![]() |
Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Ich habe eine Indextabelle (IndexOfU), die folgendermaßen aufgebaut wird:
Delphi-Quellcode:
Nun soll IndexOfU im Bereich 1..NU so "gemischt" werden, so daß NB möglichst klein wird.
procedure TFrame.GrowNU(const Index: integer); // Anzahl Unbekannte;
begin Inc(FNU); FIndexOfU[Index] := FNU; end; procedure TFrame.GrowNV(const Index: integer); // Anzahl Auflagergleichungen; begin FIndexOfU[Index] := FN - FNV; // N = DG * Nodes.Count; Inc(FNV); end; procedure TFrame.CalcIndexOfU; var I, J, Index: integer; begin for I := 1 to FNodes.Count do for J := 1 to FDG do // Ebenes Stabwerk 3, Räumliches 6, Ebenes Fachwerk 2, Räumliches 3; begin Index := FDG * (I - 1) + J; if J = 1 then if not FNodes.Item[I].Fest.vX then GrowNU(Index) else GrowNV(Index); if J = 2 then if not FNodes.Item[I].Fest.vY then GrowNU(Index) else GrowNV(Index); if FD = 3 then // Räumlich; begin if J = 3 then if not FNodes.Item[I].Fest.vZ then GrowNU(Index) else GrowNV(Index); if not FSyst then // Stabwerk; begin if J = 4 then if not FNodes.Item[I].Fest.pX then GrowNU(Index) else GrowNV(Index); if J = 5 then if not FNodes.Item[I].Fest.pY then GrowNU(Index) else GrowNV(Index); if J = 6 then if not FNodes.Item[I].Fest.pZ then GrowNU(Index) else GrowNV(Index); end; end else if not FSyst and (J = 3) then // Ebenes StabwerK; begin if not FNodes.Item[I].Fest.pZ then GrowNU(Index) else GrowNV(Index); end; end; end;
Delphi-Quellcode:
Verstanden was ich meine? Kennt jemand ein Prinzip, nach welchem man NB iterieren könnte (außer Zufallslisten)? BTW, bitte nicht wundern, ist alles 1 basiert.
procedure TFrame.SimulateLoad(const T1, T2: integer);
var k1, k2, i1, i2, Row, Col: integer; begin i1 := FDG * (T1 - 1); i2 := FDG * (T2 - 1); for k1 := 1 to FDG do begin Row := FIndexOfU[i1 + k1]; if Row <= FNU then for k2 := 1 to FDG do begin Col := FIndexOfU[i2 + k2]; if (Col >= Row) and (Col <= FNU) then FNB := Max(FNB, Col - Row + 1); end; end; end; procedure TFrame.CalcNB; // Bandbreite; var I: integer; begin FNB := 0; repeat *** FIndexOfU := .. for I := 1 to FElements.Count do begin SimulateLoad(FElements.Item[I].Left, FElements.Item[I].Left); SimulateLoad(FElements.Item[I].Right, FElements.Item[I].Right); SimulateLoad(FElements.Item[I].Left, FElements.Item[I].Right); SimulateLoad(FElements.Item[I].Right, FElements.Item[I].Left); end; until FB möglichst klein; *** end; |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Vermutlich bin ich der Einzige, der das nicht verstanden hat. Es geht ja um irgendwelche Gleichungen, Stabwerke, Fachwerke, Ebenen, Räume oder irgendwie so.
Gibt es eine Möglichkeit, das so zu erklären, das man das versteht? Wenn es nämlich um Optimierungen geht, könnte sich das Problem auf eines der Standardprobleme reduzieren, für die es fertige Lösungen gibt. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Zitat:
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AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Hallo,
ich hab das Ausgangsproblem leider auch nicht verstanden, wenn ich aber etwas von Optimierung und Zufallslisten lese, würden mir spontan Evolutionäre Algorithmen einfallen. Ist nur mal so in den Raum geworfen. mfg Frank |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Moin!
Nennt mich jetzt ruhig "kleinlich", aber ein "Hallo; Bitte; Danke; (Tschüss)" wäre auch noch ganz nett, wenn man möchte, dass einem geholfen wird. ( Nicht böse gemeint, also nicht sauer sein :wink: ) |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Ich habe das in etwa verstanden (wir kommen aus der selben Branche, wobei das ja eher ein allgemeines mathematisches Problem ist)
Nochmal zum Verständnis:
Delphi-Quellcode:
Ich nehme an, bei
procedure TFrame.CalcNB; // Bandbreite;
var I: integer; begin FNB := 0; repeat *** FIndexOfU := .. for I := 1 to FElements.Count do begin SimulateLoad(FElements.Item[I].Left, FElements.Item[I].Left); SimulateLoad(FElements.Item[I].Right, FElements.Item[I].Right); SimulateLoad(FElements.Item[I].Left, FElements.Item[I].Right); SimulateLoad(FElements.Item[I].Right, FElements.Item[I].Left); end; until FB möglichst klein; *** end;
Delphi-Quellcode:
soll die Indextabelle in einer geänderten Reigenfolge neu aufgebaut werden. Passiert das durch Aufruf von CalcIndexOfU? Dann könnte man dort vielleicht nicht mit for I := 1 to FNodes.Count über die Nodes laufen, sondern immer möglichst benachbarte Nodes als nächstes einsetzen.
FIndexOfU :=
Ansonsten ist auch die Frage, ob die Rechenzeit, die man in eine aufwändige Bandbreitenoptimierung reinsteckt, später bei der eigentlichen Martixberechnung wieder reingeholt wird. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Ich verstehe zwar auch nichts, zumal die Struktur der Nodes unklar sind.
Aber wenn es um Performance geht wäre es nicht vielleicht sinnvoll alles in Key/Value Hash-Tabellen umzuprogrammieren ![]() ( Rollo |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Ok, das hat mich jetzt doch interessiert und ich habe mich etwas eingelesen: Es geht darum die Breite des Bandes einer Bandmatrix zu minimieren.
Imho würde sich ein ![]() Wenn du das Minimum (oder einen "akzeptablen" Wert) erreicht hast brichst du ab; wenn du irgendwann beim Sortieren die bisherige obere Schranke überschreitest, kannst du den Branch abschneiden: egal wie du den Suffix sortierst, der Zielwert wird nicht besser. Eine untere Schranke findet man leicht: Die minimale Breite des Bandes ist die maximale Anzahl von Abhängigkeiten eines Elementes. Dann wäre es natürlich schön, eine möglichst gute erste obere Schranke zu haben. Das könntest du mit einem Greedy-Verfahren versuchen: Fange mit einem Element mit maximal vielen Abhängigkeiten an, dann füge immer ein Element hinzu, das die älteste Abhängigkeit von Vorgängern erfüllt. Das Ergebnis ist vermutlich nicht optimal, aber vermutlich besser als ausgewürfelt. Alternativ hast du vielleicht Informationen, die du für eine erste Sortierung nutzen kannst, z.B. räumliche Anordnung. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
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Am besten, ich mach ein Beispiel. Das Beispiel verwendet 5 Knoten und 4 Stäbe. Ein Knoten hat hier 3 Freiheitsgrade, eine Verschiebung in X-Richtung, eine Verschiebung in Y-Richtung und eine Verdrehung in Z-Richtung (Verdrehung um die Z-Achse). Man gibt die Koordinaten der Knoten vor und man gibt Stäbe an.
Ein Stab hat einen linken und einen rechten Anschlußknoten (FElements.Item[I].Left, FElements.Item[I].Right). Hier Stab 1 von Knoten 1 nach Knoten 2, Stab 2 geht von Knoten 2 nach Knoten 5, Stab 3 von Knoten 5 nach Knoten 3 und Stab 4 von Knoten 3 nach Knoten 4. Dann gibt man an, welche Freiheitsgrade an Knoten ausgeschlossen werden (Auflager). Im Beispiel sind an den Knoten 1, 4 und 5 die Verschiebungen in Y-Richtung ausgeschlossen, am Knoten 5 zusätzlich die Verschiebung in X-Richtung. Mit diesen Angaben kann man eine Indexliste aufbauen und damit eine Systemsteifigkeitsmatrix aufstellen. Die Indexliste gibt an, daß z.B. die Reihe/Spalte 2 der Matrix nach Reihe/Spalte 15 zu verschieben ist (IndexOfRow, IndexOfCol). Die Matrix ist symmetrisch und hat eine Bandstruktur. Wie groß die Bandbreite ist kann man berechnen.
Delphi-Quellcode:
Um die Bandbreite zu optimieren, benennt man die Knoten lediglich anders. Lisa heißt jetzt Petra und Petra Lisa. Damit ergibt sich eine andere Indexliste und eine andere Bandbreite. Man tauscht z.B. die Namen der Knoten von 1 und 5. Damit geht Stab 1 nicht mehr von Knoten 1 nach Knoten 2 sondern von Knoten 5 nach Knoten 2. Mit dieser Knotenbenennung durchläuft man den Algo nochmals. Gesucht ist die Knotenbenennung, die die kleinste Bandbreite ergibt.
procedure TFrame.SimulateLoad(const T1, T2: integer);
var k1, k2, i1, i2, Row, Col: integer; begin i1 := FDG * (T1 - 1); i2 := FDG * (T2 - 1); for k1 := 1 to FDG do begin Row := FIndexOfU[i1 + k1]; if Row <= FNU then for k2 := 1 to FDG do begin Col := FIndexOfU[i2 + k2]; if (Col >= Row) and (Col <= FNU) then FNB := Max(FNB, Col - Row + 1); end; end; end; procedure TFrame.CalcNB; // Bandbreite; var I: integer; begin FNB := 0; for I := 1 to FElements.Count do begin SimulateLoad(FElements.Item[I].Left, FElements.Item[I].Left); SimulateLoad(FElements.Item[I].Right, FElements.Item[I].Right); SimulateLoad(FElements.Item[I].Left, FElements.Item[I].Right); SimulateLoad(FElements.Item[I].Right, FElements.Item[I].Left); end; end; |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Aufbauen der Indexliste (=> Permutation) quasi das Sortieren der Elemente/Knoten so dass die Bandbreite minimal wird?
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AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Ja, nur daß es mal leicht 1000 Knoten sein können. Deshalb scheidet Permutation eigentlich aus.
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AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Zitat:
Kann natürlich sein, dass das immer noch zu viel ist; das kommt auch auf die erste Schranke an. EDIT: Hui, ich hab mal nach ![]() EDIT2: Der ![]() ![]() |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Ja, der letzte Link sieht gut aus. Vielen Dank Robert. Ich denke was man auf jeden Fall sagen kann, daß die Bandbreite proportional dem max. Knotenabstand ist. Mir fällt halt keine "SortByKnotenabstand" ein und einen Baum wollte ich vermeiden (weil ich da keine Plan von hab. )
@Bcvs, bei Stabwerken geht das gerade noch so. Würde das dann aber auch bei meinen FE (Platten/Scheiben) einbauen. @All, ich hab ALLE Posts gelesen und freue mich über das Interssse. Hab ja deshlab auch das Beispiel angehängt. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
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Kannst du mir sagen was der Autor hier macht? Und wie ich das ggf. auf mein Problem übertragen kann? Nur falls du Zeit und Lust hast.. In FormCreate ist übrigens Decimalseparator := '.' zu ergänzen.
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AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Auf den ersten Blick: Das Programm testet verschiedene Verfahren zur Bandbreitenreduktion :stupid: :mrgreen:
Zu Cuthill-McKee: Jede symmetrische Matrix entspricht einem Graph, wobei jede Zeile/Spalte einem Knoten entspricht und jeder nicht-null Eintrag einer Kante. Dieser Graph wird in einer günstigeren Datenstruktur gespeichert (Knoten mit Nachbarschaftsliste) um nicht ständig in der Matrix suchen zu müssen. Gerade bei nicht dicht besetzten Matrizen ist das sehr viel günstiger. Dann werden die Knoten des Graphen des Graphen nach Cuthill-McKee sortiert. Diese Sortierung entspricht dann einer Permutation der Matrix, die dann "angewendet" wird. Zu dem anderen Verfahren kann ich nichts sagen. Sieht auf den ersten Blick aus wie jeder anderer evolutionäre Algorithmus. EDIT: Hast du den ![]() |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Ja, hatte ich gelesen. Ich hab aber leider keine Ahnung von solchen Grafen, sprich, wie man die Matrix für den Cuthill-McKee-Algorithmus erstellen muß? Wenn du magst, kannst das anhand des Beispiels von Post # 9 kurz erläutern? Der Input soll rein aus den Linken und Rechten Knotenzuordnungen der Stäbe erfolgen. Das Beispiel verwendet 5 Knoten und 4 Stäbe.
Stab 1: von Knoten 1 nach Knoten 2 Stab 2: von Knoten 2 nach Knoten 5 Stab 3: von Knoten 5 nach Knoten 3 Stab 4: von Knoten 3 nach Knoten 4 Die Löung sollte dann z.B. so aussehen: Stab 1: von Knoten 1 nach Knoten 2 Stab 2: von Knoten 2 nach Knoten 3 Stab 3: von Knoten 3 nach Knoten 4 Stab 4: von Knoten 4 nach Knoten 5 |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Zitat:
Wenn ich dich richtig verstehe, erstellst du daraus die folgende Matrix:
Code:
Das ist dann auch schon die Verbindung zwischen symmetrischen Matrizen und ungerichteten Graphen. Wenn das so stimmt, kannst du deinen Graphen direkt für die Cuthill-McKee-Algorithmus benutzen.
| 1 2 3 4 5
------------ 1| - 1 0 0 0 2| 1 - 0 0 1 3| 0 0 - 1 1 4| 0 0 1 - 0 5| 0 1 1 0 - Der Algorithmus in der Zip-Datei benutzt eine ![]() |
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Dann wär es ja doch nicht so schwer, also nur Dank deiner Ausführungen. :thumb: Ich schau mir den Algo der zip näher an (kann etwas dauern) und teste ein paar Beispiele. Melde mich nochmal.
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AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Ich hab den Code jetzt erst mal auf Standard gebracht. Morgen bau ich ihn noch in meine Software ein. Der Aufbau der InitialMatrix und das Auslesen der SolutionMatrix für meine Software fehlen noch. Melde mich dann nochmal.
Delphi-Quellcode:
unit uCuthillMcKee;
interface uses SysUtils, Dialogs, Classes, Contnrs; type TSymmetricMatrix = class private FItems: array of array of integer; function GetCount: integer; procedure SetCount(const Value: integer); function GetItems(Row, Col: integer): integer; procedure SetItems(Row, Col: integer; const Value: integer); public procedure LoadFromFile(const FileName: string); procedure SaveToFile(const FileName: string); procedure Clear; property Count: integer read GetCount write SetCount; property Items[Row, Col: integer]: integer read GetItems write SetItems; default; destructor Destroy; override; end; TIntVector = class private FItems: array of integer; function GetCount: integer; procedure SetCount(const Value: integer); function GetItems(Index: integer): integer; procedure SetItems(Index: integer; const Value: integer); public procedure Clear; function Add(const Value: integer): integer; function AsString: string; property Count: integer read GetCount write SetCount; property Items[Index: integer]: integer read GetItems write SetItems; default; destructor Destroy; override; end; TCuthillMcKeeNode = class private FInitialLabel: integer; FNewLabel: integer; FNeighbours: TIntVector; public procedure Clear; property InitialLabel: integer read FInitialLabel write FInitialLabel; property NewLabel: integer read FNewLabel write FNewLabel; property Neighbours: TIntVector read FNeighbours; constructor Create; destructor Destroy; override; end; TCuthillMcKeeNodes = class private FItems: TObjectList; function GetItems(Index: integer): TCuthillMcKeeNode; function GetCount: integer; procedure SetCount(const Value: integer); public procedure Clear; property Items[Index: integer]: TCuthillMcKeeNode read GetItems; default; property Count: integer read GetCount write SetCount; constructor Create; destructor Destroy; override; end; TCuthillMcKee = class private FInitialMatrix: TSymmetricMatrix; FSolutionMatrix: TSymmetricMatrix; FSolution: TIntVector; procedure GenerateSolutionMatrix; public procedure Clear; procedure BandwidthReduction; property InitialMatrix: TSymmetricMatrix read FInitialMatrix; property SolutionMatrix: TSymmetricMatrix read FSolutionMatrix; property Solution: TIntVector read FSolution; constructor Create; destructor Destroy; override; end; implementation { TSymmetricMatrix } destructor TSymmetricMatrix.Destroy; begin Clear; inherited; end; procedure TSymmetricMatrix.Clear; begin SetLength(FItems, 0); end; function TSymmetricMatrix.GetCount: integer; begin Result := Length(FItems); end; procedure TSymmetricMatrix.SetCount(const Value: integer); begin SetLength(FItems, Value, Value); end; function TSymmetricMatrix.GetItems(Row, Col: integer): integer; begin Result := FItems[Row, Col]; end; procedure TSymmetricMatrix.SetItems(Row, Col: integer; const Value: integer); begin FItems[Row, Col] := Value; end; procedure TSymmetricMatrix.LoadFromFile(const FileName: string); var F: TextFile; N, I, J: integer; begin AssignFile(F, FileName); Reset(F); Readln(F, N); Count := N; for I := 0 to Count - 1 do begin for J := 0 to Count - 1 do Read(F, FItems[I, J]); Readln(F); end; CloseFile(F); end; procedure TSymmetricMatrix.SaveToFile(const FileName: string); var F: TextFile; I, J: integer; begin AssignFile(F, FileName); Rewrite(F); Writeln(F, Count); for I := 0 to Count - 1 do begin for J := 0 to Count - 1 do Write(F, FItems[I, J], #32); Writeln(F); end; CloseFile(F); end; { TIntVector } destructor TIntVector.Destroy; begin Clear; inherited; end; procedure TIntVector.Clear; begin SetLength(FItems, 0); end; function TIntVector.GetCount: integer; begin Result := Length(FItems); end; procedure TIntVector.SetCount(const Value: integer); begin SetLength(FItems, Value); end; function TIntVector.GetItems(Index: integer): integer; begin Result := FItems[Index]; end; procedure TIntVector.SetItems(Index: integer; const Value: integer); begin FItems[Index] := Value; end; function TIntVector.Add(const Value: integer): integer; begin Result := Count; Count := Result + 1; FItems[Result] := Value; end; function TIntVector.AsString: string; var I: integer; begin Result := ''; for I := 0 to Count - 1 do Result := Result + Format('%d ', [FItems[I]]); end; { TCuthillMcKeeNode } constructor TCuthillMcKeeNode.Create; begin FNeighbours := TIntVector.Create; end; destructor TCuthillMcKeeNode.Destroy; begin FNeighbours.Free; inherited; end; procedure TCuthillMcKeeNode.Clear; begin FNeighbours.Clear; end; { TCuthillMcKeeNodes } constructor TCuthillMcKeeNodes.Create; begin FItems := TObjectList.Create; end; destructor TCuthillMcKeeNodes.Destroy; begin FItems.Free; inherited; end; procedure TCuthillMcKeeNodes.Clear; begin FItems.Clear; end; function TCuthillMcKeeNodes.GetCount: integer; begin Result := FItems.Count; end; procedure TCuthillMcKeeNodes.SetCount(const Value: integer); var I, N: integer; begin N := Count; if Value > Count then for I := N to Value - 1 do FItems.Add(TCuthillMcKeeNode.Create) else if Value < Count then for I := N - 1 downto Value do FItems.Delete(I); end; function TCuthillMcKeeNodes.GetItems(Index: integer): TCuthillMcKeeNode; begin Result := TCuthillMcKeeNode(FItems[Index]); end; { TCuthillMcKee } constructor TCuthillMcKee.Create; begin FInitialMatrix := TSymmetricMatrix.Create; FSolutionMatrix := TSymmetricMatrix.Create; FSolution := TIntVector.Create; end; destructor TCuthillMcKee.Destroy; begin Clear; FInitialMatrix.Free; FSolutionMatrix.Free; FSolution.Free; inherited; end; procedure TCuthillMcKee.Clear; begin FInitialMatrix.Clear; FSolutionMatrix.Clear; FSolution.Clear; end; procedure TCuthillMcKee.GenerateSolutionMatrix; var I, J: integer; begin FSolutionMatrix.Count := FInitialMatrix.Count; for I := 0 to FSolutionMatrix.Count - 1 do for J := 0 to FSolutionMatrix.Count - 1 do FSolutionMatrix[I, J] := 0; for I := 0 to FSolutionMatrix.Count - 1 do FSolutionMatrix[I, I] := 1; end; procedure TCuthillMcKee.BandwidthReduction; var Nodes: TCuthillMcKeeNodes; Selected: TIntVector; N, I, J, K, MinCount, MinIndex, A, B: integer; UnConnected: boolean; begin Nodes := TCuthillMcKeeNodes.Create; Selected := TIntVector.Create; try N := FInitialMatrix.Count; Nodes.Count := N; Selected.Count := N; FSolution.Count := N; for I := 0 to N - 1 do begin Nodes[I].InitialLabel := I; Nodes[I].NewLabel := 0; Selected[I] := 0; FSolution[I] := -1; for J := I + 1 to N - 1 do if FInitialMatrix[I, J] <> 0 then begin Nodes[I].Neighbours.Add(J); Nodes[J].Neighbours.Add(I); end; end; MinCount := N; MinIndex := -1; for I := 0 to N - 1 do begin for J := 0 to Nodes[I].Neighbours.Count - 2 do for K := J + 1 to Nodes[I].Neighbours.Count - 1 do begin A := Nodes[I].Neighbours[J]; B := Nodes[I].Neighbours[K]; if Nodes[A].Neighbours.Count > Nodes[B].Neighbours.Count then begin Nodes[I].Neighbours[J] := B; Nodes[I].Neighbours[K] := A; end; end; if Nodes[I].Neighbours.Count < MinCount then begin MinCount := Nodes[I].Neighbours.Count; MinIndex := I; end; end; A := 0; B := 0; Selected[MinIndex] := 1; FSolution[A] := MinIndex; Inc(B); Nodes[MinIndex].NewLabel := A; repeat UnConnected := false; while B < N do begin for I := 0 to Nodes[FSolution[A]].Neighbours.Count - 1 do if Selected[Nodes[FSolution[A]].Neighbours[I]] = 0 then begin Selected[Nodes[FSolution[A]].Neighbours[I]] := 1; Inc(B); Nodes[Nodes[FSolution[A]].Neighbours[I]].NewLabel := B - 1; FSolution[B - 1] := Nodes[FSolution[A]].Neighbours[I]; end; Inc(A); if A >= B then begin UnConnected := true; Break; end; end; if UnConnected then begin MinIndex := -1; MinCount := N; for I := 0 to N - 1 do begin if Selected[Nodes[I].InitialLabel] = 0 then if Nodes[I].Neighbours.Count < MinCount then begin MinCount := Nodes[I].Neighbours.Count; MinIndex := I; end; end; FSolution[A] := MinIndex; Inc(B); Nodes[MinIndex].NewLabel := A; Selected[MinIndex] := 1; end; until not UnConnected; GenerateSolutionMatrix; for I := 0 to N - 1 do for J := 0 to Nodes[I].Neighbours.Count - 1 do begin Nodes[I].Neighbours[J] := Nodes[Nodes[I].Neighbours[J]].NewLabel; FSolutionMatrix[Nodes[I].NewLabel, Nodes[I].Neighbours[J]] := 1; end; finally Nodes.Free; Selected.Free; end; end; end. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Wofür programmierst du denn ein Statikprogramm? Lohnt sich das denn? Es gibt doch auf dem Markt bestimmt schon genug davon? Hinzukommt, wenn es keine reine Spielerei sein soll, sondern ernsthaft eingesetzt werden soll, muss es ja auch irgendwie geprüft werden. Denn ein kleiner Fehler, kann schwerwiegende Folgen haben. Eine große Verantwortung.
Davon abgesehen könnte ich mir vorstellen, dass die zur Finity Elemente Methode genug Beispiele und Erklärungen zur Programmierung gibt. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Damit verdien' ich (seit ca. 20 Jahren)
![]() // Edit: Robert, ich bekomm als Ergebnis immer meinen Input? Kann das sein daß der Algo nicht richtig funzt bzw. die Elemente nicht die Kanten sind? Als Ergebnis müßte hier 1 2 3 4 5 o.ä. rauskommen, also ein Knotenabstand von 1. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
@Luckie
-schlaues Kerlchen.. -das Ganze ist gerade im Umbruch...8-) @Bjoerk haste ne neue Homepage |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Zitat:
Vielleicht kannst du mal die Zwischenergebnisse und Ergebnis für eine (nicht optimale) Beispielmatrix ausgeben, also für jeden Schritt jeweils den aktuell den betrachteten Knoten, dessen Nachbarn (altes Label), usw. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Kommando zurück, ist doch korrekt. Sorry. Ich habe die Ergebnisse falsch interpretiert. Die neuen Knotennummern liegen ja auf NewLabel. Die Solutionmatrix brauch ich gar nicht, die stimmt aber auch.
Code:
Nochmals mega Thanx für deine Unterstützung, es läuft jetzt. :-D
1 1 0 0 0
1 1 1 0 0 0 1 1 1 0 0 0 1 1 1 0 0 0 1 1 Jens, Ja, man muß was tun, wenn MB ihr Zeugs für 99 Euro verramschen. Die entwickeln sich langsam zur Landplage. Mein Vertrieb hat mir schon empfohlen "wir müssen irgendwie an die Architekten ran". |
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Zitat:
Andere Algorithmen haben vielleicht noch bessere Ergebnisse und so richtig toll finde ich den Stil der Implementierung nicht, aber den Einstieg hast du jetzt ja. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Zitat:
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AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Robert, das bringt echt unheimlich viel. Beispiel Kreis (als N-Eck), kommt öfter mal vor. Den gibt man bequemerweise meistens so ein:
Code:
Jens, hast du jemals den Staatsanwalt auf der Baustelle rumlaufen sehen? Mit solchen Sprüchen wär' ich generell vorsichtig. Bei Vorsatz zahlt keine Haftpflichtversicherung. Und daß es meine Software ausschließlich mit Software Service Vertrag gibt solltest du langsam wissen? Du bringst mich aber auf eine Idee. Ich könnte sie (deswegen) tatsächlich sogar für 1 Euro verticken. Ich red' mal mit dem Vertrieb darüber (die wollen ja trotzdem Ihre Kohle).
Line 1: Node 1 - Node 2
Line 2: Node 2 - Node 3 Line 3: Node 3 - Node 4 Line 4: Node 4 - Node 5 Line 5: Node 5 - Node 6 Line 6: Node 6 - Node 7 Line 7: Node 7 - Node 8 Line 8: Node 8 - Node 9 Line 9: Node 9 - Node 10 Line 10: Node 10 - Node 11 Line 11: Node 11 - Node 12 Line 12: Node 12 - Node 13 Line 13: Node 13 - Node 14 Line 14: Node 14 - Node 15 Line 15: Node 15 - Node 16 Line 16: Node 16 - Node 17 Line 17: Node 17 - Node 18 Line 18: Node 18 - Node 19 Line 19: Node 19 - Node 20 Line 20: Node 20 - Node 21 Line 21: Node 21 - Node 1 NodesCount = 21 InitialBandwidth = 20 x degree of freedom Rename Node 3 -> To 4 Rename Node 4 -> To 6 Rename Node 5 -> To 8 Rename Node 6 -> To 10 Rename Node 7 -> To 12 Rename Node 8 -> To 14 Rename Node 9 -> To 16 Rename Node 10 -> To 18 Rename Node 11 -> To 20 Rename Node 12 -> To 21 Rename Node 13 -> To 19 Rename Node 14 -> To 17 Rename Node 16 -> To 13 Rename Node 17 -> To 11 Rename Node 18 -> To 9 Rename Node 19 -> To 7 Rename Node 20 -> To 5 Rename Node 21 -> To 3 SolutionBandwidth = 2 x degree of freedom |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Zitat:
Keine Aufforderung zum Einbauen von Bugs. Obgleich ich der Meinung bin, dass solche Software (wie Deine) nur über ein Maintenance-Vertrag verkauft werden kann. Das steht aber entgegen einem Standalone-Produkt, welches nach meinem Erachten fehlerfrei sein muss. Bzw ein Verpflichtung auf Nachbesserung besteht. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Ein komplexes Softwareprodukt ohne Fehler zu erstellen ist nicht möglich. Mein Software Service Vertrag beinhaltet neben allen Updates deshalb natürlich auch die Wartung. Wenn ich in meinem Lizenzbedingen schreibe, daß die Software durch wirksame Kontrollmaßnahen geprüft wurde, dann ist das auch so. Das Stabwerk z.B. wurde mit dem Star2/ Star3 von Fides (heute Sofistik) gegengerechnet. Kannst meine Software gerne kaufen und testen. Für jeden Fehler den du findest zahl ich dir 50 Euro.
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AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Du nutzt also die Tests von einem anderen Produkt!? :gruebel:
P.S.: Wenn die ihr Produkt nicht testen, ist Deins auch nicht getestet; wenn die Bugs im System haben, dann hast Du sie auch. |
AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Durch den Kontakt zu meinen Kunden (sind auch so 30 Prüfingenieure darunter) oder zu zwei Statik-Profs (die ich gelegentlich um Rat frage) oder durch Gespräche auf Fachseminaren (meistens an der TU Karlsruhe) weiß ich eigentlich ganz gut Bescheid. Das Star2/ Star3 von Sofistik und übrigens auch der DLT9 von Friedrich & Lochner wurden stets als äußerst zuverlässig eingestuft. Anyway. Kein Bock mehr. Schönes WE.
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AW: Bandbreitenoptimierung für Matrizen
Sorry, sollte keine zu herbe Kritik sein.
Deine Produkte werden schon gut funktionieren, bis dahin. |
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