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Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & Co.?
Hallo,
hat schon jemand einen Subversion Server über ![]() Wenn man nach Docker Containern für Subversion sucht, findet man viele mehr oder weniger fertig vorkonfigurierte Dockerfiles (mit nur wenigen Zeilen Code Länge, bis hinunter auf zehn Zeilen). Diese zu installeren und zu konfigurieren ist vermutlich deutlich weniger Aufwand als ein Linux-basiertes System unter VirtualBox manuell aufzusetzen. Oder überschätze ich die Ansprüche, die der Betrieb von Docker Containern an den durchschnittlichen Entwickler stellt? |
AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Der Vorteil bei so einem Docker-File ist ja, dass du dort festlegen kannst was benötigt wird (Linux-Version, Subversion-Server-Version) und wie es konfiguriert werden soll.
Die Einrichtung auf einem neuen System (Docker ist schon installiert) reduziert sich dann im starten des Containers, kurz warten, loslegen. |
AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Zitat:
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AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Hier eine Einführung (ja schon älter)
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Code:
Ich kann (muss aber nicht) eine bestimmte Distribution vorgeben
01 FROM centos:latest
02 MAINTAINER Tux <info@b1-systems.de> 03 RUN yum install -y mysql mysql-server 04 ADD start.sh /start 05 RUN chmod +x /start 06 EXPOSE 3306 07 CMD ["/start"] |
AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Wie viele Benutzer sollen diesen Subversion Server denn benutzen? o.O
Ich sehe für einen Service wie Subversion keinen Performance-Unterschied zwischen Virtualisierung und Containern. Ich würde an deiner Stelle das nehmen, womit du dich am besten vertraut fühlst. Wenn du Lust auf Container hast, dann probier's aus. Wenn du dich mit VMs wohler fühlst, dann spricht dort nichts dagegen. Wir verwenden Git auf einem virtualisierten Server und ich sehe da absolut keinen Unterschied zwischen VM oder dediziertem Server. Rein technisch gesehen (weil du nach Effizienz fragst), ist eine Containerlösung natürlich deutlich effizienter als die Emulierung eines kompletten Betriebssystems. Das liegt in der Natur der Technologie. Das spielt für einen einzelnen Subversion Server aber imho überhaupt keine Rolle. Erfahrung ist da der Aspekt der für mich deutlich wichtiger wäre. |
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Zitat:
Sherlock |
AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Docker läuft innerhalb eines Linux-Systems und schottet "nur" Prozesse gegeneinander ab (und alles was dran hängt, Netzwerk, Dateisystem,...), was Linux von Haus aus schon unterstützt. Deswegen kann in einem Container immer nur ein Prozess laufen, z.B. der Web-Server. Brauch man eine DB, benötigt man einen weiteren Container. usw. Das muss man bei der Wahl VM oder Docker ebenfalls beachten.
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AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Nicht nur Linux ,Kommt auch in Windows Server 2016
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AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Zitat:
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AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Zitat:
siehe ![]() |
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"Docker for Windows Server 2016" bitte nicht verwechseln mit "Docker for Windows" oder "Docker Toolbox"
Docker for Windows Server 2016 verwendet spezielle Windows-Container, die auf einem Windows Server Core-Image aufsetzen. Dann kann man dann seine Anwendungen drüber pappen, mit .NET-Schicht z.B. |
AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
@sh17
Die Links zeigten beide Varianten, darum war deine pauschale Aussage nicht richtig :stupid: |
AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Zitat:
Allerdings sind es nicht nur Teile eines Betriebssystems, die wegfallen, sondern auch Emulierung von Hardware. Festplatten und Netzwerkadapter können viel effizienter an den Gast weitergereicht werden. Es muss nicht umständlich eine Hardware emuliert werden um sie anschließend per Treiber wieder anzusprechen. Auch ein BIOS wird nicht benötigt. Zitat:
Dass nur ein Prozess in einem Container laufen kann stimmt aber nicht. Es können beliebig viele Prozesse laufen. Ein Web- oder Datenbankserver benötigt ja auch mehrere Prozesse um richtig zu funktionieren. Man könnte allenfalls behaupten, dass die Abschottung in mehrere Container durchaus sinnvoll ist, um eine gewisse Unabhängigkeit zu erreichen. Man hat eventuell bessere Portabilität oder ein einfacher durchzuführende Backups. Das sind aber alles keine notwendigen Gründe für alles einen eigenen Container zu verwenden. |
AW: Einsatz von Docker Container für Subversion Server effizienter als VirtualBox & C
Vielen Dank für die Antworten bisher! Ich werde mal ein Test-Dockersystem mit einem Subversion Server aufsetzen und den Aufwand für den Weg dorthin mit dem Aufsetzen einer Linux VM vergleichen. Spannend ist unter anderem der Bedarf an Datenträgerplatz gegenüber einer VM Lösung, und ob die Größe der Docker Container / Volumes dynamisch an die Größe des Subversion Repositories angepasst wird.
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