Datenbank: Paradox • Version: ? • Zugriff über: BDE
Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7 PC
Hallo,
betreibe ich besagten Master auf einem handelsüblichen Desktop PC mit beispielsweise Windows XP oder Windows 7, so läuft die Anwendung normal und die Performance ist akzeptabel. Ziel ist es aktuell, die Datenbank und den Master auf einem Windwos Server 2008 System mit SSD zu betreiben. Leider ist die Anwendung, als auch die Funktionalität unsäglich langsam. Ich habe bereits auf den unterschiedlichsten Arten versucht, die Sache etwas runder zu gestalten: -den Windows System Timer manipuliert -der Anwendung nur einen Prozessorkern und nur einen Knoten zugeordnet -die Prioritäten der Anwendung festgesetzt Das Problem ist, mir ist nicht so ganz klar, wo der Flaschenhals exakt sitzt. Ob in der Anwendung selbst oder im Datenbanktreiber. Ich bin für Input jeglicher Form überaus Dankbar ;) Grüße |
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Paradox und BDE? Sicher?
Es kann viel sein, aber die BDE Treiber sind aus dem letzten Jahrtausend und da würde ich anfangen. Leider lässt sich so nicht viel sagen, aber es könnte auch das Netzwerk sein - die Kommunikation Server/Client... ...:cat:... |
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Leider, ja.
Die Vorgabe lautet: Es läuft auf Windows 7 zufriedenstellend, weshalb denn nicht auf Windows Server 2008? Prinzipiell ist an den Windows Server Strukturen etwas Grundlegendes anders, als auf den Clientversionen. Irgendetwas, womit die Anwendung oder der Datenbanktreiber nicht zurecht kommt. Ich muss mit dem arbeiten, das mir zur Verfügung steht und im Idealfall diese Gegebenheit manuell so anpassen, dass es auf einer Windows Server Maschine vergleichbar läuft, wie auf einem Desktop PC ;( In diesem Fall liegen Datenbank und Masteranwendung auf ein und demselben PC / Server. Das Netzwerk ist auszuschließen, wurde entsprechend schon getestet. |
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Wenn ich mich richtig erinnere ist Paradox eh eine Desktop-DB, warum sollte man so eine auf einem Server betreiben? Gruß K-H |
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Die Probleme sind vielfältig und es ist mittlerweile mehr oder minder zufall wenn diese Kombination nach halbwegs läuft. |
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Steht der jeweiligen Anwendungssession genug Arbeitsspeicher zur Verfügung?
Sind es zu viele Anwendungssession gleichzeitig? |
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Server2008, igit das is ja "Vista"...
also es war einmal: - Vista und Server2008 brauchen das SP2! - Server2008 hatte meines Wissens auf dem C-Laufwerk den eigenen RAM Schreibcache irgendwie deaktiviert und den Indexdienst irgendwie immer an - Baue eine 2. 128..256GB-SSD in den PC mit einer 50% Partition und formatiere die mit FAT32, schalte dort das Indexzeug ab und vergib im Root volle rechte, den die BDE mit Paradox will irgendwo im Root "D:\" eine Lock/Share Datei anlegen - lass es an der CPU Zuweisung herum zu spielen, sag dem Server2008 nur, das er Vordergrundanwendungen bevorzugt, also nicht Hintergrundanwendungen - starte dein Programm "als Admin" und mal im XP-kompatiblen Mode... wenn jetzt die Performance immernoch nicht passt... nimm Server2008R2, das war die "2008er" Version die auch wirklich gut funktioniert(is ja gleiche Basis wie Win7)... solche "Schätzchen" laufen bei uns teilweise auch noch, aber in einer z.B. Win2000 VM und nicht im aktuellem Hauptsystem! - wenn ihr euch schon die Arbeit etwas an der Software zu machen spart, dann investiert ihr die Zeit eben in Konfig&Test-Orgien und etwas Versuchshardware8-) |
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Ich denke, die Zeit für diesen A/B-Vergleich ist besser investiert, als die Zeit für das Suchen irgendwelcher Probleme, welche die BDE mit dem Server 2008 hat. |
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Hier sollen auf Teufel komm heraus Zombies reanimiert werden. Gruß K-H |
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EDIT: OK. Sorry. Ich sollte deinen Beitrag nicht nur überfliegen. Hast ja Recht mit dem Unterschied Server 2008 und Server 2008 R2. |
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Hmm..
War da nicht auch was, das je nach Server-Verwendung in der Systemkonfiguration auch unterschiedlich auf die eigenen Resourcen zugegriffen wurde. z.B. Bei Verwendung als FileServer der Dateizugriff optimiert, jedoch dafür andere Funktionen herunter gedreht wurden.. (Nur so ein grauer Schleier, das da doch mal was war ;) ) |
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Das ist wirklich lange her...
Ich erinnere mich aber, dass man mit BDEAdmin (auf jedem PC) doch spürbar an den Schrauben drehen konnte. Unter Treiber - Native - Paradox und System - Init Die ganzen Speicher- und Bufferparameter sollte man an die obere Grenze schieben. Netdir muss wohl auf ein Serververzeichnis verweisen... Man darf nicht unterschätzen, dass ohne Datenbank - Server jeder PC die ganzen Dateien übertragen muss, da ja der Server nur Fileserver ist. Nicht umsonst gab es dann Syteme wie Advantage, die für Paradox und DBase einen echten Datenbankserver zur Verfügung stellten. Frank Reim |
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Vorab , ich habe die Beitraege nur überflogen ,
aber ist der Server evtl der Domaincontroller ? Der DC ist bei Windows immer auf Schreibsichertheit ausgelegt , also ein Datenbank Performance Killer mfg Hannes |
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2: Die Sache mit dem RAM-Schreibcache überprüfe ich gleich mal. 3: Die Lock-/Sharedatei ist bereits wie beschrieben eingerichtet. 4: Darüber habe ich auch bereits nachgedacht. Welche Argumente sprechen denn pro Einstellung Vordergrundanwendung? 5: Bereits getestet, leider ohne Erfolg. Es gibt ganz prinzipiell eine klare Tendenz zwischen Windows Serverversionen und Clientversionen. Auf Serverversionen läuft die Anwendung einfach nicht sauber. Auf den Clientversionen schon. 6: Ist leider aktuell nicht anders möglich :cry: Vielen Dank für all eure Zuschriften bisher. Ich hoffe wir finden hier noch einen passenden "Workaround", bzw. die berüchtigte Nadel im Heuhaufen. |
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Auf Dauer fährst Du besser damit, wenn es gar nicht anders geht, die Installation einer VM mit einem anderen System (z.B. Windows 7) vorzuschlagen, und darin die Software zur Verfügung zu stellen. Noch besser ist natürlich, hier Deine Chefs von einer Neuentwicklung / Umstrukturierung der Software zu überzeugen. Wenn das alles nichts hilft, denke über einen Jobwechsel nach, zumindest wenn Du dafür verantwortlich gemacht wirst eine Lösung zu finden, diese gibt es nämlich nicht für Paradox... :| ...:cat:... |
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Ich vermute auch sehr stark, dass es nicht direkt mit der Datenbank zusammen hängt, sondern eben mit der Anwendung selbst, irgendetwas "schmeckt" ihr an den Windows-Serverumgebungen nicht :roll: Zitat:
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Nur mal eine Idee: schalte testhalber das SMB2 auf dem Server ab.
Mit SMB2 (ab Server 2008) hat sich das Caching von Window-Shares grundlegend geändert. |
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Ich vermute eher das die Kunde viele Probleme mit Paradox und BDE haben, aber das nicht mehr bei euch ankommt. Evtl. sind manchen schon dabei Alternativen zu evaluieren. Und das erfahrt ihr dann wenn der Wartungsvertrag gekündigt wird. |
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Damit wir die BDE konfiguriert. IMHO fungiert der Server wie schon gesagt bei Paradox und BDE nur als Fileserver. Bremsen sollte also hauptsächlich Netzwerk / Switch... Frank |
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Ausserdem muss man sicherstellen, dass alle Clients die gleichen Einstellungen benutzen. Die BDE-Konfiguration liegt in der Datei IDAPI32.CFG. Auch hier sollte man sicherstellen, dass alle Clients nur eine einzige Datei nutzen, da man nur so sicherstellen kann, dass auch alle Clients die gleiche Konfiguration nutzen. Je Client eine IDAPI32.CFG geht zwar technisch auch, aber man kann so nicht dauerhaft sicherstellen, dass die Dateien inhaltlich immer gleich bleiben. Ansonsten mit der BDEAdmin.exe mal die Konfiguration anschauen, hier insbesondere auf dem Reiter Konfiguration unter System/Init mal die Parameter anschauen. Hier ggfls. (unter Zuhilfenahme der Taste F1) die Hilfe zurate ziehen. Ansonsten mal die Suchergebnisse von https://www.benefind.de/web.php?org=...ndows+7+server durchforsten. |
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mit ServerOS "schlecht"... habt ihr wirklich schon auf/mit Server 2008!R2! getestet ?.
Ist es beim aktuellen Problem ein 32bit oder ein 64bit Server2008? (speziell die 32bit Varianten konnten zwar mehr wie 3GB Ram verwalten&nutzen, ABER das war eine Krampflösung und wurde beim Server2008R2 radikal geändert, sodass es den nur noch als 64Bit Version gibt. Es ist letztendlich ne reine Frage des Geldes für den Zeitaufwand.. wenn es dein "Job ist die Lösung selbst zu finden", dann Pech... Alternativ frage ich bei sowas immer, was bietet ihr wenn man es schafft auf/mit dem Win2008 Server eine Lösung zu finden die sagen wir mindestens 80% der Win7 Performance erreicht... und wie wird das "Ist" ermittelt und dann wieder mit "XXX" verglichen? (wir reden hier dann nicht von nur ein paar Tipps, das geht nur mit VorOrt Einsatz und der Möglichkeit ein paar Sachen live zu versuchen&analysieren... ich würde ja voll mit dem Arbeitstag und dem Weg ins Risiko gehen, daher kostet es im Erfolgsfall eben auch eine "angemessene Summe"... über Sinn oder Unsinn von solchen Aktionen mache ich mir keine Gedanken... wenn ein Kunde etwas unbedingt so will, dann soll&wird er es wenn möglich auch bekommen... wenn da "ernsthaftes" Interesse besteht, dann einfach per PM melden!) |
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Hallo,
vielleicht hilft ja das hier: http://www.yqcomputer.com/256_971_1.htm Was mich wundert, dass es überhaupt ohne Probleme im Netz läuft. Ab Windows 2000 gab es die oppertunistic locks (oplocks), die in schöner Regelmäßigkeit die Indices zerschossen hatte. Links wie "im Explorer eine Netzlaufwerk mit vielen Dateien öffnen" und "Virenscanner", "Schreibcache einschalten" (mit USV!) könnte man mal versuchen. |
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ok, Korrektur/Hinweis in #14, das es doch schon 2008R2 ist hatte ich "überlesen"... das ist gut, eröffnet ein paar "Möglichkeiten" und macht es somit "lösbarer" :)
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Verzeiht mir bitte, dass ich nicht mehr direkt auf alle Posts eingehe. Vieles lässt sich zusammenfassen:
Die BDE Konfiguration habe ich mittlerweile gefunden und festgestellt, dass diese bereits optimiert ist. Danke mal an dieser Stelle (ihr seid super :thumb:). Die pdoxusrs.net und *.lck Dateien sind auch organisiert und aufgeräumt. Die Tatsache, dass selbst minimalst kleine Testdatenbanken dieselben Probleme bereiten und die Masteranwendung kein Stück besser läuft, lässt vermuten, dass es nicht am Netzwerk oder der Datenbank selbst liegt. Die Masteranwendung fungiert als Schnittstelle und bringt Inputs unterschiedlicher Eingänge/Geräte zusammen. Benötigt also auch Zugriff auf unterschiedliche Treiber. Es ist auch kein Problem, welches speziell mit Windows Server 2008 R2 auftritt. Der Erfahrungswert besagt: Windows Server 2003 - Windows Server 2012: Anwendung langsam und nicht "rund" Windows XP - Windows 10: Anwendung schnell und "rund" Selbst bei komplett frisch aufgesetzten Betriebssystemen ohne Virenschutz ect. Hat noch irgendwer Input, der nicht direkt auf die Datenbank bezogen ist, sondern mehr auf den Unterschied zwischen den Windows Server und Windows Client Versionen? |
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Also da hätt' ich jetzt mal eine eher blöde Idee:
Bau bitte mal 'ne neue, kleine Application, die statt der BDE die ADO-Komponenten nutzt. Darüber kann man auch auf Paradoxdatenbanken zugreifen. Ggfls. musst Du Dir für 'ne Paradoxtestdatenbank 'nen ODBC-Treiber einrichten, dass sollte aber problemlos möglich sein. Ist der Zugriff dann immernoch langsam oder werden die Abfragezeiten akzeptabel? Ist beides langsam, dann liegt es am Server. Ist es jedoch akzeptabel schnell, dann liegt es an der Kombination aus Server und BDE. Geht der Zugriff über ODBC in vernünftiger Form, könnte man übrlegen die Software auf ADO umzustellen. Die Datenbank muss dann (erstmal) nicht ausgetauscht werden und man kann beide Zugriffe, BDE und ODBC (hoffentlich) parallel laufen lassen. Damit wäre dann ggfls. eine schrittweise Umstellung von BDE auf ODBC möglich. Da man per ADO über 'nen Connectionstring auf die Datenbank zugreift, könnte man durch dessen Änderung auch "mal eben" die Datenbank austauschen. Im Endeffekt wäre es der Applikation dann egal, auf was für einen Datenbank sie zugreift. Der Austausch der BDE-Zugriffkomponenten durch die ADO-Komponenten dürfte mit einem überschaubaren Aufwand zu realisieren sein, da sie in weiten Teilen kompatibel sind. |
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Hmm..
Da es sich bei den BDE-Datenbanken um direkten Filezugriff handelt, habe ich mal über den Tellerrand gegooglet.. Schau Dir ma die einzelnen Optimierungen für den Filezugriff, Caching... in den Links an: http://www.zdnet.de/39188562/windows...und-tricks/17/ https://support.microsoft.com/de-de/kb/889588 Der 2. Link geht zwar auf Access zurück, aber das ist ja auch ein direkter Filezugriff ;) Bedenke, das bei Servern manche Konfigurationen auf 'Stabilität' ausgelegt sind anstatt auf Performance, wie bei den Desktop-Betriebssystemen. |
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http://www.netzwerktotal.de/windows-...windows-7.html |
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vielen Dank für das Angebot. Leider geht es hier sehr stark um subjektive Wahrnehmung und Stabilität. Wie erwähnt verwaltet die Anwendung unter Anderem auch einen Bus mit unterschiedlichsten Geräten daran. Zu Prüfen ist das Ganze dann eben auch nur in der Langzeitanwendung selbst. Wobei ich schon beruhigt wäre, wenn die Anwendung zum laden einfach nur zwei bis fünf Sekunden benötigen würde, wie auf Windows 10 z.B., anstelle der 60 - 120 Sekunden auf dem Server. Eignet sich jedenfalls nicht, um einen Tag lang schnell, schnell ein paar Dinge auszuprobieren. Zumal das System ja auch im Einsatz ist und der Betrieb gewährleistet bleiben muss. Mal zur Info an den Rest: Lasse ich die Datenbank auf dem Server weiter laufen, ziehe jedoch die Master-Anwendung auf einen Client-PC um, läuft die Sache rund. Zitat:
Danke, schaue ich mir gleich mal an und schaue, wann sich ein Versuch realisieren ließe. |
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..."verwaltet die Anwendung unter Anderem auch einen Bus mit unterschiedlichsten Geräten daran"..."anstelle der 60 - 120 Sekunden auf dem Server"...
ähm, das ist nicht "zufällig" eine alte Software in/aus dem Hotelbereich/KeyCard... dann würde ich das Problem "zufällig" kennen ;) |
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"Es geht in die Richtung,..."
=> sag doch einfach, um welche Software und Interfaces(Version/Jahr) es dir geht, so macht das weitere passende öffentliche Hinweise zu dem bekannten Problem schwierig... wenn Umstellung auf die ADO Version keine Option, gibt es ein paar interne Möglichkeiten, welche über die zentrale INI(bzw. davor in den CFG Dateien) den Dateizugriff beeinflussen. Letzter öffentlicher Hinweis: Mögliche Lösung ist die Verlagerung der gesamten Installation auf ein NAS mit Linux änlichem Betriebssystem, dann mappt der WinServer dort auch wie jeder Client ein Netzwerklaufwerk... das geht dann zwar gesamt etwas langsamer, aber es gibt keine unterschiede mehr zw. WinServer und WinDesktop. |
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