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Traum-Job, Traum-Arbeitgeber, Traum KollegInnen (Raum Düsseldorf) anzubieten
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Thomas |
AW: Traum-Job, Traum-Arbeitgeber, Traum KollegInnen (Raum Düsseldorf) anzubieten
Moin,
vielen Dank für die Anzeige - dafür ist das Forum da. :-) Aber eine Bitte: Sei so gut und formuliere die nächste Anzeige etwas sachlicher. Aus Sicht der Personalvermittlungen ist es immer ein "Traum-Job". Und selbst wenn es tatsächlich so ist, möchte man lieber wissen, warum das so ist und was einen genau erwartet. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es im Allgemeinen guten Zuspruch gibt und ein Schwelgen in positiven Beschreibungen gar nicht erforderlich ist. |
AW: Traum-Job, Traum-Arbeitgeber, Traum KollegInnen (Raum Düsseldorf) anzubieten
@Daniel: Ich verstehe deine Kritik nicht. Ist doch alles drin was man braucht (ABC wird gebraucht, XYZ geboten, Unternehmensbeschreibung, Ort und Kontakt). Übersehe ich etwas?
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Es geht mir um den Betreff. Dessen Informationsgehalt hat noch Luft nach oben.
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hmm ja. Hast recht. Auf der anderen Seite ist es ein Experiment. Mal sehen, wie die Überschrift wirkt. Wenn ich mir anschaue, dass da innerhalb einer Stunde ca. 100 klicks kommen, dann ist das Experiment aus meiner Personalberatersicht gelungen.
Ja. Natürlich ist man als Personalberater voreingenommen und gegenüber seinem Kunden immer positiv eingestellt. Aber wenn der Personalberater tatsächlich nachhaltig arbeiten möchte und nirgendwo lesen möchte, dass der Job, den dieser Personalberater vermittelt hat, blöd war, dann darf er diese Bezeichnung "Traumarbeitgeber" nur dann vergeben, wenn die ehemaligen BewerberInnen einem hinterher ungefragt sagen: "Da will ich nie wieder weg". Und so isses nun mal. Aber versprochen: Ich werde mich bessern, die Titelzeile bei der nächsten Anzeige etwas weniger kreativ gestalten... :) Bram Gätjen |
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cu |
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Na ja. Das Gehalt bekommt man einmal monatlich. Die nervigen KollegInnen gehen einem täglich 8 Stunden auf den Geist. Und die blöde Aufgabe auch. Das Gehalt sollte so sein, dass beide Seiten zufrieden sind und theoretisch jeder von jedem wissen dürfte, was der andere verdient, ohne sich wütend wegzudrehen und nach nem neuen Job Ausschau zu halten. Wenn das gegeben ist, ist alles so weit in Ordnung. Unternehmen, die so etwas nicht im Hinterkopf haben, kann man als Personalberater auch nicht ordentlich empfehlen. Sowas kommt immer irgendwann raus und macht schlechte Stimmung. Und ganz wichtig. Geld ist nur eine Komponente, die im Einklang mit den anderen stehen muss, wobei Schmerzensgeld immer schlecht ist.
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Mal aus meiner eigenen Erfahrung. Ich bin gelernter Anwendungsentwickler, zur Zeit arbeitslos und Mitbegründer dieses Forums (sage ich jetzt einfach mal so. :mrgreen: )
Ich habe schon viele Jobanzeigen gelesen. Und war auch bei viele Bewerbungsgesprächen. Etwas nüchterner wäre seriöser. Jeder Arbeitgeber sagt von sich, er würde den Traumarbeitsplatz bieten. Etwas mehr was erwartet wird und was man an Erfahrung mitbringen soll, wäre wohl zielführender. Dass ihr die tollste Teeküche in ganz Deutschland habt stelle ich nicht in Abrede. Habt ihr bestimmt. :mrgreen: Nichts für ungut. Wäre der Job im Raum Nordhessen, wäre ich der erste, der sich bei euch melden würde. Ein Doktor mit so einer coolen Anzeige erscheint mir sehr sympathisch. (Ich hatte mal auf einen Stellenanzeige geantwortet, die einen Java-Hero suchten. Ich hatte dann ein entsprechendes Anschreiben formuliert, locker und flappsig. Die Absage war Standard und ernüchternd. Ich hätte ja geschmunzelt, wenn was zurück gekommen wäre wie: "Sorry. Wir suchen niemanden, der seine Unterhose über den Schlafanzug trägt." Aber die Absage hat mir gezeigt, dass alles nur Show war. Danach wollte ich da gar nicht mehr arbeiten.) |
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Homeoffice kommt für mich nicht in Frage. Da bin ich ehrlich. Zu viel Ablenkung und zu wenig Selbstdisziplin.
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Oh, jetzt kapern wir aber den Thread... Wie wär's mit abtrennen?... ;) |
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Schlecht. Habe Tochter hier und bin auch sonst verwurzelt in Nordhessen.
Und Bewerber sollten per PN oder Mail Kontakt aufgenommen haben. Trotzdem besser back to topic. |
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Also ehrlich Leute, ich verstehe die Diskussion um Sachlichkeit in einer Stellenausschreibung nicht.
So gut wie jede Stellenausschreibung enthält Floskeln wie 'flache Hierarchien', 'gutes Klima', 'Team-Bla bla'... Das lockt doch keinen Entwickler hinter seinem LCD hervor. Wenn ich noch auf der Suche wäre, würde ich wirklich viel in Bewegung setzen, um diese Stelle zu bekommen. Ich würde sogar auf etwas Gehalt verzichten, wenn sich der Laden als das herausstellt, was er der Stellenausschreibung nach ist. Ich habe nämlich überhaupt keine Lust, in einem steifen und verstaubten Laden zu arbeiten, bei dem alles nach Schema Eff geht (bzw. nicht geht), das hatte ich schon zur genüge. In einer Zeit, in der ich mir als (allerdings mobiler) Seniorentwickler die Stellen aussuchen kann, muss eine Firma schon etwas bieten. Sachpreise (Auto, gutes Gehalt) bringen nur kurzfristig etwas, aber man hält seine Mitarbeiter langfristig nicht. Das geht imho nur über ein gutes Betriebsklima, verbunden mit fairer Behandlung (wozu natürlich ein entsprechendes Gehalt zählt). Was ist daran verwerflich, das gute Betriebsklima entsprechend darzustellen? Um Leute fair behandeln zu können, muss ich sie aber erst einmal einstellen. Und um sie einstellen zu können, muss ich sie finden. Und um sie zu finden, müssen sie i.A. auf eine Stellenausschreibung antworten und sich angesprochen fühlen. Bisher war es so, das genau die Stellen am attraktivsten waren, die -auch über Headhunter- am interessantesten beworben wurden. Ja: Beworben. Man muss Werbung betreiben, um gute Leute zu bekommen. Und zur Werbung gehört auch eine kreative Beschreibung. Wenn sich der Laden so sieht, ist alles richtig. Gaukelt er etwas vor, wird sich das sowieso rächen. Aber ein unseriöses Lockangebot ist es erst dann, wenn der potentielle Bewerber seine Anfahrtskosten selbst zahlen muss, oder wenn sich der Laden nach Inaugenscheinnahme als Fassade einer Frickelbude entpuppt. Vieles fällt einem sowieso erst nach ein paar Monaten auf, und dabei ist es vollkommen egal, wie sich die Stellenausschreibung angehört hat. Also Leute: Zieht mal den Besenstiel raus und macht mal locker. Ich bin mir sicher, das die Firma genau die Leute bekommt, die sie sucht und die zu ihr passen. |
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Delphi gibt es eben schon recht lange und die alten Häsinnen/Hasen, die mit Turbo-Pascal angefangen haben, gehen jetzt allmählich in Rente. Dadurch werden Stellen frei. Oder, wie bei unserem Kunden, die Anforderungen an die Software steigen so rasant, dass die das nur mit mehr EntwicklerInnen schaffen. p.s. Bei der Stelle ist home-office leider (noch) nicht möglich p.p.s. Wer neugierig ist, könnte einfach mal anrufen. Ich bin sehr gesprächig |
AW: Traum-Job, Traum-Arbeitgeber, Traum KollegInnen (Raum Düsseldorf) anzubieten
Die "Anzeige" scheint ja gewirkt zu haben ... viel Aufmerksamkeit und Feedback !
Es gibt noch Firmen, die auch mit Delphi starten (oder neue Projekte aufsetzen) und zwar genau dann: 1. die Firma ist nicht voreingenommen 2. die Firma bekommt keine anderen Resourcen 3. sie hat gute Erfahrungen mit Delphi gemacht Sie machen jedoch nicht jeden Update-Zyklus mit, weil das Testen einer neuen Version (bei großen Projekten - Quellcode >= 500.000 Zeilen) aufwendig ist und in der Kürze der Zeit kaum sinnvoll (ausgiebig) zu schaffen ist. Eine neue Compiler-Version sagt ja nicht automatisch, dass da alle Alt-Fehler beseitigt sind geschweige denn, ob da vielleicht neue dazu gekommen sind :wink: In dem letzten aktullen Projekt hat man sich bisher, trotz Subscription, auf die ungeraden (einmal pro Jahr) geeinigt. Okay, jetzt haben wir nicht XE9 sonder Delphi 10. Da wird man wohl jetzt auf die geraden wechseln ... |
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