erste.Naechste := neueVok wird wohl die Adresse übergeben. So langsam verliere ich da aber schon den Überblick. |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Zitat:
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Eine seperate Klasse TStorage zum Speichern läuft letztendlich auf ein Visitor-Pattern hinaus.
Damit scheint aber der TE noch leicht überfordert zu sein. Deshalb erst mal ein einfacher Lösungsansatz, der zwar nicht so universell aber dafür einfacher zu verstehen ist. Wie speichert man eine Liste von Elementen in einer Datei? Es gibt verschiedene Dateiformate die sich je nach Anwendungsfall unterschiedlich gut eignen. Eine einfache Variante ist die CSV-Datei, dabei wird für jedes Element eine Zeile gespeichert. Jede Zeile wird mit Zeilenabschluss beendet (z.B. CRLF). Innerhalb der Zeile sind die einzelnen Eigenschaften z.B. durch Komma getrennt.
Delphi-Quellcode:
Ich habe hier bewusst auf den Einsatz einer TStringList verzichtet. Wenn der TE diese Klasse und deren Möglichkeiten nicht kennt, sollte er das Probleme zuerst mit den bekannten Mitteln lösen.
TVokabel = class
{...} public function ObjectToCSV: string; procedure ObjectFromCSV(const AValue: string); end; TListe = class {...} public procedure Clear; procedure SaveToStream(AStream: TStream); procedure ReadFromStream(AStream: TStream); end; function GetNextString(var AValue: string; const ASeperator): string; var i, n: Integer; begin n := Length(ASeperator); i := Pos(ASeperator, AValue); if i > 0 then begin Result := Copy(AValue, 1, i - 1); AValue := Copy(AValue, i + n, Length(AValue) - i - n + 1); end else begin Result := AValue; AValue := ''; end; end; function TVokabel.ObjectToCSV: string; begin Result := Deutsch + ',' + Englisch; end; procedure TVokabel.ObjectFromCSV(const AValue: string); var s: string; begin s := AValue; Deutsch := GetNextString(s, ','); Englisch := GetNextString(s, ','); end; procedure TListe.SaveToStream(AStream: TStream); var vokabel: TVokabel; s: string; begin vokabel := Erste; if Assigned(vokabel) then begin repeat s := vokabel.ObjectToCSV + #13#10; AStream.WriteBuffer(PChar(s)^, Length(s)); vokabel := vokabel.naechste; until (vokabel = Erste); end; end; procedure TListe.ReadFromStream(AStream: TStream); var sBuffer, s: string; vokabel: TVokabel; begin Clear; SetLength(sBuffer, AStream.Length); AStream.ReadBuffer(PChar(sBuffer)^, Length(sBuffer)); while Length(sBuffer) > 0 do begin s := GetNextString(sBuffer, #13#10); if Length(s) > 0 then begin vokabel := TVokabel.Create; vokabel.ObjectFromCSV(s); hinzufuegen(vokabel); end; end; end; stream := TFileSream.Create('MyFile.csv', fmCreate); MyListe.SaveToStream(stream); stream.Free; stream := TFileSream.Create('MyFile.csv', fmRead); MyListe.ReadFromStream(stream); stream.Free; |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Die Ansätze von SirRufo und Blup finde ich zwar persönlich sehr gut und gelungen, und es ist erfreulich, dass der TE die Aufgabe mit einer Klasse löst (auch wenn es noch Probleme gibt, die Richtung stimmt zumindest), aber ich glaube zu erkennen (ich kann mich aber auch irren), dass sich der TE etwas verloren hat. Vor allem als Anfänger kann es problematisch sein am Anfang gleich zwei Hürden zu meistern. Die eine Hürde ist die Klasse. Ich finde man sollte sich erst einer Aufgabe widmen, bis die sitzt. Andere Probleme lenken davon ab, wie z. B. die Hürde beliebige Daten zu speichern. Deshalb meine Idee mit TStringList. Das kennt fast jeder, denn das ist einer der ersten Klassen die man sich genauer anguckt.
@thejacensolo Ich hab gerade ein Beispiel geprogt. Betrachte das nicht als fertige Klasse, auch wenn sie funktioniert. Auf Sicherheitsabfrage, Fehlermeldungen usw. habe ich verzichtet, denn es ist deine Klasse. Ich hab nur ein Beispiel gemacht in dem ich verführe wie einfach diese Aufgabe mit TStringList gelöst werden kann. Den Rest mußt du alleine machten.
Delphi-Quellcode:
Kurz zu der Beschreibung: über Create wird ein Pfad angegeben und somit eine Textdatei mit Vokalen geladen. Beim Freigeben wird automatisch gespeichert. Man kann aber auch mit AllesSpeichern selbst speichern. Über VokabelNeu wird eine Vokabel angelegt. Über Parameter gibt man das deutsche und englische Wort. Über GibVokabelEng und GibVokabelDe kann man eine Vokabel abfragen. Mit GibErsteVokabelDe, GibNaechsteVokabelDe, usw. kann man sich rauf und runter deutsche Vokabeln geben lassen. Die Englische mit der Methode oben abgefragt.
unit uListe;
interface uses SysUtils, Classes; type TVokabel2 = class private FFileName: string; FZeiger: Integer; FVokabelListe: TStringList; function GibZeigerVokabelDe(Zeiger: Integer): string; public constructor Create(const FileName: string); destructor Destroy; override; procedure VokabelNeu(Deutsch, Englisch: string); procedure VokabelBearbeiten(Deutsch, Englisch: string); function GibVokabelEng(VokabelDe: string): string; function GibVokabelDe(VokabelEng: string): string; function VokabelAnzahl: Integer; property VokabelZeiger: Integer read FZeiger; procedure AllesSpeichern; function GibErsteVokabelDe: string; function GibNaechsteVokabelDe: string; function GibVorherigeVokabelDe: string; function GibLetzteVokabelDe: string; function GibVokabelDeIndex(VokabelDe: string): Integer; procedure LoescheVokabel(Index: Integer); end; implementation constructor TVokabel2.Create(const FileName: string); begin inherited Create; FFileName := FileName; FZeiger := 0; FVokabelListe := TStringList.Create; if FileExists(FFileName) then FVokabelListe.LoadFromFile(FFileName); end; destructor TVokabel2.Destroy; begin AllesSpeichern; FVokabelListe.Free; inherited Destroy; end; procedure TVokabel2.VokabelNeu(Deutsch, Englisch: string); begin FVokabelListe.Values[Deutsch] := Englisch; end; procedure TVokabel2.VokabelBearbeiten(Deutsch, Englisch: string); begin VokabelNeu(Deutsch, Englisch); end; function TVokabel2.GibVokabelEng(VokabelDe: string): string; begin Result := FVokabelListe.Values[VokabelDe]; end; function TVokabel2.GibVokabelDe(VokabelEng: string): string; var i: Integer; begin Result := ''; for i := 0 to FVokabelListe.Count - 1 do if SameText(VokabelEng, FVokabelListe.ValueFromIndex[i]) then begin Result := FVokabelListe.Names[i]; Exit; end; end; function TVokabel2.VokabelAnzahl: Integer; begin Result := FVokabelListe.Count; end; procedure TVokabel2.AllesSpeichern; begin FVokabelListe.SaveToFile(FFileName); end; function TVokabel2.GibZeigerVokabelDe(Zeiger: Integer): string; begin Result := ''; //sind Vokablen vorhenden? if FVokabelListe.Count = 0 then Exit; //beim Unterschreiten der unteren Grenze, weiter mit der höhsten Vokabel if Zeiger < 0 then Zeiger := FVokabelListe.Count - 1; //beim Unterschreiten der oberen Grenze, weiter mit der niedrigesten Vokabel if Zeiger > (FVokabelListe.Count - 1) then Zeiger := 0; FZeiger := Zeiger; Result := FVokabelListe.Names[FZeiger]; end; function TVokabel2.GibErsteVokabelDe: string; begin Result := GibZeigerVokabelDe(0); end; function TVokabel2.GibNaechsteVokabelDe: string; begin Result := GibZeigerVokabelDe(FZeiger + 1); end; function TVokabel2.GibVorherigeVokabelDe: string; begin Result := GibZeigerVokabelDe(FZeiger - 1); end; function TVokabel2.GibLetzteVokabelDe: string; begin Result := GibZeigerVokabelDe(FVokabelListe.Count - 1); end; function TVokabel2.GibVokabelDeIndex(VokabelDe: string): Integer; begin Result := FVokabelListe.IndexOfName(VokabelDe); end; procedure TVokabel2.LoescheVokabel(Index: Integer); begin FVokabelListe.Delete(Index); end; end. Hier noch ein Beispiel zum Testen:
Delphi-Quellcode:
uses
uListe; var VokabelListe: TVokabel2; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin VokabelListe := TVokabel2.Create(ChangeFileExt(ParamStr(0), '.txt')); end; procedure TForm1.FormDestroy(Sender: TObject); begin //Liste wird automatisch gesichert VokabelListe.Free; end; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin VokabelListe.VokabelNeu('Hund', 'dog'); VokabelListe.VokabelNeu('Katze', 'cat'); VokabelListe.VokabelNeu('Programmierer', 'programmer'); VokabelListe.VokabelNeu('Kaffee', 'coffee'); end; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); begin ShowMessage(VokabelListe.GibErsteVokabelDe); end; procedure TForm1.Button3Click(Sender: TObject); begin ShowMessage(VokabelListe.GibNaechsteVokabelDe); end; procedure TForm1.Button4Click(Sender: TObject); begin ShowMessage(VokabelListe.GibVorherigeVokabelDe); end; procedure TForm1.Button5Click(Sender: TObject); begin ShowMessage(VokabelListe.GibLetzteVokabelDe); end; procedure TForm1.Button6Click(Sender: TObject); begin ShowMessage(VokabelListe.GibVokabelEng('katze')); end; procedure TForm1.Button7Click(Sender: TObject); begin ShowMessage(VokabelListe.GibVokabelDe('Coffee')); end; procedure TForm1.Button8Click(Sender: TObject); begin ShowMessage(IntToStr(VokabelListe.VokabelZeiger)); end; procedure TForm1.Button9Click(Sender: TObject); begin ShowMessage(IntToStr(VokabelListe.VokabelAnzahl)); end; procedure TForm1.Button10Click(Sender: TObject); begin ShowMessage(IntToStr(VokabelListe.GibVokabelDeIndex('Katze'))); end; procedure TForm1.Button11Click(Sender: TObject); var k: Integer; begin k := VokabelListe.GibVokabelDeIndex('Katze'); VokabelListe.LoescheVokabel(k); end; |
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Zitat:
|
AW: Eine lineare Liste an Strings als Datei speichern
Dann schau mal in die OH zu TStrings.
ValueFromIndex gibt von Zitat:
Der kleinste Index ist 0 der größte
Delphi-Quellcode:
Gruß
Liste.count-1
K-H |
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