![]() |
TRUE/FALSE Part
Sorry bestimmt schon oft besprochen..
Aber destotrotz! Warum sollte man tunlichst auf das prüfen von True und False verzichten. Kosmetisches Problem oder was steckt da hinter?
Delphi-Quellcode:
If Foo = True then
Delphi-Quellcode:
if Foo then
Delphi-Quellcode:
If Foo = False then
Delphi-Quellcode:
if not Foo then
Was macht jetzt den Unterschied ? gruss |
AW: TRUE/FALSE Part
False ist als 0 deklariert -> True ungleich 0.
Delphi verwendet hierfür 1, C ( also auch WinaAPI) -1 ( als binäres Komplement zu 0) 1 ist aber <> -1 -< True ist nicht gleich True. |
AW: TRUE/FALSE Part
|
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Delphi-Quellcode:
prüfst, dann prüft Du, ob Foo den Booleanwert TRUE hat.
If Foo = True then
Wenn Du
Delphi-Quellcode:
auswertest, dann prüft Du, ob die Auswertung von Foo "Wahr" ergibt.
If Foo then
Und tunlichst darauf verzichten halte ich für falsch, denn es gibt Situationen, in denen man direkt auf TRUE prüfen muss. |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
|
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Solange ich in Delphi arbeite ist True = 1 Was spricht also gegen die Prüfung von if Foo = True then welchen zustand kann ich denn solange ich in Delphi unterwegs bin noch erreichen als 1 Würde ich innerhalb Delphi mit mehreren API's unterwegs sein also bsp. C++.dll könnte ich verstehen das hier eventuell inkonsistenten entstehen. Aber so? Doch kosmetische Sache? gruss |
AW: TRUE/FALSE Part
Ein Delphi-Boolean ist intern als ein Byte (1 Byte) deklariert, denn die kleinste "adressierbare" Speicherheinheit ist nunmal ein Byte.
Der BOOL in C++ ist intern als ein INT (Integer, 4 Byte) deklariert. Die Boolean-Variablen haben also nicht zwei Zustände, sondern 256. Einer davon ist False, da das immer 0 ist. "Wahr" ist dagegen als ungleich 0, bzw. "nicht Falsch" definiert. Die Konstante "True" ist in Delphi aber als 1 deklariert. (kann halt nur einen Wert besitzen)
Delphi-Quellcode:
var
B: Boolean; B := True; if B then Beep; if not B then Beep; if B = True then Beep; // hast du ein Glück gehabt, daß es "zufällig" genau 1 ist if B = False then Beep; B := Boolean(2); if B then Beep; if not B then Beep; if B = True then Beep; // nänänänänäääääääää if B = False then Beep; if B <> False then Beep; Du kannst niemals sagen, ob der Wert nicht doch aus irgendeiner API kommt, ober über Assembler oder sonstwelche bösen Casts erzeugt wurde. Darum einfach grundsätzlich niemals genau auf True prüfen, außer mann will/muß eben wissen, ob es wirklich genau die True-Konstante ist. Ja, ich hab in Boolean auch schonmal absichtlich mehr als nur einen Wert kodiert (ThreeState) oder bei einem Enum oder Set "ungültige" Werte benutzt. :angle2: Und ich kenne viele WinAPIs, die in Delphi falsche implementiert sind. BOOL statt INT und anderesrum. |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
EDIT: Hier mal ein Beispiel für eine Datenstruktur mit einem BOOL in der WinAPI: ![]() MfG Dalai |
AW: TRUE/FALSE Part
Aber selbst die "kosmetische Sache" würde mich überzeugen:
Delphi-Quellcode:
ist doch eigentlich eingängig.
if (EtwasZutrifft) then TuEtwas;
Delphi-Quellcode:
ist eher sperrig zu lesen.
if (EtwasZutrifft = WahrIst) then TuEtwas;
Wenn es dann noch Compilerbedingte Gründe für die verkürzte Schreibweise gibt, würde ich mich auf jeden Fall für diese entscheiden. Nachtrag: Mir fiel jetzt noch ein:
Delphi-Quellcode:
würde ja auch niemand schreiben.
if (A = B) = True then ...
|
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Delphi-Quellcode:
if APerson.IsMarried then
APerson.DriveHome else APerson.StayWhereYouWant; |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Bann ist in etwa wie der Tipp der Mutti: Kind, es ist gerade der schönste Sonnenschein draußen, aber nimm trotzdem den Regenschirm mit, es könnte ja regnen.
if Foo = True then
Solange man NUR Pascal programmiert und keiner witzig ist und etwas manipuliert, sollte es keine Probleme geben. Aber Boolean ist meiner Kenntnis nach mindestens ein Byte, so dass da mehr als nur zwei Zustände reinpassen. Und man weiß ja nie mit wem man kommuniziert und was der für True hält, z. B. 1 oder -1 oder 25. |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
1 ist halt nicht TRUE. Aber 1 und TRUE ergeben beide WAHR. Einfach einmal eine Form mit 3Buttons anlegen und testen:
Delphi-Quellcode:
unit Unit1;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls; type TForm1 = class(TForm) Button1: TButton; Button2: TButton; Button3: TButton; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button2Click(Sender: TObject); procedure Button3Click(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } FVar: Variant; public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin if (FVar = true) then begin ShowMessage('True'); end; if (FVar = 1) then begin ShowMessage('1'); end; if (FVar) then begin ShowMessage('nur FVar'); end; end; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); begin FVar := true; end; procedure TForm1.Button3Click(Sender: TObject); begin FVar := 1; end; end. |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Seit ich mit Delphi und dies ist schon seit Version 1, arbeite war True immer True. Einfach einmal testen:
Delphi-Quellcode:
Const
Pruefen = 1; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin if (Pruefen) then begin ShowMessage('Hier komm ich niemals hin, da dieser Code nicht kompiliert wird'); end; end; |
AW: TRUE/FALSE Part
Delphi-Quellcode:
ShowMessage('True = ' + BoolToStr(True));
ShowMessage('False = ' + BoolToStr(False)); |
AW: TRUE/FALSE Part
Wir haben hier viele gute und sachliche Argumente gehört - aber lasst doch die Erbsenzählerei sein.
Nicht jedes Wort gehört auf die Goldwaage. |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Danke für die rege Beteiligung. gruss |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Code:
ist.
FALSE = 0;
TRUE = !FALSE; Auch wenn man (jedenfalls vor Zig Jahren auch in jeder zweiten .h-Unit auch ein TRUE = 1 (oder = -1) sieht1 |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
BoolToStr gibt ja auch nur die Strings zurück, welche in der Funktion hinterlegt sind
Delphi-Quellcode:
Setzt man als 2. Parameter true kommt für
function BoolToStr(B: Boolean; UseBoolStrs: Boolean = False): string;
const cSimpleBoolStrs: array [boolean] of String = ('0', '-1'); begin if UseBoolStrs then begin VerifyBoolStrArray; if B then Result := TrueBoolStrs[0] else Result := FalseBoolStrs[0]; end else Result := cSimpleBoolStrs[B]; end; True nicht "-1" sondern "True" und für False nicht "0" sondern "False" zurück. |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Delphi-Quellcode:
ShowMessage(IntToStr(Ord(True)));
Deine Argumentation ist halt falsch, auch wenn sie zur Hälfte betrachtet (nur von außen und nicht von innen) schon richtig aussehen mag. :zwinker: Es hat niemand gesagt, daß True = 1 ist, so wie du es versuchst zu erklären. Genauso kann ich keine Char oder Pointer mit einem Integer vergleichen. Willst du also auch behaupten, daß ein Zeilenumbruch nicht 10 und/oder 13 ist? :zwinker: Rate mal, warum ich in meinem Beispiel den nummerischen ordinalen Wert in einen Boolean gecastet hatte, anstatt Ihn einfach so zu versuchen zuzuweisen. Boolean ist intern ein Byte, aber wie dieses Byte behandelt und ausgewertet wird, hängt vom Typ ab. (Byte, ShortInt, AnsiChar, Enum, Set usw.) |
AW: TRUE/FALSE Part
Im Zitat von EWeiss steht:
Zitat:
Zitat:
Klar, dass dies nicht funktionieren kann, aber es sollte eben verdeutlichen, dass True eben nicht 1 ist. Bei anderen Boolschen Typen also nicht Boolean sondern ByteBool, WordBool oder LongBool ist Ord(True) auch nicht 1 sondern ungleich 0. |
AW: TRUE/FALSE Part
Sorry,
in meinem abendlichen Schnupfen- und Erkältungswahn muss ich auch noch meinen Senf dazugeben: Ich habe mich mit diesem Thema auch schon mal ![]() Meines Erachtens ist die Definition der Konstanten True und False schlicht kontraintuitiv, da man in der Aussagenlogik keinerlei Probleme mit einem Vergleich (x = True) hätte. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber True bedeutet in der natürlichen Sprache nunmal "wahr" und False bedeutet "falsch", und dann war ja da noch dieser Hinweis "benenne Deine Objekte und Variablen (und Konstanten) so, dass man die Bedeutung leicht erkennen kann". Aber wie gesagt: Schnupfen und Erkältung - nichts für ungut ;-) lg Caps Edit: In schwach typisierten Sprachen wie PHP ist es manchmal tatsächlich notwendig, direkt auf den Wahrheitswert zu prüfen, allerdings deshalb, weil man implizit den Typ mit überprüft:
Code:
if (x === true) { ... }
|
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Zitat:
Programmiere nicht erst seit gestern und wollte nur wissen ob die Art ob man auf True vergleichen soll oder nicht Kosmetischer Natur ist. Das wurde ja letztendlich geklärt. gruss |
AW: TRUE/FALSE Part
Ja, in PHP und Co. ist das ein Sonderfall, da dort "alles" als Boolean ausgewertet werden kann, also auch 0 und 1 oder -1 (die Integer).
Genauso, wie man das auch in Delphi machen kann, z.B. mit einen Variant. Aber etwas umgestellt, kann man das
PHP-Quellcode:
auch als
if (x === true) { ... }
PHP-Quellcode:
darstellen und schon wird haben wir das =True auch weg, aber dort bevorzuge ich auch das Kürzere. :angle:
if (is_bool(x) and x) { ... }
Ich weiß auch garnicht, ob der "Boolean" in PHP überhaupt mehr als 2 Zusände haben kann, also wie dort die Zuweisungen/Auswertungen genau arbeiten. Wenn PHP das abfängt, dann ist ein
Delphi-Quellcode:
auch nicht schlimm, wobei, wie du schon sagtest, dort
= True
Delphi-Quellcode:
dem
x===True
Delphi-Quellcode:
im Delphi fast gleichzusetzen ist.
x=True
[edit] ich meinte natürlich
Delphi-Quellcode:
... ja, ein
== True
Delphi-Quellcode:
kann echt böse enden. :lol:
=
Ich glaub ich geh bald schlafen. |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Das heißt: ein Byte bietet 256 Möglichkeiten. False ist 0, die restlichen 255 Möglichkeiten sind True. Gegen False zu prüfen sollte nie falsch sein, aber man kann mit True 254 mal daneben liegen. |
AW: TRUE/FALSE Part
Ich glaube in PHP sind es reservierte Wörter, aber das glaube ich nur, weil sie blau werden, wenn ich sie eintippe :lol:
Fragt sich natürlich trotzdem, wie die interne Repräsentation aussieht... |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
:drunken::drunken::drunken: Schluss, ich muss ins Bett. |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Wobei man dort schön sieht, dass man dann expliziet auf
Delphi-Quellcode:
prüfen muss, wenn man tatsächlich TRUE benötigt und nicht nur "ergibt Wahr".
if (var = true) then
Zitat:
False ist nicht 0 sondern
Code:
Ord(False) = 0
|
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
PHP-Quellcode:
, also
if (is_bool(x) and x) { ... }
Delphi-Quellcode:
.
VarIsBool(x) and X
Aber dort gibt es einen Sonderfall, denn Variant speichert den "Boolean" als WordBool (2 Byte), beim Auslesen als Boolean (1 Byte), nimmt Delphi eine Typkonvertierung vor und gibt entweder True (1), False(0) oder eine Exception (nicht konvertiervar) raus, denn einfach nur abschneiten (billig casten) kann falsch sein, da $0100 Wahr ist, aber $00 somit ein Problem wäre. |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Byte(False)
|
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Du hast mich doch gerade bestätigt. Der 'Ordinalwert von False ist 0' und nicht 'False ist 0'. Denn "A" ist ja auch nicht 65, aber der Ordinalwert. |
AW: TRUE/FALSE Part
Ich habe keine Ahnung davon, sondern probiere aus:
Code:
Also... ähm. Bool(0) = false, alles andere ist true.... Aber dann... gilt manchmal eben auch: true <> true. Boolean(2) ist z.B. so ein Fall, aber eben auch Boolean(255).
A:=0. b := Bool(A) := FALSE. b1=true? FALSE b1=false? TRUE
A:=1. b := Bool(A) := TRUE. b1=true? TRUE b1=false? FALSE A:=2. b := Bool(A) := TRUE. b1=true? FALSE b1=false? FALSE A:=3. b := Bool(A) := TRUE. b1=true? FALSE b1=false? FALSE A:=FF. b := Bool(A) := TRUE. b1=true? FALSE b1=false? FALSE Weswegen es -alter Hut- wirklich bescheuertnicht zu empfehlen ist, eine bool'schen Wert auf =TRUE abzufragen. Denn, wie auch schon 1024x erwähnt, gibt es durchaus Routinen (API), die eben nicht nur 0 und 1 liefern, sondern z.B. -1 (also FF). Und daher sollte man eben nur 'If Resultat then' schreiben, denn das klappt auch bei Bool(255). Ein Variant ist übrigens kein bool'scher Wert und wenn ich einen Variant auf einen Bool'schen Wert abfragen will, dann konvertiere ich vorher sicher, denn ansonsten knallt mir der Vergleich irgendwann um die Ohren (wenn der Variant z.B. ein Array beinhaltet). Und wenn ich schon sicher konvertiere, kann ich mir die Abfrage auf '=True' auch sparen. |
AW: TRUE/FALSE Part
Es ist unter C auch nicht ganz unüblich, den Erfolg einer Instanzerstellung so zu prüfen:
Code:
Dabei wird genutzt, dass NULL in C == 0 ist, was wiederum == false ist. Und da C nicht typsicher ist, geht diese Abomination. Wie aber true genau definiert ist, hängt überall von der konkreten Implementierung ab. Die einzige in allen Sprachen konstante Weisheit ist: false = 0
MyClass mc = NULL;
mc = New(MyClass); if !(mc) MessageBox("Mööp!"); else DoSomethingWithMC(mc); True kann alles andere was nicht 0 ist sein wenn man jetzt mal die beinhaltende Variable binär betrachtet und als Zahl interpretiert. Ob 1, -1 oder !0 (das binäre Ergebnis hängt vom hinter dem Bool stehenden Typen ab, also wie lang er ist, ob er mit Vorzeichen definiert ist oder nicht usw.) - das sind die üblichen Vertreter. Aber prinzipiell sind alle Binärwerte verschieden von 0 als true möglich. Egal ob Ord(irgendwas) nun irgendwasanderes ist oder nicht. Wenn man für alle Fälle und immer sicher sein will, prüft man stets nur auf false, und schreibt alles was im true-Fall passieren soll in den else-Zweig. Dann wäre man immer auf der super-sonder-sicheren Seite. Ein einfaches Weglassen von =true oder =false hat bei mir bisher aber auch in Fällen der Zusammenarbeit mit C und APIs immer zum richtigen Ergebnis geführt. Entweder Glück, oder Delphi tut da relativ sinnvolle Dinge im Hintergrund. Oder ich habe bisher keine allzu bösartigen DLLs in der Hand gehabt. |
AW: TRUE/FALSE Part
Von allem Technischen mal abgesehen, das ja schon zur Genüge erörtert wurde... niemand würde sagen:
Wenn "das Wetter ist schön" wahr ist, werde ich Fußball spielen gehen. Die meisten würden wohl eher sagen: Wenn das Wetter schön ist, werde ich Fußball spielen gehen. Warum sollte man beim Programmieren auf die Idee kommen das anders zu machen? |
AW: TRUE/FALSE Part
Jajn. In Delphi ist es so üblich. Ich weiß nicht ob es auch schon typisch Pascal war. Aber es war nicht typisch Visual Basic. So wurde ich in eine Firma gebeten meine Codes in Delphi so zu schreiben, dass auch VB-Kollegen es verstehen würden. Und mit
Delphi-Quellcode:
konnten sie nichts anfangen. Das war für sie unlogisch und einig glaubten, das ich den Code bewußt unleserlich schreibe. Einige dachten, dass ich scherze. Ich sollte letztendlich den Code dann so schreiben:
IF DasWetterSchoen THEN
Delphi-Quellcode:
, denn dass haben alle verstanden.
IF DasWetterSchoen = TRUE THEN
|
AW: TRUE/FALSE Part
Ich kenne keine moderne Programmiersprache wo es üblich wäre, Vergleiche mit booleschen Werten zu machen. Vielleicht waren die VB-Leute in dem Schuppen einfach nur verschroben.
Edit/nevermind: Ich hab gefunden, das solche Vergleiche sogar mit in der ![]() Knobelaufgabe: Welchen Typ hat !!((!!a)-1) in C++, wenn a ein Integer ist. Wie kann man das kürzer/klarer schreiben? |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
PHP-Quellcode:
Was macht denn !!?
If (newCustomer = True) {
newCustomer = False } |
AW: TRUE/FALSE Part
Zitat:
Delphi-Quellcode:
schlecht lesbar wäre, das das '!' leicht verschluckt wiürde. Sie bevorzugen
if (!Foo)
Delphi-Quellcode:
. Und weil es immer 'Puristen' gibt, die B sagen, wenn jemand A ruft, schreiben die dann
if (Foo == false)
Delphi-Quellcode:
if (Foo == true)
Zitat:
Delphi tut hier gar nichts, außer eben, nur 0 als 'FALSE' zu behandeln. Wie pervers ein Vergleich auf 'True' oder 'False' mit anderen Werten als 0/1 ist (z.B. obskure Rückgabewerte einer DLL-Funktion) zeigt meine Aufstellung. Die besagt ja genau das, was du durch Erfahrung herausbekommen hast: Nie auf =true, =false prüfen. |
AW: TRUE/FALSE Part
Wenn der Programmierer den Code
Delphi-Quellcode:
irgendwie logisch findet, dann kann er doch an der Stelle nicht aufhören, sondern muss eigentlich weiter machen, also:
if Irgendwas=True then..
Delphi-Quellcode:
?
if ((Irgendwas = True) = True) = True........ then..
|
AW: TRUE/FALSE Part
Badenpower:
Zu dem Thema true <> 1:
Code:
Ob der Compiler B := 1 statt B := true zulässt oder nicht ändert nichts daran dass true = 1 ist! (B: Boolean)
asm
xor eax, eax mov al, true nop end; true = Ord(true) = 1 |
AW: TRUE/FALSE Part
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Wenn "false = 0" stimmen würde, dann wäre dies möglich:
Delphi-Quellcode:
Und ich glaube an die Macht des Debuggers, der mir bestätigt, das "False" eben nicht 0 ist.
if (false = 0) then
begin ShowMessage('False ist 0'); end; Und schauen wir doch einfach einmal was Delphi persönlich sagt:
Code:
siehe Bild im Anhang.
False = False
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 19:10 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz