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2004: "Delphi begins its 10-year journey to the origins of the solar system"
Blogbeitrag von vor 10 Jahren:
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Mit Borland Delphi wurde angeblich die Software geschrieben welche die Harpunen abschießen sollte. :wink: |
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Seit wann ist Test Equipment im finalen Produkt? |
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Vielleicht flog ja Win95/98 mit, oder ein Win3.1?
Da wollte Microsoft lieber nichts zu sagen. :roll: "Borland Delphi" klingt eher nach einem "einstelligen" Delphi. Und ja, ich würde auch eher denken, daß man damit eher die Testsoftware zum erdgebundenen Testen der eigentlichen Soft-/Hardware geschrieben hat. |
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![]() Könnte auch grob gemahlenes Testequipment heißen (von: ![]() |
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Also ein 386er ist an Bord, jedoch kein Windows. Delphi könnte also sehr wohl sein.
Sherlock |
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Ohne Windows kein Delphi!
Grüße Mikhal |
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Kylix :mrgreen:
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O Mann, Kylix. Das habe ich ja ganz verdrängt - ähm - vergessen...
Grüße Mikhal |
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das man bei der Auswahl der OS auf ein Kylix-Kompatibles System geachtet hat?
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Moin...
in den Beiträgen (TV) über den Lander war über veraltete Hardware philosophiert worden. In diesem Zusammenhang wurde die Programmiersprache erwähnt. Mir völlig unbekannt, irgendwas mit F... |
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:P Wo hast du das her? Ich habe gerade bei der DLR angerufen. Sie macht sich schlau und schickt mir eine Mail... Vieleicht gibt´s noch mehr Info´s
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Die Forth Gesellschaft
![]() bringt das gerade als News. Übrigens für solche Aufgaben eine sehr geeignete Programmiersprache, die nach meiner Meinung etwas zu unrecht ins Hintertreffen geraden ist. Ich habe damit viel, gerade im Mikroprozessorbereich, gemacht. Meines Wissens auch die einzige Sprache, wo ich über die Commandoline noch programmieren kann. Zu Dos Zeiten war ein echtzeitfähiges Forth, was aus Compiler, Editor, Laufzeitsystem, Bibliothek bestand, zwsichen 8 und 16 kbyte groß. Gruß Peter |
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Ich vermute mal, das Teile der Software auf dem Boden mit Delphi geschrieben wurden. Das ist auch naheliegend, weil man mit Delphi schnell Resultate, d.h. halbwegs lauffähige Software bekommt. Sonderlich nachhaltig muss die ja nicht sein, weil die daraus bestimmt kein Geschäftsmodell machen werden.
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Na ja, und Skype wurde auch mal mit Delphi entwickelt.
Ja. Man kann doch tatsächlich funktionierende Software mit Delphi schreiben. Ja, und irgendwann ist so ein Programm dann auch mal in den Nachrichten. |
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Ich hätte einen RTG (radioisotope thermoelectric generator) eingebaut.
![]() ![]() Sich auf Solarenergie zu verlassen ist blödsinnig bei dieser Riesenentfernung! |
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Zitat:
Ich kenne mich allerdings nicht ausreichend mit Rosetta, Philae und Radionuklidbatterien aus. Deswegen kann ich nicht behaupten ich wüsste es besser als jene Wissenschaftler, die sich damit einen guten Teil ihres Lebens beschäftigt haben. On the bright side (pun intended): der Komet is grad unterwegs Richtung Sonne :) PS: Der von dir verlinkte Wikipedia-Artikel beschreibt kurz, wieso Solarzellen als ausreichend für die Mission gesehen werden |
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Ein RTG bei der Laufzeit?
Die Dinger verlieren doch enorm an Leistung, über die Zeit und 10 Jahre sind viel Zeit. Bei nichtmal 5% Wirkungsgrad (über Termoelemente), ist das eh etwas unpraktisch. :stupid: Laut Bild seh ich auch keine Ausleger, da man die Dinger ja, Aufgrund der Strahlung, lieber weit weg verbaut. (siehe Pioneer 10/11 und Voyager 1/2) "Ausreichend" ist gut. Der arme Lander steht so blöd, daß er kaum Sonne sieht. Das kleine Ding sollte doch eh nur paar Tage arbeiten, da hätte man vielleicht auch ein paar Akkus mit einbauen sollen, die man vorher noch schnell in der Sonde aufläd. |
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![]() Zitat: Rosettas Energieversorgung durch Solarzellen war ein Novum für Missionen jenseits der Marsumlaufbahn. Mit der Strahlungsintensität, die quadratisch mit der Distanz von der Sonne abnimmt, sinkt auch die gewinnbare elektrische Leistung. Die sehr groß dimensionierten Solarmodule erlaubten im März 2011 gerade noch einen ersten Blick auf das eigentliche Ziel der Mission, den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko, aus über 1 AE Abstand. Die weitere Annäherung geschah aber in einem weiten Bogen, der mit maximal 790 Mio. km Sonnenabstand fast bis zur Jupiterbahn reichte. Für die 31 Monate jenseits von etwa 660 Millionen km Sonnenentfernung (von „8“ bis „9“ in obigem Diagramm), wurde daher die Sonde in einen Schlafmodus versetzt (Deep Space Hibernation), in dem die geringe verfügbare Leistung nur der „Lebenserhaltung“ diente (Bordcomputer und einige Heizelemente für die wissenschaftliche Nutzlast). |
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