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30 Jahre Turbo Pascal
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Sherlock |
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Mein erstes Pascal war UCSD...für den APPLE ][
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Das Datum weiß ich aber nicht.
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Ich weiß noch als ich 1995 TurboPascal bei Borland gekauft habe. Per Brief die Bestellung abgeschickt und so.... Brauchte ich damals für die Schule/Studium. Und da kam dann in dem Paket Werbung für so ein neumodisches Ding mit. Lief nur unter Windows 3.1 und hieß Delphi. Total genial um mit Datenbanken zu arbeiten. Ich dachte mir damals: Was soll ich mit Datenbanken... was zum Geier sind überhaupt Datenbanken :-) So ändern sich die Zeiten... Scheiße bin ich alt... |
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![]() . 1981:APPLE ][,CPU 6502 1MHz, 48KB RAM = 4000 DM !!!, zusätzlich Diskettenlaufwerke 2x125KB = 1000 DM !!!, + Bernsteinfarb.Monochrom-Monitor ca. 250 DM 1982:Selbstbau - APPLE Clone, zusätzlich mit Z80,2MHz - Kosten ??? Wahnsinnig hoch! Das Ding hatte über 80 Chips, manche kosteten ca. 5-10 DM 1987:Amiga 500 mit RGB-Monitor 1084S(Philips),CPU 68000, 7.16MHz,512KB = 1000-1500 DM später mit SIDECAR PC-Kompatibel gemacht, war eigentlich nicht für den 500 gedacht, wurde aber mit Erweiterungsplatine passend gemacht, 8088,4.77MHz,640KB,zusätzlich 80MB HDD mit 2 Betriebssystemen (JANUS) ????:Noname Tower 386SX16MHz,4MB,32MB HDD ????:Mainboard ELITEGROUP 386DX20MHz ????:Mainboard ? 486-33MHz ????:Mainboard SPACEWALKER IBM/Cyrix 150MHZ ????:Mainboard GIGABYTE Intel Celeron 600MHz, 128-512MB 1996:TexasInstruments Notebook Extensa 510(ACER),Pentium 100,16MB,800MB HDD = 3000 DM 1997:TOSHIBA Libretto 50CT,Pentium 75MHz,auf 32MB erweitert, 1600MB HDD = 3000 DM ????:Mainboard ASUS A7V266,CPU AMD XP 1600+,(defekt) ????:Mainboard ASUS A7V333,CPU AMD XP 1800+,(ausser Betrieb) 2004:Notebook HP Pavilion ZV5188EA, ATHLON64 3200+,512MB,60GB HDD = 1400 € 2004:Mainboard ASROCK K7S8X,CPU AMD XP 1800+,768MB 2006:Mainboard MSI K8T NEO,CPU AMD SEMPRON 2800+,1GB 2006:Notebook HP Pavilion ZE4228,CPU AMD XP-M 2000+,512MB,20GB(jetzt 60GB) = 300 € (Ebay) 2007/2008:Notebook ACER Extensa 5220,aufgerüstet: Penryn T9300, 2GB RAM, HDD 250GB 2008:Notebook ACER Aspire 7720, 2GB, 2 x HDD 160GB, aufgerüstet: Penryn T9300 2008:MidTower-Selbstbau, Mainboard: Gigabyte mit Intel P33-Chipsatz, 2GB, Core2Quad Q9300 ...open end... |
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Ich hatte letztes Jahr dann doch mal die 30MB-Festplatte aus unserem 268er (IBM PS2) entsorgt und das waren Teile, die konnte man fast gegen die Wand werfen, ohne das was passierte. Und nun gibt es schon seit paar Jahren so ein paar nette 1 TB-USB-Sticks und schnelle SSDs von gleicher Größe. |
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Nee, wir hatten da schon ein kleines 3.5"-Diskettenlaufwerk, aber ich hatte da dann auch eine Kiste voll mit Installations und Backupdisketten.
War Windows 3.1 eigentlich auf 8+1 oder auf 10+1 Disketten? (oder eine CD) Installiert waren das knapp 11 MB, bzw. ich hatte es nach der Installation auf knapp 7 MB abgespeckt. Aber die schlabbrigen 5 1/4 Zöller kenn ich auch noch. Davon hatten wir sogar noch 1999 in der Berufsschule die Computer gebootet. |
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Windows feiert heute übrigens auch Geburtstag :cheers: :bounce1: :party:
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Na wenn wir schon in Erinnerungen schwelgen: Mein erstes Pascal: HP-UCSD Pascal auf einem
![]() Nein, nicht gekauft. Mein Vater war Verkäufer bei HP. War um 1983. Mein damaliger Kumpel hatte einen CP/M-Rechner, auf dem -soweit ich mich erinnere- Turbo-Pascal lief. Ich fand den Namen ziemlich kindisch, aber das war schon sauschnell (Arbeiten, kompilieren). |
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Von NEC hatte ich mal ein Touchpad mit Pen-Eingabe und 8MB-Flash-Memory von Intel, auf dem das WINDOWS 95 war - oder war es 3.1 ???
Ein miserables S/W-LCD, auf dem man kaum etwas sehen konnte! |
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Warum hatte der 9826A eigentlich $8950 gekostet und ncht $9826?
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Windows 3.1 war das Erste, was ich persönlich kenne. Und dazu noch DOS und irgendein Turbo Pascal, wobei ich aber mit QBASIC angefangen hatte. |
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Wenn ich nicht irre, wurden die Versionen 1.0 und 1.1, sowie 2.0 schnell vom Markt genommen.
Richtiges Geld wurde erst mit WINDOWS 2.1 verdient. Erst WINDOWS 3.0 verbreitete sich rasant. GEM von Digital Research, das aussah wie von APPLE geklaut, hatte dann keine Chance mehr. |
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Vom Markt genommen? Nicht, das ich wüsste. Es war eben ein Programm für DOS.
Ich kann mich noch dunkel an Win 1.0 erinnern und dachte damals schon: Wow, das ist die Zukunft! Ich glaube zumindest, das das 1.0 war. Kann auch 2.0 sein, ich habe mal auf der Timeline geguckt und denke doch, das es 1.0 war. Der LaserJet hatte nur 512kb, da passte noch keine ganze A4-Seite als Bitmap rein. Als Designer habe ich mit PageMaker einige Dinge gebaut, u.a. einen Katalog für unseren Drachenladen und diverse Flyer, Poster usw. Entwickelt hab ich damals noch mit TP und TV unter DOS. Mann, ist das lange her. |
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Ich schrieb ja bereits, das ich nicht mehr genau weiß, ob es V1 oder V2 war, aber ich habe mit Pagemaker gearbeitet und laut der Timeline müsste es doch Windows 1 gewesen sein. Ich habe damals an einem Satzsystem für die HP-Series gearbeitet und war einfach nur am Ende, als dieses Windows rauskam. Ich kann mich noch an die 'Ästhetik' erinnern (Farben? Nö). Mal ein persönlich Wort: Ich erachte es als billig, wenn Du mir hier unterstellst, ich müsse mir hier etwas ausdenken. Was hätte ich denn davon? Oh toll, der hat mit Win 1 gearbeitet? Mann, da bin ich mächtig stolz drauf und noch heute rennen mir die Fans in Scharen hinterher, weil sie von dem einzigen deutschen Win-1 User ein Autogramm haben wollen. Jungelchen, wo lebst Du denn? |
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Ja schon lange her :lol:
Ihr RAD Entwickler von heute, wisst Ihr wie das damals war ? Nix Appstore. Mit 14400 Baud in diverse Insider Mailboxen hat man damals seine Shareware gestellt und locker so viel verkauft wie heute die Appstors nur nicht für 0,89 EUR 8-) Da muste man mehrmals täglich nach der Faxrolle schauen, damit das Papier nicht aus wahr, damit die Bestellungen auch ankamen ;-) |
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hmm wie war das noch?
1983 (Schule) Keine Ahnung was das für ein Ding war 8" Disketten ![]() 1984 (Schule) Apple IIe 1984 1. Programmierbaren Taschenrechner 1984 ![]() 1985 ![]() ![]() 1985 ![]() 1985 1. Verkaufssoftware - Grafikeditor 1985 2. ![]() ![]() 1985 3. Software auf Turbo-Pascal 2.0 unter CP/M. Grundstein für meine heutige Firma. 1985 4. Software, um mit einem Sensor der auf einen Druckerkopf geklebt wurde, s/w Bilder zu "scannen" 1985 5. "Haussteuerung" mit einer Relais-Karte (8Bit) die an den Druckerport angeschlossen wurde. 1986 Scheider PC mit DOS & GEM 1986 Turbo-Pascal 3.0 Anpassungen von Software (3) für PC-DOS 1987 ![]() 1988 XT mit 12 MHz (Wir werden nie etwas schnelleres brauchen, oder?) Ja Ja Ja... So hat alles begonnen... Mavarik PS.: Die Musik in diesem ![]() |
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4 - CD-ROM Server, 2x4GB Festplatten (10000DM) und eigen eigenen in ASM geschriebenen Suchserver! Mavarik |
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![]() Später ging es dann über UCSD Pascal zu Turbo Pascal. Die Version hatte ich mir direkt bei Heimsoeth anlässlich eines Besuchs in München abgeholt. Ein paar Abstecher nach Modula und Oberon sind irgendwie im Sande verlaufen. Bis heute habe ich keine Alternative gefunden, in der ich auch nur annähernd so produktiv arbeite wie in Pascal/Delphi. |
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ja ja es war einmal :stupid: Schönen Gruß aus der Stadt der Zuse Computer (ernst gemeint) ....
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Ich habe beim Wechsel auf den Schneider CPC (Z80 mit 4MHz, 64K RAM, integriertes 3" (richtig gesehen: 3 Zoll)-Disklaufwerk) oft genug so etwas nachgebaut. Allerdings hatte der CPC weder einen VIC, noch einen Raster-IRQ noch einen Timerbaustein. Die einzige Informationsquelle war ein Bit im Video-Chip, das den FrameFlyBack (der Sprung des Rasterstrahls vom untersten Rand zum obersten Rand) anzeigte. Der Rest war dann verflucht kniffliges Timing... |
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Mavarik |
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Das habt ihr alles mit Turbo Pascal gemacht? Respekt! ;)
Sherlock |
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Verzeihung, aber Turbo Pascal war dafür viel zu langsam. Zu jener Zeit und bei solchen Aufgaben mußte man mit jedem einzelnen Taktzyklus der CPU herumgeizen (immerhin konnte man die CPU-Cycles noch berechnen, ist heute schier unmöglich). Da war keine Zeit für umfangreiches auf-den-Stack-pushen von Parametern und anschließendem wieder-herunter-popen derselben, wenn der Job erledigt war.
Aber: Versucht haben wirs, ich jedenfalls. |
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Ich bin grad sowas von beeindruckt...
Ich erinnere mich das mein erstes "Programmieren" auf einem 386er in Basic statt fand. Naja, es war mehr das abschreiben von Listings aus Bibliotheksbüchern. Komischerweise verstand ich mit der Zeit immer besser was ich da mache und heraus kam ein Tamagotschi für DOS. Ganz großes Kino :-D. Die meiste Zeit verbrachte ich aber eigentlich damit in QBasic Musik zu machen. Dann kam irgendwann Win 3.11 (auf 12 Disketten), die erste Vorführversion von VisualBasic für Windows (ich glaub für DOS gab es das schon vorher) und mit Win95 kam meine erste Delphi Version, die mir ein Bekannter ein wenig erklärte, weil er in Dortmund Informatik studierte und die Delphi benutzten um Objektorientiertheit zu erklären. War damals wohl irgendwie neu, so genau verstanden was genau neu war, hab ich aber nicht. Ja... und dann kam Jahre Später meine Ausbildung zum Informatikkaufmann. Da bekam ich einen kleinen Schock. Die damalige Firma arbeitete unter DOS mit TurboPascal, was ich bisher im Grunde nicht kannte. Aber ich sah die Syntax und sie kam mir vertraut vor. Mein Ausbildungsleiter brachte mir ein halbes Jahr bei was er meinte was ich über TP wissen müsse - nur damit die Firma dann Java als ihre Zukunft sieht *g*. Ja... also ganz so viel Nostalgie kann ich nicht beisteuern, bin aber schon froh wenigstens einen Teil des Starts der PC Ära mitbekommen zu haben. So versteht man ein wenig mehr warum manche Dinge funktionieren wie sie funktionieren, hab ich das Gefühl. |
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