Delphi-PRAXiS

Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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-   -   Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel (https://www.delphipraxis.net/193384-ueber-die-notwendigkeit-aktueller-software-als-unterrichtsmittel.html)

Glados 22. Jul 2017 22:37

Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Zitat:

Habe mit Delphi 7 in der Schule gearbeitet- daher die Wahl
Lehrer sind leider nicht die Klügsten und haben es noch immer nicht kapiert, dass es eine top aktuelle Version gratis gibt.

himitsu 22. Jul 2017 23:50

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Auch vorher gab es schon ewig vergünstigte Schulversionen, für die die Schulen nie Geld hatten.
Education, SSL (Schüler Studenten Lehrer), Class in a Box (inkl. Lehrmaterial) uvm.
Auch die 2 Jahre, wo die kostenlosen Turbo Explorer Versionen existierten, änderten nichts.

Immerhin kann er sich glücklich fühlen "nur" mit Delphi 7 und nicht mit Delphi 5 oder 3 dort arbeiten zu müssen, die auch noch oft in Schulen im Einsatz sind.
Vor wenigen Jahren hatten wir sogar noch Turbo Pascal in der Berufsschule, samt DOS von einer schlabbrigen 5,25″, was aber eigentlich kein Abbruch war, denn bei allem Klickbunti ist das eine ganz andere Erfahrung.

Mathematiker 23. Jul 2017 07:53

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Hallo,
Zitat:

Zitat von Glados (Beitrag 1377269)
Lehrer sind leider nicht die Klügsten und haben es noch immer nicht kapiert, dass es eine top aktuelle Version gratis gibt.

Toll! Ich habe schon darauf gewartet.
Wir Lehrer sind nämlich absolut dämlich und würden gern noch mit dem Abakus arbeiten. Alles andere überfordert uns intellektuell.

1. Die vom Schulträger zur Verfügung gestellte Hardware ist i.A. so schlecht, dass ein Einsatz moderner Compiler nur mit extremen Wartezeiten beim Laden, Compilieren, ... verbunden ist.
Aber wir haben ja unendlich viel Zeit!

2. Zum Verständnis für diejenigen, die es immer noch nicht kapieren (wollen): Wir bilden in den Schulen keine Programmierer aus! Unsere Aufgabe besteht darin, die Grundprinzipien(!) der Programmierung zu lehren. Dafür würde sogar Turbo Pascal reichen.

3. Auch wenn es niemand gern hören will: Die Bereitschaft der Schüler, sich mit Fragen der Programmierung zu beschäftigen, hat in den letzten Jahren akut abgenommen. Der früher verbreitete Wunsch sich mit so etwas zu beschäftigen, hat sich sogar in offene Ablehnung gewandelt.
Es ist viel schöner den "tragbaren Fernsprecher zu streicheln". Das strengt nicht so an. Wenn wir, durch die Politik gewollt, mindestens 50 % der Schüler zum Abitur führen sollen, so brauchen wir uns über ein katastrophales Niveau nicht zu wundern.
Die Oberfläche und die Möglichkeiten von Delphi 10.2 "erschlagen" den Durchschnittsschüler; von den "intellektuell Auffälligen" gar nicht erst zu reden.

4. Professionelle Programmierer nutzen selbstverständlich aktuelle Compiler. Anders geht es nicht.
Wieso wird aber immer wieder behauptet, dass mit Delphi 5 oder 7 keine ordentlichen Programme geschrieben werden können?
Solange mir keiner beweisen kann, dass mein http://mathematikalpha.de (Mathematik alpha) Schrott ist, weil es mit Delphi 5 erstellt ist, kann ich diesen Blödsinn nicht mehr hören.

So, ich bin meinen Frust los. Jetzt geht es mir wieder besser.

Schönen Sonntag noch
Steffen

himitsu 23. Jul 2017 08:22

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
1 bis 3:
Zitat:

Vor wenigen Jahren hatten wir sogar noch Turbo Pascal in der Berufsschule, samt DOS von einer schlabbrigen 5,25″, was aber eigentlich kein Abbruch war, denn bei allem Klickbunti ist das eine ganz andere Erfahrung.
Geil war ja, dass uns am ersten Tag ('97) in der Berufsschule von einem modernen Computercabinet vorgeschwärmt wurde.
Als wir dann ein halbes Jahr später das erste Mal in den Informatikuntericht kamen, waren wir dementsprechend geschockt.
Man fing erstmal mit den alten Computern an und kam erst im 3. Lehrjahr an die zu wenigen neuen Computer ran.

Wenn ich mich an die Computer an der Realschule erinnere ... da war ich auch erstaunt, mehrere Jahre später mal durch Zufall wieder in meiner alten Schule zu sein.
Denn da hatte sich was getan und von sowas konnten wir nur träumen. Bis fast an 2000 ran wurde dort mit DOS oder dem moderneren OS/2 Warp gearbeitet :hello:, bis paar Schüler nachts eingebochen sind und die "moderen" Computer geklaut hatten und dann knapp die letzten 2 Jahre garkeine Computer mehr im Unterricht.

jaenicke 23. Jul 2017 16:08

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Zitat:

Zitat von Mathematiker (Beitrag 1377273)
3. Auch wenn es niemand gern hören will: Die Bereitschaft der Schüler, sich mit Fragen der Programmierung zu beschäftigen, hat in den letzten Jahren akut abgenommen.

Bei uns nahm das Interesse mit dem Alter der Software exponentiell ab. Als wir mit Lego Mindstorms und moderneren IDEs gearbeitet haben, war das Interesse deutlich höher.

Ich erinnere mich noch an Witze wie "Wo kommt denn da die Kurbel ran?" bei den alten Rechnern.
Oder: "Aus welchem Museum kommt denn das Word? Gab es das überhaupt schon auf CD?"
Und damit war das Interesse schon erlahmt bevor überhaupt der Unterricht begonnen hatte.

Das ist aber nun auch schon wieder 14 Jahre her, insofern hast du da sicher die aktuelleren Erfahrungen. Aber das ist die Sicht aus Schülersicht zu meiner Zeit. Da war das noch ein wichtiges Kriterium.

Zitat:

Zitat von Mathematiker (Beitrag 1377273)
Die Oberfläche und die Möglichkeiten von Delphi 10.2 "erschlagen" den Durchschnittsschüler; von den "intellektuell Auffälligen" gar nicht erst zu reden.

Deshalb kann man das ja sehr gut anpassen und schlicht jedem einen zum Unterricht passenden Desktop vorkonfigurieren (schlicht durch das Kopieren einer Datei auf die Schüler-PCs).

Und die kann man dann auch noch mit Rechten so konfigurieren, dass das niemand einfach ändern kann. Dann ist das bei jedem Start auch wieder so. (Damals wurden bei uns für den Zweck Hardwarekarten eingesetzt, die den Zustand bei jedem Neustart wieder zurückgesetzt haben.)

Intuitiver als die frei herumfliegenden Fenster, die man dann mit etwas Glück wiederfindet, wie es bei Delphi 7 der Fall war, sollte das allemal sein, wenn man nur ein Fenster mit ein paar angedockten Inhalten hat (und viele werden da ja auch nicht benötigt).

Glados 23. Jul 2017 17:06

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Zitat:

Die Oberfläche und die Möglichkeiten von Delphi 10.2 "erschlagen" den Durchschnittsschüler; von den "intellektuell Auffälligen" gar nicht erst zu reden.
Empfinde ich irgendwie als eine Ausrede.
Ist es nicht das Ziel Schüler zu fordern und fördern?

Mathematiker 23. Jul 2017 17:12

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Zitat:

Zitat von Glados (Beitrag 1377295)
Empfinde ich irgendwie als eine Ausrede.
Ist es nicht das Ziel Schüler zu fordern und fördern?

Derartiges Gequatsche kann ich auch nicht mehr hören.
Komischer Weise wissen alle, die nicht täglich vor den Schülern stehen, wie es geht.
Wenn du weißt, wie es richtig geht, dann komm doch als "Quereinsteiger" in die Schule. Du arbeitest nur halbtags, hast bei einem sagenhaften Gehalt mehr als ein Viertel Jahr Urlaub und vor allem Tag für Tag hochbegabte, voll motivierte Schüler vor dir.

Ich bin 'raus hier.
Steffen

Delphi-Laie 23. Jul 2017 17:28

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Vermutlich laden immense Konfigurationsmöglichkeiten und andere Optionen zum Rumspielen ein, lenken also nur unnötig ab. Didaktisch-methodisch also zweifelhaft bis unterlegen.

Informatik als Wissenschaft (wie auch viele andere Wissenschaften) findet zudem (fast) überhaupt nicht in Computern, sondern in Gehirnen statt. Aber Denken kommt zunehmend aus der Mode...

jaenicke 23. Jul 2017 18:11

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von Glados (Beitrag 1377295)
Zitat:

Die Oberfläche und die Möglichkeiten von Delphi 10.2 "erschlagen" den Durchschnittsschüler; von den "intellektuell Auffälligen" gar nicht erst zu reden.
Empfinde ich irgendwie als eine Ausrede.
Ist es nicht das Ziel Schüler zu fordern und fördern?

Die ganzen Möglichkeiten kannst du einem Schüler in den paar Stunden gar nicht vermitteln. Darum geht es aber ja auch nicht. Da hat Steffen schon völlig Recht.

Allerdings kann man inhaltlich die Oberfläche ähnlich konfigurieren wie bei Delphi 7, nur ohne dessen Nachteile. Und als Beispiel... ich halte die neue (untere) Variante der Toolpalette z.B. für sehr viel intuitiver als die obere von Delphi 7, bei der man anhand des Symbols die Bedeutung kennen muss oder bei jedem einzelnen die Maus drüberhalten muss...
Anhang 47675

Zitat:

Zitat von Delphi-Laie (Beitrag 1377297)
Informatik als Wissenschaft (wie auch viele andere Wissenschaften) findet zudem (fast) überhaupt nicht in Computern, sondern in Gehirnen statt.

Solange man es nicht übertreibt wie der eine Informatik-Professor an einer unserer Unis hier in Berlin, der stets sagte er habe seine Programme nie am Computer eingegeben und benutze auch keinen, ist das auch völlig richtig...

DeddyH 23. Jul 2017 18:15

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Wie off topic wollt Ihr eigentlich werden?

Daniel 23. Jul 2017 19:43

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Der Lehrer hat das Klassenzimmer auf eigenen Wunsch verlassen. Ist natürlich auch eine Lösung. :roll:

Der These, dass zum Vermitteln der Inhalte erstmal gar keine IDE erforderlich ist, stimme ich grundsätzlich zu - wenngleich ich die Benutzung aktueller Software-Produkte für ebenfalls wichtig halte. Das eine wäre halt die Frage, WAS man machen möchte, das andere, WIE man es mit heutiger Software umsetzen könnte. In meinen Augen beides auf jeweils seine Weise wichtig.

Ich verschiebe das hier mal nach K&T.

p80286 23. Jul 2017 22:55

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Zitat:

Zitat von Daniel (Beitrag 1377301)

Der These, dass zum Vermitteln der Inhalte erstmal gar keine IDE erforderlich ist, stimme ich grundsätzlich zu - wenngleich ich die Benutzung aktueller Software-Produkte für ebenfalls wichtig halte.

Ja - aber
Meiner Meinung nach sollten Schüler die theoretischen Zusammenhänge begreifen. die praktische Umsetzung ist da - meiner Meinung nach - eher zweitrangig, sofern es sich um Informatik handelt.

Ist es Gegenstand des Unterrichts sich mit einer Textbearbeitungssoftware zu beschäftigen und den praktischen Umgang zu erlernen wäre eine aktuelle Version schon wünschenswert, damit auch in 3,4 Jahren etwas praktisch verwertbares Wissen vorhanden ist.

Daß es einige Lehrer gibt, deren Verhältnis zum realen Leben etwas unterentwickelt ist, geschenkt, das ist seit 50 Jahren nichts Neues. Auch wenn es schon ein paar Jahre her ist, auch wir hielten unsere Lehrer für untalentierte Alleinunterhalter, und schon damals gab es Lehrer, deren pädagogische und fachliche Qualitäten nicht überragend war.
Nur ist es eine Binsenwahrheit, daß es auch in anderen Berufen etwas weniger qualifizierte Personen gibt. Aber hierbei handelt es sich um individuelle Mängel und eine Pauschalisierung verbietet sich.

Und auch wenn z.B in einer offz. Untersuchung festgestellt wird, daß moderne Software die Motivation der Schüler erhöht, so heißt das nichts anderes, als daß der Anteil motivierten Schüler in einer Gruppe mit moderner Software größer ist als in einer Gruppe mit alter Software. Konkret ist das auch der Fall wenn in einer Gruppe von 100 Schülern statt 5 nun 10 motiviert sind. Also eine Steigerung von 100% vorliegt.

Gruß
K-H

HolgerX 24. Jul 2017 04:37

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Hmm..

Meint Ihr das Ernst?

Der einzige Lehrer ist bereits raus..

Ihr, die Ihr anscheinend NUR Schüler wart und somit (wahrscheinlich) nur Frust gegen Schule und Lehrer kennt, lästert nun ab.. (Vermutet)

Ich bin selber kein Lehrer, aber ich weiß mit welchen Mitteln die Lehrer arbeiten müssen, dass sie in ihrer Freizeit, überwiegend NEBENBEI, sich um die IT-Infrastruktur kümmern müssen (natürlich ohne Geld)..

Und was das 'Nimm doch die Kostenlose Delphi Starter' angeht: BLÖDSINN!

In den Schulen werden D6/D7 PROFFESSIONAL verwendet!
Sind bei der Starter der SOURCE dabei? NEIN, also kein vollständiges Debuggen.
Sind bei der Starter Datenbankkomponenten dabei? (So weit ich weiß) NEIN, also scheidet sie für (einfache) Datenbankprogrammierung aus, und hier meine ich nicht SQLite und Co.

Klar, mann kann ja Fremdkompos zusätzlich installieren.. Ach wie war das.. Unentgeltlich in der Freizeit..

Alternativ könnte man dann ja sagen: Nimmt doch Lazarus...
Ich hab zum Testen mal Lazarus installiert und versucht damit eine einfache Connection zu einem MSSQL Server zu erstellen..
Lasst euch sagen, es hat langes Recherchieren und Ausprobieren gebraucht, bis es geklappt hatte.. ( Ach wie war das.. Unentgeltlich in der Freizeit..)

So mit macht es nicht immer Sinn auf eine aktuelle Delphi-Version zu wechseln.

Dazu kommt aus meiner Sicht noch, dass ich mit meinem D6 bisher alles Programmieren konnte was ich an Tools und Apps brauchte.
Und ich rede hier von Diensten, Systemtools, größeren Applikation (Multilingual), WebClients und vieles mehr..
Wenn ich hier sehe, wie viele Threads hier im Forum zu Fehlern und Problemen mit 10.2 zu lesen sind (auch nach den Hotfixes)....

Abgesehen von Mobile (braucht man eh immer den aktuellsten Compiler) sehe ich als VCL-Progger keinen Grund zu wechseln.
(Und jetzt fangt nicht an die 'angeblichen' Verbesserungen wie Gernerics (noch nie wirklich vermisst) oder RTTI aufzuzählen..

Meine Progs sind schlank und funktionieren auf allen Windows-Versionen, teilweise sogar noch zurückgehend auf Win2000 (ja, wird tatsächlich bei Kunden noch eingesetzt, da diese daneben noch ältere Software haben, die dass brauchen) bis hin zu Win10 (Wenn MS nicht mal wieder Core-API DLLs schrottet, von denen jedoch Delphi nur am Rande betroffen ist und sogar VC++ Programme nicht mehr laufen..)

So, nun habe ich auchmal meinen FRUST abgelassen..

Viel Spaß beim weiteren herumreiten auf Lehrern und Leuten, die nicht jedem angeblichem neuem Hippe hinterher laufen...

jaenicke 24. Jul 2017 05:06

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Zitat:

Zitat von HolgerX (Beitrag 1377311)
Ich bin selber kein Lehrer, aber ich weiß mit welchen Mitteln die Lehrer arbeiten müssen, dass sie in ihrer Freizeit, überwiegend NEBENBEI, sich um die IT-Infrastruktur kümmern müssen (natürlich ohne Geld)..

Ja, habe ich auch gemacht... ehrenamtlich neben des Informatik Studiums...
Zusammen mit einem Informatik Lehrer in dessen Freizeit.

Zitat:

Zitat von HolgerX (Beitrag 1377311)
Sind bei der Starter der SOURCE dabei? NEIN, also kein vollständiges Debuggen.
Sind bei der Starter Datenbankkomponenten dabei? (So weit ich weiß) NEIN, also scheidet sie für (einfache) Datenbankprogrammierung aus, und hier meine ich nicht SQLite und Co.

Dass so etwas in der Schule normalerweise unterrichtet wird, wage ich mal zu bezweifeln.
Selbst langjährige Entwickler scheuen ja teilweise noch den Blick in die Quelltexte. Und den Debugger haben wir in der Schule gar nicht gezeigt bekommen.

Und ob sich mit Datenbankanbindungen die für den Lehrplan nötigen Ziele gut vermitteln lassen... Aber das weiß ich nicht, ob das gemacht wird.

Zitat:

Zitat von HolgerX (Beitrag 1377311)
Dazu kommt aus meiner Sicht noch, dass ich mit meinem D6 bisher alles Programmieren konnte was ich an Tools und Apps brauchte.

Wir könnten auch, aber das Geld, das wir dort mehr bräuchten durch fehlende Features und deutlich geringere Produktivität, setzen wir lieber sinnvoller ein...
Möglich ist es sicher.

Zitat:

Zitat von HolgerX (Beitrag 1377311)
(Und jetzt fangt nicht an die 'angeblichen' Verbesserungen wie Gernerics (noch nie wirklich vermisst)

Ein paar unserer Mitarbeiter haben Generics vorher auch nicht vermisst. Aber wer sie einmal kennt, wird nicht mehr ohne wollen.
In den meisten Programmen ohne Generics finden sich diverse Casts usw., die mit Generics zum Großteil gar nicht benötigt würden.
Stichworte: Typsicherheit, Lesbarkeit, Wartbarkeit, ...

Wenn ich wieder mal eine Liste mit Integerwerten mit Casts über TList umgesetzt habe oder mühsam Templates nachgeahmt habe um eine echte Integer Liste zu haben...
Doch, da habe ich die sehr vermisst als es sie noch nicht gab.

Zitat:

Zitat von HolgerX (Beitrag 1377311)
oder RTTI aufzuzählen..

Wer die neue RTTI nicht vermisst, braucht sie vermutlich auch nicht, das stimmt.

Bei uns ist sie unverzichtbar. Aber wer keine Skriptunterstützung benötigt usw. braucht sie auch nicht unbedingt.

Daniel 24. Jul 2017 05:17

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Es stimmt, wenn man seine Argumente in Großbuchstaben vorbringt, werden sie gleich viel plausibler. :roll:
Bleibt bitte sachlich.

Lemmy 24. Jul 2017 05:24

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Zitat:

Zitat von Glados (Beitrag 1377295)
Ist es nicht das Ziel Schüler zu fordern und fördern?

*LOL*

Wach mal auf!
http://www.spiegel.de/lebenundlernen...a-1139881.html

Und Ihr wollt Delphi in deutschen Schulen haben? Mir wäre es lieber die würden erst mal wieder richtig lesen, schreiben und rechnen lernen.


Zitat:

Zitat von Mathematiker (Beitrag 1377296)
Ich bin 'raus hier.
Steffen

schade :-(

Sherlock 24. Jul 2017 06:59

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Zitat:

Zitat von Lemmy (Beitrag 1377314)
Zitat:

Zitat von Mathematiker (Beitrag 1377296)
Ich bin 'raus hier.
Steffen

schade :-(

Seh ich auch so. Auf Lehrern rumhacken ist total einfach. Wir wissen schließlich alle aus erster Hand wie inkompetent die sind. Ach Moment, das war ja in der Schulzeit, und als Pubertierender, das verzerrt das Gesamtbild komplett.

Dann denkt man, Lehrer haben es nur mit Musterschülern wie einem selbst zu tun. Natüüüürlich. Ich unterstelle mal, daß Pisa ein noch viel zu freundliches Bild von den Pennälern zeichnet (es hat ja schließlich auch Deutschland dran herumgedoktert, um die Zahlen schönen zu dürfen), ich kenne Oberstufen Lehrer und ich weiß wie mies die Schüler drauf sind. Die Lehrer reißen sich den Arsch auf, um diese Spezis mit der Aufmerksamkeitsspanne eines Eichhörnchens noch irgendwie durchs Abi zu schleifen, weil sitzenbleiben ist ja keine Option mehr.

Dann soll man noch Energie aufbringen für ein Fach, daß keine Relevanz in den standardisierten Prüfungen von heute aufzuweisen vermag? Tut mir Leid, aber ich kann jeden Lehrer verstehen, der den Informatikunterricht nutzt, um mal auszuspannen. Und wenn ich mir die ganzen Hausaufgaben-Thread der vergangenen Jahre hier so ansehe, dann gehts den Schülern immer noch zu gut: Gehen mit der obigen Aufmerksamkeit in die Schule und behaupten später rotzfrech, nie von einem if statement gehört zu haben, oder ähnlichem Bullshit. Und das Kollektiv der Besserwisser steigt voll drauf ein und schimpft unreflektiert über die Lehrer.

Das ist eine Schande!

Sherlock
- der jetzt das Mikrofon fallen lässt, und zu diesem Thema nichts mehr zu sagen hat.

Glados 24. Jul 2017 07:09

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Zitat:

Ach wie war das.. Unentgeltlich in der Freizeit..
Da es so etwas schon einmal hier habe, wiederhole ich es einfach sinngemäß: wenn einem der Job nicht passt und man deswegen vermutlich schon gestresst ist ohne Ende (Beispiel: Mathematiker hat das Forum wegen einer Diskussion verlassen), dann sollte man sich einen neuen Job suchen.

Zitat:

In den Schulen werden D6/D7 PROFFESSIONAL verwendet!
Das halte ich für ein Gerücht, bis dass man es bestätigt bekommen hat. Schulen fehlt es an Geld an jeder Ecke. Und ausgerechnet dann sollen die Pro-Versionen verwenden? :roll:

Daniel 24. Jul 2017 07:12

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Zitat:

Zitat von Glados (Beitrag 1377316)
Das halte ich für ein Gerücht, bis dass man es bestätigt bekommen hat. Schulen fehlt es an Geld an jeder Ecke. Und ausgerechnet dann sollen die Pro-Versionen verwenden? :roll:

Doch, das kannst Du glauben, denn eine dem Funktionsumfang der Pro-Edition entsprechende akademische Lizenz hat es schon immer gegeben. Und diese ist - insbesondere noch unter Borland-Zeiten - massiv an Schulen verteilt worden.

Glados 24. Jul 2017 07:23

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Zitat:

Und diese ist - insbesondere noch unter Borland-Zeiten - massiv an Schulen verteilt worden.
Ok, glaubwürdig.

jaenicke 24. Jul 2017 07:43

AW: Problem beim "aktivieren" von Delphi
 
Zitat:

Zitat von Lemmy (Beitrag 1377314)
Und Ihr wollt Delphi in deutschen Schulen haben? Mir wäre es lieber die würden erst mal wieder richtig lesen, schreiben und rechnen lernen.

Welche Sprache spielt ja keine Rolle, auch wenn ich persönlich Delphi und Java für am besten geeignet halte. Aber im Informatik Unterricht geht es ja nicht um die von dir genannten Themen.

Ich fand es damals auch schade, dass das Niveau sehr stark abgenommen hat als ich von Bayern nach Berlin gezogen war (6. Klasse in Bayern beendet, dann in Berlin 7. Klasse). Das hat aber ja nix mit dem Inhalt des Informatik Unterrichts zu tun.

Zitat:

Zitat von Glados (Beitrag 1377316)
Zitat:

Ach wie war das.. Unentgeltlich in der Freizeit..
Da es so etwas schon einmal hier habe, wiederhole ich es einfach sinngemäß: wenn einem der Job nicht passt und man deswegen vermutlich schon gestresst ist ohne Ende (Beispiel: Mathematiker hat das Forum wegen einer Diskussion verlassen), dann sollte man sich einen neuen Job suchen.

Der Lehrer, mit dem ich das damals gemacht hatte, war im Gegenteil sehr engagiert. Aber trotzdem ist es eben eine Schande, dass er lediglich eine halbe Stelle hatte und entsprechend bezahlt wurde, aber trotzdem länger in der Schule war um sich um das Netzwerk usw. zu kümmern. Auch wenn wir es beide gerne gemacht haben.
Wir haben sogar das Netzwerkkabel quer durch das Stockwerk selbst gelegt...

Zitat:

Zitat von Daniel (Beitrag 1377317)
Doch, das kannst Du glauben, denn eine dem Funktionsumfang der Pro-Edition entsprechende akademische Lizenz hat es schon immer gegeben.

Und Klassenraumlizenzen waren auch nicht teuer. Ich habe damals ein Angebot gesehen für etwas über 20 Euro pro Rechner für die Professional.
Aber angesichts der kostenlosen Alternativen wurde dann natürlich der Etat nicht unnötig belastet und Java benutzt.

HolgerX 24. Jul 2017 07:46

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Ist zwar nun schon mehr als 10 Jahre her..

Aber ich habe an einem 'Berufskollege' in Abendschule meinen Techniker Fachrichrichtung Informatik gemacht. (Für alle die es wissen: Dat is der Vorläufer vom heutigen Bachelor/Master ;) ).

Im Lehrplan stand neben SPS/ASM/Graphic (mit TP und D6) auch Datenbanken (und diverse weitere Fächer).
Dort wurden mit Oracle 8 und D6 die Grundlagen für rationale Datenbanken 'versucht' zu erklären, und da wurde die Prof benutzt/benötigt.

Alleine an den Schülern in meiner Klasse konnte alles hier geschriebene belegt werden.

Es gab (wie 8-) mich) Überflieger, welche in den Fächern mit Programmierung schon nach ein paar Wochen den Lehrplan abgearbeitet hatten und sich dann eigenen kleineren Projekten zugewendet hatten.

Diese hatten auch die Möglichkeit (zusätzlich vor und nach dem Unterricht) mit den Lehrern zusammen die IT zu betreuen. Dadurch hab ich Linux-Server und auch die Probleme der Lehrer kennen gelernt.

Jedoch sind ein Großteil der Schüler noch nicht mal in der Lage gewesen den Unterschied zwischen 'Procedure' und 'Function' auch nach einem kompletten Schuljahr zu verstehen...

Zum Thema Hardware-Ausstattung:
Die Klassenräume zeigten deutliche Unterschiede. Es konnten nur neue (neuere, wirklich aktuell waren auch die nicht) PCs angeschafft werden, wenn aus der benachbarten Industrie mal eine 'Spende' getätigt wurde.

Andere Gelder standen selten zur Verfügung..

Ist zwar schon 10 Jahre her, aber wenn ich (aktuell) in die Klassen meiner Tochter komme und dort sieht es mit dem Alter der PCs nicht anders auf, dann dann würde ich am liebsten meine alten (ausgemusterten) PCs schnappen und dort hinstellen.

Wenn mann nun die Berichte aus (Fach-)Zeitschriften wie z.B. de ct verfolgt, dann kann es einem nur grauen, was dort los ist..

Gerade wenn die Minister 'groß' herum tönen, wieder mal ein paar Mille für die Schulvernetzung locker gemacht zu haben, und dass das noch nicht mal dafür reicht, um die Server/Netz-Struktur aufzubauen..

Armes Deutschland....

Es ist generell so, dass die Schüler neueres, besseres Equipment haben, als alle Schulen (Privat Unis vielleicht ausgenommen).

Wobei.. Viele Schüler sind nur noch das rumgewische auf Ihren Smartphones gewohnt, Textverarbeitung heißt Whatsapp mit Smileys..

Für die ist 'Programmierung' = Download von Apps, ganz nach dem Motto: Wieso proggen, wenn es fertig, kostenlos und schnell heruntergeladen werden kann.

Dass beginnt leider heute schon in Grundschulen, wird den Kindern aber leider auch bereits im Kindergartenalter durch die Eltern in die Wiege gelegt. Das macht sich in dem Verhalten und den Fertigkeiten der Kinder deutlich bemerkbar. (Weiß ich aus Vergleichen meiner bereits seit 20 Jahren im Kindergarten arbeitenden Frau).

So.. mal wieder etwas ausufernd...

CCRDude 24. Jul 2017 08:11

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Zitat:

Zitat von Glados (Beitrag 1377316)
Zitat:

Ach wie war das.. Unentgeltlich in der Freizeit..
Da es so etwas schon einmal hier habe, wiederhole ich es einfach sinngemäß: wenn einem der Job nicht passt und man deswegen vermutlich schon gestresst ist ohne Ende (Beispiel: Mathematiker hat das Forum wegen einer Diskussion verlassen), dann sollte man sich einen neuen Job suchen.

Es soll Lehrer geben, die den Beruf wegen der Pädagogik und nicht der Arbeitsumstände ausüben... und dann kann man froh sein, dass solche Lehrer trotz widriger Umstände wie "veraltertem" Lehrmaterial noch lehren, weil es ihnen darauf ankommt, den Kindern etwas mitzugeben, und nicht nur darauf, 'nen coolen Job mit shiny Gadgets abzusitzen.

Und so manche Meinung hier verwundert mich... Schule ist doch kein VHS-Kurs "Word 2017". Hurenkinder und Schusterjungen, Plenks und Klemps, Formatvorlagen - all das kann man selbst auf nem Oldie wunderbar lernen, und, wenn verstanden, in jedem Textverarbeitungssystem wiederfinden. Würde man das auf der neuesten Word-Version lernen, wäre der Auswendiglernfaktor viel zu groß. Und das zieht sich quer durch alle Schulausbildungen, Ausbildungen und Studien. Der Zimmermannslehrling beschwert sich auch nicht über die billige grüne Bosch statt der guten Makita, denn zuerst einmal bearbeitet er das Holz von Hand, um ein Gefühl und Gespür dafür zu bekommen. Und in den ersten 3 Jahren meines Informatikstudiums beschäftigte sich genau eine Vorlesung mit "Programmieren", und da waren Sprache und auch Umgebung selbstverständlich egal. Vorlesungen zu Algorithmen und Datenstrukturen und und und funktionieren wunderbar ohne, imho sogar besser.

Meine Meinung: der Erfolg steht und fällt mit der Didaktik und etwas Fachwissen der Lehrer, gefolgt vom sozialen Gefüge der Klasse (z.B. Hilfsbereitschaft untereinander), und die Ausstattung ist da weit abgeschlagen nichtmal drittrangig.

Über das hier bin ich übrigens neulich gestolpert und empfang das als den bestmöglichen Compiler für Programmierkurse für Schulanfänger.

Jasocul 24. Jul 2017 08:14

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Zitat:

Zitat von Glados (Beitrag 1377316)
Zitat:

Ach wie war das.. Unentgeltlich in der Freizeit..
Da es so etwas schon einmal hier habe, wiederhole ich es einfach sinngemäß: wenn einem der Job nicht passt und man deswegen vermutlich schon gestresst ist ohne Ende, dann sollte man sich einen neuen Job suchen.

Wenn ich sowas lese, kommt mir die Galle hoch.

In fast keinem Job (es gibt nur sehr wenige Ausnahmen) sollte es notwendig sein, unentgeltlich zu arbeiten. Denn genau dies führt dazu, dass man vom Arbeitgeber ausgenutzt wird.
Man ist angestellt, damit man für Geld etwas macht und nicht, damit man noch Freizeit opfert um dem Arbeitgeber außerhalb der Dienstzeit zur Verfügung zu stehen. Der Arbeitgeber freut sich natürlich über die zusätzlichen Leistungen, für die er nichts bezahlen muss. Das vermindert schließlich die Betriebskosten.
Punktuelle Ausnahmen kann es in jedem Job mal geben (hatte ich auch bei mir erst kürzlich). Aber einfach zu erwarten, dass das selbstverständlich ist, empfinde ich als unverschämt.

Es spricht von meiner Seite nichts dagegen, wenn ein Arbeitnehmer freiwillig über die eigentliche Tätigkeit hinaus seine Freizeit opfert, aber das darf nicht der Regelfall sein.
Die Folge, wenn das viele Arbeitnehmer so machen (auch aus Angst, den Job zu verlieren) kann zum Beispiel eine erhöhte Arbeitslosenquote sein. Man macht ja etwas, wofür durchaus jemand bezahlt werden könnte.

Über Sprüche wie "Dann such dir einen anderen Job, wenn du keine Freizeit dafür opfern willst" kann man gerne mal mit dem Betriebsrat oder einem Gewerkschaftler diskutieren. Kann ich nur empfehlen. Dann bekommt man so dämliche Argumente nämlich heftig um die Ohren gehauen.

Sorry, wegen OT, aber ich konnte nicht anders.

Glados 24. Jul 2017 08:24

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Zitat:

Es spricht von meiner Seite nichts dagegen, wenn ein Arbeitnehmer freiwillig über die eigentliche Tätigkeit hinaus seine Freizeit opfert, aber das darf nicht der Regelfall sein.
Ich weiß nicht in welcher Branche du arbeitest. Aber es entspricht meiner Meinung nach bitterer Realität, dass es eben doch ein Regelfall ist. Wenn man natürlich Programmierer, Anwalt oder ein schmieriger Manager ist und gut verdient, dann hat man damit nichts am Hut.

Daniel 24. Jul 2017 08:28

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Ihr seid vom Thema weg.
Bevor das hier zu einem weiteren Thread über sämtliches Ungemacht dieser Welt abdriftet, mache ich hier zu.

Phoenix 24. Jul 2017 08:33

AW: Über die Notwendigkeit aktueller Software als Unterrichtsmittel
 
Zitat:

Zitat von Jasocul (Beitrag 1377330)
Es spricht von meiner Seite nichts dagegen, wenn ein Arbeitnehmer freiwillig über die eigentliche Tätigkeit hinaus seine Freizeit opfert, aber das darf nicht der Regelfall sein.

Sorry wenn ich da im OT noch weiter drauf eingehe, aber diese Einstellung halte ich für gefährlich.

Man kann nur bis zu einem bestimmten Punkt Leistung bringen. Wenn dieser Punkt erreicht ist, egal ob das nun geleistet wurde weil es gefordert war oder freiwillig erbracht wurde, beginnt eine Überlastung, die sehr schnell auf die Gesundheit schlagen kann. Sei es physisch oder sogar psychisch. Die cap auf 10h Arbeitszeit pro Tag steht bei uns ja auch nicht von ungefähr im Gesetz.

Bei uns ist es zum Beispiel so, dass, sollte man zu viel Freizeit fürs Geschäft opfern, einem auch mal gerne auf die Finger geklopft wird - von Kollegen und von Chefseite aus.

Es ist am Ende des Tages für jedes Geschäft besser, wenn die Leute weniger Zeit arbeiten, aber dafür in dieser Zeit auch wirklich Leistungsfähig sind und auch motiviert, die Leistung auch zu erbringen, als wenn da Überstunden ohne Ende auf der Uhr stehen, die Leute sogar Freizeit opfern, aber so ausgelaugt sind dass sie in den 10 Stunden (und teilweise auch über hinaus) gerade mal bis zu 50% der möglichen Leistung auch auf die Strasse bringen können.

Edit: Huch, sorry. Das rote Kästchen hat mir nicht gesagt das schon zu war .oO


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